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Trägt man Verantwortung für Sex und Zärtlichkeit?

**********stasy Paar
715 Beiträge
@*******ell
Das Verhalten kenne ich. Früher habe ich mich getrennt und konnte im Nachhinein sagen, gefühlsmäßig hätte es schon ein Jahr früher passieren können.
Von anderen Paaren weiß ich, wartet man zulange, können unschöne und sehr verletzende Dinge passieren...fremdgehen ist da nur eine Variante.
Grüße Leeny
*******rFun Mann
251 Beiträge
Reparieren eine andere.
Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass sich ein Paar, das lange zusammen war (!) zu früh getrennt hat?

Ich noch nicht, dass beide sagen wir hätten das früher schon erkennen können, kenne ich zuhauf.
**********stasy Paar
715 Beiträge
@***ra
Kenne ich auch. Vor allem, wenn es um Familie mit Kindern geht.

@*******rFun Bei mir würde reparieren nicht mehr gehen, wenn die Liebe weg ist. Wenn dann repariere ich innerhalb meiner Beziehung, aber da muss das Gefühl der Liebe noch bestehen und beide die Probleme sehen und ändern wollen. Bin ich immer dafür *g*

Grüße Leeny
Zitat von ***RA:
Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass sich ein Paar, das lange zusammen war (!) zu früh getrennt hat?

Für einen der beiden Partner ist es oft "zu früh" ...
Zitat von *********Stein:
Zitat von ***RA:
Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass sich ein Paar, das lange zusammen war (!) zu früh getrennt hat?

Für einen der beiden Partner ist es oft "zu früh" ...

Ähm, stimmt häufig.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@***ra

Ich gehe davon aus, das eine Trennung besser und harmonischer läuft, wenn beide der Ansicht sind, das es aussichtslos sind.
Liebt eine Seite noch, wird es für die Person schwerer los zu lassen. Aber es bringt letztendlich nichts, denn wenn die Liebe da nicht mehr ist, kommt sie auch nicht mehr.
WiB
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
Also mir wurde schon mal erzählt, dass die von der Dame initiierte Trennung - rückblickend - nicht notwendig gewesen wäre. In der Retrospektive von fast 20 Jahren, war sie der Meinung, dass die Trennung nicht wirklich die gewünschte Veränderung gebracht hat. Sie hatte sich ja mit genommen. Mit einem neuen Partner hat es sich ähnlich entwickelt, dann ist sie aber in der Beziehung weiter gegangen.

Zitat von ***RA:
Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass sich ein Paar, das lange zusammen war (!) zu früh getrennt hat?

Also, ja, das habe ich so gehört.

Zum Ursprungsthema...

Hat man Verantwortung für die körperliche (Zärtlichkeit) und sexuelle Erfüllung des/der Partner, und wenn ja wie viel, und ist das abhängig von der Beziehungsform (z.B. Monogam, Offen, Poly... etc.)?

Ein klares „jain“. Sagen wir mal so: ich bin davon überzeugt, dass wir alle eine ehrliche, liebevolle, gefühlsbetonte, sexuelle, respektvolle - für die, die es sich wünschen (ich tue das) - bindende, monogame Beziehung verdienen. Wir sind erwachsen und wer sich gemeinschaftlich auf offen oder poly oder Schnitzel einigt, darf das auch.

Meine Verantwortung liegt darin ehrlich, liebevoll, gefühlsbetont, sexuell, respektvoll, bindend, monogam für meine Partnerin zu sein. Vereinbaren wir das gegenseitig, dann erwarte ich das auch von ihr. Ja und da ich ihr dadurch die Möglichkeit nehme, sich das woanders zu holen, bin ich auch irgendwie für ihre sexuelle Erfüllung verantwortlich (und ich gebe diese Verantwortung für mich auch in ihre Hände). Das heißt jetzt nicht, dass sie mir Tag und Nacht nach meinem Gusto zur Verfügung stehen muss, wir aber gemeinsam Wege zueinander finden müssen.

Es ist meine Verantwortung, dass ich meine Gefühle für sie erhalte. Es ist ihre Verantwortung, dass sie ihre Gefühle für mich erhält. In langen Beziehungen ist das nicht immer einfach.

Delta
Natürlich hast Du die Verantwortung dafür...kennen lernen erforschen des Körpers des Partners und wollen des kennen lernen...du willst den Körper des Partenrs begehren lieben und sexuelle befriedigen oder nicht?! denn wenn ihr euch einander nicht öffnet also Geistig das reden undd as Gefühlsmäßige öffnen nicht erfolgt dann wirst du keinen Spass haben sowie auch die Frau Verantwortlich ist das ER Freude dran hat
*******rFun Mann
251 Beiträge
Zitat von ********lack:

Aber es bringt letztendlich nichts, denn wenn die Liebe da nicht mehr ist, kommt sie auch nicht mehr.
WiB

Ich kenne da zahlreiche Gegenbeispiele.
ich denke auch wenn die Liebe schwächer wird heisst das nicht das sie Tod ist denn wenn man sich wirklich geliebt hat oder richtig verliebt war kann es wieder kommen muss es aber nicht da ist jede Beziehung anders
****87 Frau
4.684 Beiträge
Besitzanspruch oder emotionaler Abhängigkeit werden aber auch oft als "Liebe" fehlinterpretiert.
Wenn ich jemanden liebe, dann will ich auch ehrlich zurück geliebt werden. Darum halte ich es da wie Konfuzius "Was du liebst, lass frei. Wenn es zu dir zurück kehrt, bleibt es für immer bei dir."
Zitat von *********er69:
ich denke auch wenn die Liebe schwächer wird heisst das nicht das sie Tod ist denn wenn man sich wirklich geliebt hat oder richtig verliebt war kann es wieder kommen muss es aber nicht da ist jede Beziehung anders

Hm, ich finde es nicht gut wenn man seine eigene Beziehung danach beurteilt, was
• noch kommen kann
• alles erreicht wurde.

Das einzige das zählt (für mich) ist
• liebe ich (das weiß man auch im Streit)
• gibt es eine Perpektive (das Gegenteil von Sackgasse) emotional, sexuell, materiell, what ever.

Darauf zu hoffen, das Liebe wieder kommt, die weg ist....ist illusorisch, aber sie ist nicht immer weg, wenn man denkt dass sie weg ist. Ist halt auch mal von anderem überlagert .
Da sollte man dann schon genauer hin sehen. Zurückkehren, wenn sie weg ist....? Das ist sicher schwieriger als sich neu zu verlieben.
Und in dem Fall sollte man den Tatsachen ins Auge sehen.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@***ra

Auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, aber ich bin der Überzeugung, das Liebe an sich, schon verherrlich wird.
Liebe erträgt alles, Liebe überdauert alles, Liebe schafft alles.
Das mag für den Oberbegriff gelten, aber für manche Beziehung eben nicht.
Es liegt eben immer daran wie sehr sich Beide dafür einsetzen, das es funktioniert, wie groß die Bereitschaft ist immer wieder aufeinander zu zu gehen, aber an etwas festhalten, was nicht gut tut?
Dann ist eine Trennung wirklich besser und die kann ja auch freundschaftlich sein und muß nicht in einem Rosenkrieg enden, besonders wenn da noch Kinder sind.
WiB
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von ***RA:


Hm, ich finde es nicht gut wenn man seine eigene Beziehung danach beurteilt, was
• noch kommen kann
• alles erreicht wurde.


Für mich war es hilfreich, da es bei mir gerade bei längeren Beziehungen manchmal einen Hänger in Bezug zur Liebe gibt. Anschliessend zu reflektieren was ich an dem Menschen habe und was ich noch erwarten könnte, haben mich zum Glück vor Kurzschlussreaktionen bewahrt.
@********lack
Teilweise bin ich deiner Meinung, teilweise nicht.

Ich denke auch, dass Liebe nicht alles erträgt.

Meine Meinung ist aber, dass Liebe wie ein Feuer ist, wenn es erhalten will muss man immer "Holz nachlegen" und aufpassen, dass es nicht aus geht. Dann gibt es ab und zu "einen Regenschauer" da kann man nur hoffen, das es stark genug ist den Regen zu überstehen.

Wenn sich nur einer um die Liebe kümmert wird es irgendwann aus sein.

Nur was müsste man alles tun um die Liebe am Leben zu halten?
Mit ein paar Blumen, einer sauberen Wohnung, und einen schönen Urlaub im Jahr ist es eben nicht getan.
Um Liebe zu erhalten gehört eben auch mehr als "Jammern" (z.B. Mimimi, sie will keinen Sex mehr; oder Mimimi er findet mich nicht mehr attraktiv).
********lack Frau
19.316 Beiträge
@***ra

Das was Du Holz nachlegen genannt hast, meine ich mit immer wieder aufeinander zu gehen.
Aber es gibt auch Situationen da klappt es selbst mit Liebe nicht, wenn z.B. die Vorstellungen des gemeinsamen Weges so weit auseinander gehen, das es einfach nicht mehr paßt.
Es will ja auch keiner den anderen so verbogen sehen, das man ihn/sie nicht wieder erkennt.
Und sich selbst verbiegen, funktioniert auch nicht, zumindest wenn es gegen die eigene Uhr geht.

@*****ron

Das Innehalten und sehen wo man in der Beziehung steckt, ist hilfreich. Denn dann erst überlegt man wo es nicht rund läuft und kann Überlegungen anstellen, wie das zu bessern geht.
Und manchmal kommt eben auch dabei heraus, das man sich soweit auseinander gelebt hat mit seinen Wünschen und Vorstellungen, das es gar nicht mehr paßt.
Dann kommt wieder die Weisheit mit dem toten Pferd...
WiB
*****_42 Mann
130 Beiträge
Ich weiß nicht ob es z.B. immer Liebe ist die einem Defizite in einer Beziehung ertragen läßt. Ich finde es ist auch die Bequemlichkeit, die Angst aus dem was wird, wenn man wieder Single wäre, die Angst wohin, wenn man nicht mehr zusammen ist usw.
Oft merkt man ja, dass irgendwas nicht paßt, dass man nicht glücklich in der Beziehung ist. Man spricht auch darüber, aber oft sieht es der andere nicht als Problem als Defizit und es wird eher gesagt, naja dann such dir halt eine Neue, wenn du meinst oder es kommen Vorwürfe zurück. Aber trotzdem bleibt man zusammen, weil man sich vieles schönredet, wie schön der Tag oder das Wochenende zusammen war oder dass doch alles irgendwie paßt, weil man einfach Angst hat das "Nest" zu verlassen.
Meistens läuft es ja dann so, dass man es ahnt aber es dann doch irgendwie überraschend kommt, wenn dann einer Abends auf der Couch sagt, ich will mich von dir trennen. Klar ist man trotzdem traurig, aber letztendlich weiß man es, dass man diesen Schritt vielleicht schon viel früher hätte machen sollen, weil man die Liebe schon länger nicht mehr von beiden Seiten herstellen konnte, sondern es eher nur noch Freundschaft, Bequemlichkeit, Routine war.
Aber im Prinzip ist es schon so wie ihr schreibt. Man muß aufpassen, dass Liebe nicht zur Bequemlichkeit oder zu einer Art der Gewohnheit führt. Irgendwann erträgt es einer von beiden nicht mehr. Darum solle man rechtzeitig "Hilfe" rufen und der Partner auf die Hilferufe eingehen und man es so machen wie Montaron geschrieben hat, sich daran erinnern was man an dem anderen Menschen hat und was man noch erwarten könnte, so das man auf seine Bedürfnisse und Wünsche eingeht.
********weiz Mann
11.232 Beiträge
Für mich ist Liebe so eine Art Wolke, die über einem Beziehungskonstrukt schwebt. Je höher sie schwebt so abgehobenen mag sie erscheinen @********lack .

Unter dieser Liebeswolke führen wir verschiedene Beziehungen, meist ohne es zu merken. (Nein ich meine jetzt nicht polyamor, Nebenbeziehungen oder dergleichen, sondern mit ein und derselben Person.) Bei langjährigen Beziehungen gibt es aus meiner Sicht folgende Grundformen:
• die romantische/erotische Beziehung ( Sex, Begehren, verklären)
• die partnerschaftliche Beziehung (gemeinsame Projekte, Hau, Sport, Urlaubsplanungen etc.)
• die familiäre Beziehung (Rollen als Mutter / Vater)

Oft fangen Beziehungen mit dem Ersten an und nach und nach kommen die anderen Beziehungsformen hinzu. Wie leben dann in dem Glauben, dass wir das eine ja haben und es wir noch inniger, wenn mehr Beziehung(sGründe) hinzukommen. Doch mitnichten. Die eine Beziehungsform konkurrenziert leicht die andere. Läuft es partnerschaftlich schlecht, weil man sich nicht aufs gemeinsame Projekt einigen kann, folgt schnell mal ein vermindertes Begehren.) Dominiert die Elternbeziehung gibt es kein Platz für die Paarbeziehung usw..
Wenn wir alle drei Formen in einer Beziehung wollen und dann noch für immer und ewig ist es so etwas wie die Quadratur eines Kreises. Hier muss bei jeder inneren und äusseren Veränderung das System neu justiert werden. (Vielfach wird deshalb von Beziehungsarbeit gesprochen) Um das System stabil zu halten, verzichten viele Paar mit er Zeit auf ein vollständiges Ausleben aller drei Beziehungsformen. (z.B.: Verzicht auf Sex und Zärtlichkeit) So muss nicht mehr so oft "Holz nachgelegt werden" wie oben beschrieben wurde und es lebt sich bequemer. Manchmal ist es aber auch die einzige Möglichkeit ein Beziehungskonstrukt aufrechtzuerhalten.

@***ra
Mit ein paar Blumen, einer sauberen Wohnung, und einen schönen Urlaub im Jahr ist es eben nicht getan.
Diese Tätigkeiten zeigen den Respekt und stärken meines Erachtens in diesem Zusammenhang die Paarbeziehung. Doch für Sex und Zärtlichkeit geht es für mich um Begehren. Dazu würde ich mir funkelnde Augen und echte Lust auf mich spüren wollen , eine Bereitschaft auf mich als Mann sich einzulassen nicht als Partner, Vater, Freund.
******eep Mann
902 Beiträge
Wir sind weit ab vom Thema...

Also verantwortlich für die sexuelle Erfüllung ist erst mal jeder selbst.
Natürlich hilft es dem anderen zu sagen was gut tut.
Die Verantwortung liegt wohl am ehesten darin, den anderen unbeschadet wieder zu verlassen. Das kann, je nach Spielart ganz verschieden aussehen.

Aus Sex wurde im Laufe der Diskussion Beziehung und letztendlich Ehe ... Das sind natürlich Steigerungsformen im Bereich der Verantwortung im Alltag - berührt den Sex objektiv betrachtet jedoch wenig.

Denn wir sind letztlich unseres eigenen Glückes Schmied - der Partner kann lediglich behilflich sein.
Zitat von ******eep:
Denn wir sind letztlich unseres eigenen Glückes Schmied - der Partner kann lediglich behilflich sein.

Eben darum geht es: Ist es so, dass "jeder seines eigenen Glückes Schmied ist"?

Wenn deine Partnerin nach und nach weniger, bis hin zu nichts, von dir will....
Oder
Du dich weniger und weniger motivieren kannst.....ist sie dann alleine für sich verantwortlich?
das sich immer weniger motivieren hat ja irgendwo seinen Grund ...
den gilt es herauszufinden ... sollte der übernehmen, der motivationsbefreit wird
*****_42 Mann
130 Beiträge
Hm, schwierige Frage. Sicherlich ist man seines eigenes Glückes Schmied, aber es kommt darauf an zu welchen Zeitpunkt und wie man es der Partnerin beibringt, das Glück vielleicht bei jemand anderen zu suchen.
Schlimm finde ich es nur, wenn man das Glück erstmal parallel zur bestehenden Beziehung sucht und so eine zeit lang laufen läßt.
Sowas nagt schon an einem, wenn man das erfährt und vor allem können solche Erfahrungen einen negativ verändern, obwohl man so gar nicht ist. Und sowas hat eigentlich keiner verdient. Eher sind offene Gespräche wichtig. So kann man mit vielen besser umgehen. Aber manchmal hilft auch das nichts, weil jeder seinen festen Standpunkt hat wie für ihn Sex und Zärtlichkeit aussieht. Dann kann man sich arrangieren, auf seine Vorstellungen verzichten, alles machen was der Partner möchte und hoffen dass man ab und zu eine "Gegenleistung" bekommt oder man ist seines Glückes Schmied und sucht sich eine neue Partnerin mit der man einfach besser harmoniert.
Nicht falsch verstehen, klar muß man sich in einer Beziehung einbringen, muß dafür was tun und kann nicht nur verlangen. Oft hängt es genau davon ab wieviel Lust auf Zärtlichkeit und Sex der andere auf einen hat.
********lack Frau
19.316 Beiträge
@******eep

Wir sind weit ab vom Thema...

Also verantwortlich für die sexuelle Erfüllung ist erst mal jeder selbst.

Da hast Du aber nur bedingt Recht.
Denn die meisten wissen ja selbst nicht wie sie ticken.
Sie haben sich nicht erkundet und wollten wissen wie und was für sie selsbt gut ist.
Und das trotz der heutigen Aufklärung und Möglichkeiten.
Aber genau die sind es, die Erwartungen an den Partner/in stellen unter dem Motto "mach mich erst mal sexuell glücklich."
Da aber keine von uns Hellseher sind, wird es schwierig, wenn es schon Probleme bei dem Austausch von Informationen gibt.
Und sicher ist man erst selbst für sich verantwortlich aber sobald da noch jemand ist, trägt man automatisch auch Verantwortung für diese Person und sei es "nur" wenn es um Schutz und Verhütung geht!
Solange es immer noch Männer gibt die Probleme mit Kondomen haben und Verhütung immer noch Frauensache ist, wird das auch so sein.
Alles was dann kommt ist auf Kommunikation und Austausch der Wünsche angewiesen.
Manche brauchen gar keine Theraphie, da reicht es einen Kommunikationskurs zu belegen.

@*****_42

Das Problem liegt oft auch im Alltag.
Ich sage immer Männer beurteilen wie gut eine Beziehung ist an der Anzahl des Sexes,
bei Frauen muß der Alltag stimmig sein, dann gibt es auch Sex.
Klingt so einfach, ist es aber nicht.

WiB
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von ********lack:


@*****_42

Das Problem liegt oft auch im Alltag.
Ich sage immer Männer beurteilen wie gut eine Beziehung ist an der Anzahl des Sexes,
bei Frauen muß der Alltag stimmig sein, dann gibt es auch Sex.
Klingt so einfach, ist es aber nicht.

WiB

Tönt fast ein wenig wie "wenn die Stimmung gut ist, dann lasse ich ihn ran"... *lol*
Nach deiner Definition wäre ich eine Frau welche auf Frauen steht. Ich brauche nun mal das entsprechende Ambiente in der Beziehung bzw. Alltag, jedoch gezählt habe ich die Anzahl vom Sex noch nie. Ist der gemeinsame Alltag durch irgend etwas Bilaterales belastet und für mich noch nicht erledigt, dann habe ich absolut keinen Bock auf Sex, schon gar nicht zur Versöhnung.
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