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Die Außenwahrnehmung von Swingern

Zitat von *******_mv:
Och macht das nicht so schwer:

Beim BDSM werden vorzugsweise Frauen verhauen. Da gibt es ein Gewaltproblem. Und die Frauen dort sind ein bedauernswertes Etwas, was die Achtung vor sich verloren haben, und dann auch noch meinen, das sie selbst es wollen.

Wer das braucht, was solls.

Bei BDSM im Profil schalte ich gleich weg, solche Menschen sind nichts für mich (ich treffe mich nicht unterhalb meines Niveaus).


Wollen wir das der Vollständigkeit halber noch mit Intimbehaarung und polyamory durchspielen?

Solche Abwertungen und Vorurteile sind absolut unter jedem Niveau.

Hast du vielleicht auch welche gegen die Transsexuellen und Homosexuelle Szene?
Zitat von *******rau:
Ach.. sind sie elitär? Worauf stützt du das?
Die Welt des BDSM ist bunt und ja auch da gibt es Swinger .

Na weil man man machen kann was man will, einer hebt immer die Hand und lässt den Blickwinkel des BDSM los.
Das ist schon Lehrerhaft, wobei ich den Berufstand nicht schlecht reden will.

Das hier ist ein Swinger Thread, *nixweiss*

Und jetzt: *zumthema*
Zitat von **********_2015:
Wir empfinden es auch als nicht nachvollziehbar warum einige User, die sich dem BDSM-Bereich zugehörig fühlen - eine Dame sticht da besonders hervor - in fast jeden Thread über Swinger, bzw. Swingenclubs, zu finden sind, um in einer gebetsmühlenartigen Penetranz ihre Meinung, wie "BÄH" das doch alles ist, kund zu tun. *roll*

Wir kämen als Swinger jetzt nicht auf die Idee dies in entsprechenden BDSM-Threads zu tun.

LoveAffair_2015

Falls du mich meinst.. ich war in beiden Welten zu Hause. Und bin es auch weiterhin.

Es sind halt halt meine Erfahrungen mit Clubs. Es gab wie gesagt positive und auch negative Erfahrungen.
Und wenn ich sage das ich in BDSM Clubs nur positive gemacht habe ist das einfach nur meine Fakten .
Meine Meinung. Damit habe ich andere nicht abgewertet.
**********_2015 Paar
1.575 Beiträge
Zitat von *******rau:

Falls du mich meinst..

Nein, warst nicht gemeint, hat eher was mit blauem Samt zu tun.
@ Abraxas
Nach Einsicht in dein Profil...

Für ein Mann der selbst eine Sklavin hält im BDSM ist das eine erstaunliche Aussage. Sollte es ironisch gemeint sein wäre es schön das klar zu stellen.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von *******rau:
Zitat von *******017:
Ein Thread "Die Außenwahrnehmung von BDSMlern" wäre auch mal interessant *lach*

Es bleibt dir unbenommen so ein Thread einzustellen

Wenn ich das für eine gute Idee hielte, hätte ich das sicherlich gemacht. Mir ist es aber nicht wichtig, was Außenstehende davon halten, da ich mich in dieser Hinsicht ja nur mit Innenstehenden vermenge.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von ***RA:

Das hier ist ein Swinger Thread, *nixweiss*

Wohl kaum, wenn nach der Außenwirkung gefragt wird
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Zitat von ***RA:


Sehen BDSM-ler sich selbst eigentlich als Gruppe den Swingern zugehörig?

@*******017
Übrigens den Thread über die Ausenwirkung von BDSM-lern fände ich witzig...
Aber BDSM-ler sind so elitär, denen ist doch Aussenwirkung egal,.....

Zur ersten Frage: Nein, das sind eindeutig zwei sehr unterschiedliche Habitate. Selbst wenn jemand hier wie dort unterwegs ist (mein Sklave zum Beispiel), findet ein mentales Umswitchen statt. BDSMler und Swinger sind beides Untergruppen innerhalb der Erotikwelt.

Und weniger elitär als schlicht sehr spezialisiert auf den jeweiligen kink, der zum Teil einiges Fachwissen erfordert, oder das Beherrschen der Technik. Auch das Equipment ist teils richtig teuer. Von mentalen Aspekten jetzt mal abgesehen, da eine Session was anderes ist als ein Fick. Ein Außenstehender kommt da gar nicht so schnell rein. Und die Faszination und Hingabe, Innigkeit und Intensität einer zB s/m Beziehung erschließt sich wegen der Diskrepanz zwischen dem, was man außen sieht, und dem, was innen vorgeht, einfach nicht so hopplahopp. Da muss man sich sehr viel mehr einlassen als bei Sex. Sex kann sozusagen jeder verstehen. Aber um Sex geht es im BDSM nicht bzw. nur am Rande, sondern um die Psyche.

Und weil BDSM so komplex ist, hat man selten den Ehrgeiz, Außenstehende damit zu belatschern.
*******ker Mann
6.575 Beiträge
Können wir den Kinderkram mit Swinger vs. BDSMler mal lassen?! Diese Diskussion ist schon weit über 10 Jahre alt. 2009 habe ich dazu schon Threads im Joyclub gelesen...

Spannender finde ich tatsächlich @*******o82 Frage: Steht Swingen einer längeren, festen Beziehung im Weg?
- also wenn ich vor der Beziehung und nicht als Paar mit dem Swingen begonnen habe -
Entweder ich bin monogam und deshalb möchte mit mir jemand, der Swinger ist, nichts anfangen. Oder ich bin Swinger und mit mir möchte deshalb niemand etwas Ernsthaftes anfangen.
Der dritte Fall spielt hierbei schon keine Rolle mehr, wenn ich Swinger bin und der andere keiner, ob ich damit ein Problem hätte. Das ist dann ja meine persönliche Entscheidung... Aber in der Konstellation 1 & 2 entscheidet mein potentieller Partner, ob ich für ihn in Frage komme. Also die Außenwahrnehmung von mir als Swinger oder als Nicht-Swinger ist gefragt.

Wenn ich eindeutig Swinger bin oder eindeutig monogam bin, ist die Frage ziemlich leicht zu beantworten. Schwierig wird es, wenn ich mich nicht eindeutig für eine Seite bekennen kann. So ungefähr: Als Single bin ich Swinger, um ein regelmäßiges Sexleben zu haben, aber in einer Partnerschaft lebe ich monogam. Ist das ein Problem???
Diese Frage habe ich mir schon öfters gestellt - und je nach Stimmung mir andere Antworten gegeben.
*********acht Frau
8.063 Beiträge
Streng genommen kann man als Single kein Swinger sein, da mit Swingen ja der Partnertausch gemeint ist.
Zitat von *******ker:

Wenn ich eindeutig Swinger bin oder eindeutig monogam bin, ist die Frage ziemlich leicht zu beantworten. Schwierig wird es, wenn ich mich nicht eindeutig für eine Seite bekennen kann. So ungefähr: Als Single bin ich Swinger, um ein regelmäßiges Sexleben zu haben, aber in einer Partnerschaft lebe ich monogam. Ist das ein Problem???
Diese Frage habe ich mir schon öfters gestellt - und je nach Stimmung mir andere Antworten gegeben.

Naja, neutral betrachtet steht dann, wenn einer/eine sich als Swinger outet schon was entgegen, und zwar der Gedanke "wenn es mal Knatsch gibt, ist die Gefahr groß, dass er/sie in den Club rennt..."

So aus Sicht eines Nicht-Swingers.
(Was ich im Übrigen nachvollziehen kann)
*******ker Mann
6.575 Beiträge
Zitat von *******017:
Streng genommen kann man als Single kein Swinger sein, da mit Swingen ja der Partnertausch gemeint ist.
Gut, nennen wir es promiskuitives Verhalten.
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
@*******_mv : Man kann auch vorher die Gästeliste checken, dann sieht man, wieviel Leute da sind.
Zu wenig ist langweilig und zuviel Berammlung ist auch nicht schön. Haben uns auch schon wieder abgemeldet, wenn zu viele Leute sich angemeldet haben. Kennen ja die Clubräumlichkeiten. Und wenn man mit seinen Freunden erst nach Mitternacht in ein Spielezimmer kommt, macht es auch keinen Spaß.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Zitat von *******017:
Zitat von *******rau:
Zitat von *******017:
Ein Thread "Die Außenwahrnehmung von BDSMlern" wäre auch mal interessant *lach*

Es bleibt dir unbenommen so ein Thread einzustellen

Wenn ich das für eine gute Idee hielte, hätte ich das sicherlich gemacht. Mir ist es aber nicht wichtig, was Außenstehende davon halten, da ich mich in dieser Hinsicht ja nur mit Innenstehenden vermenge.

Naja hier mengst du dich ja auch rein *lol* ist doch schön so ein Vorlage zu bekommen, um endlich mal Dampf abzulassen.

Mir/ uns ist es völlig wuppe, wir leben unser Leben und stehen dazu.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******017:
Streng genommen kann man als Single kein Swinger sein, da mit Swingen ja der Partnertausch gemeint ist.

Ich verstehe Swingen auch als entweder Partnertausch, oder (als Solo) moderate bis hohe Promiskuität mit Fokus auf Gruppenevents (also Clubs oder private Veranstaltungen) und reinem Sex.

Wer privat jedes Wochenende ein Date abschleppt und 1:1 Sex hat, den betrachte ich lediglich als promisk, jedoch nicht als Swinger. Swingen hat für mich schon was damit zu tun, dass man Sex in einem Gruppenambiente hat, entweder durch mehrere Teilnehmer am selben Akt (Partnertausch, Gruppensex, Orgien, etc), oder durch die Anwesenheit einer Menschengruppe. Ob privat oder im Club spielt für mich da weniger eine Rolle, sondern eben eher der Gruppenfaktor und der sexuelle Fokus.


Im Übrigen habe ich noch keinen aktiven Swinger kennengelernt, der innerhalb einer Beziehung dann Wert auf Monogamie gelegt hätte. Im Gegenteil habe ich auch hier im Laufe der Jahre so viele Threads über Menschen gelesen, die selbst Swinger waren, oder einen Swinger gedatet haben, wo eben die Swingerei zum Thema wurde, weil der vorher swingende Part auch in der Beziehung nicht langfristig darauf verzichten wollte, bzw zugab, dass es ihm fehlte.

Ich erlebe da tatsächlich einen Unterschied zwischen "lediglich" promisken Menschen, die zum Beispiel während ihrer Singlezeit einfach viel 1:1 daten und Sex haben, und eben Menschen, die bevorzugt lieber in Clubs oder auf Events gehen und im Gruppengetümmel swingen. Swinger erlebe ich tendenziell als Menschen, die aus ihrer Art von Sexleben eher einen Lifestyle machen, weil das Ganze nicht nur die sexuellen Gelüste befriedigt, sondern auch eine ganz bestimmte Form sozialer Gelüste.
@****upa

Es ist für die meisten Frauen und reichlich Männer einfach eklig.

Wer genau hinsieht, weiß sehr genau, weshalb so wenige Frauen dort hingehen. Das sind ganz spezielle Frauen, die das so mögen und wollen.

Lasse in Hamburg von etwa zwei Millionen Menschen tausend swingen gehen. Das ist nix. Das ist eine absolute Minderheit.

Genauso das Verständnis von Hygiene oder Belästigung, viele Swinger sind da sehr robust. Da wird HIV Prepp genommen und sich durchimpfen lassen und der Rest, dafür gibt es Antibiotika. Und eh ohne Schutz gelecktbund geblasen, weil eben das Restrisiko hingenommen wird, sich weitere Krankheiten einzufangen.

Muss man mögen und so wollen.

Die meisten Menschen finden das eher bäh als toll.

Deshalb verlagert sich Paarsex auch zunehmend auf ausgewählte, geprüfte Privattreffen. Schon lange vor Coronavirus.

Swingerclubs sind zunehmend eine Art erotischer Tanzlokale geworden. Nur dass es immer weniger Erotik und zum Zugucken gibt.

Ich gehe übrigens davon aus, dass auch dein Verständnis von einem guten Club anders ist als meins. Eben aufgrund des unterschiedlichen Empfindens. Geilheit lässt zudem auch blind werden und Swingerclubs dämpfen das Licht nicht ohne Grund. *zwinker*

Sie
*******er71 Mann
326 Beiträge
Wenn ich das hier alles so lese, wundere ich mich garnicht mehr warum es in deutschen Betten so stressig zugeht, einfach mal leben und leben lassen und sexpositiv sein, anstatt aus jeden Sack umgefallen Reis, einen persönlichen Angriff zu machen. Meinungen sind halt verschieden und das ist auch gut so.
*********Dorn Frau
57 Beiträge
In meinem Profil steht Intensive Erfahrung .
Ich stehe dazu ,bin authentisch.
War eine längere Zeit regelmäßig in Clubs ,auf tollen Events und auf Private Partys.
Das heißt aber nicht das ich dann auch unbedingt Sex hatte.An manchen Abenden reicht auch ein gutes Gespräch mit Gleichgesinnten.
Ich lege sehr viel Wert auf Niveau
Zitat von *******er71:
Wenn ich das hier alles so lese, wundere ich mich garnicht mehr warum es in deutschen Betten so stressig zugeht, einfach mal leben und leben lassen und sexpositiv sein, anstatt aus jeden Sack umgefallen Reis, einen persönlichen Angriff zu machen. Meinungen sind halt verschieden und das ist auch gut so.

Echt...glaubst Du das wirklich, das es so stressig in deutschen Betten zugeht, nur weil hier verschiedene Meinungen, Sichtweisen und Erfahrungen kund gegeben werden?

Wenn man die hier gemeldeten Profile, mit der Gesamtpopulation verrechnet, sind die hier gemeldeten Profile, wohl eher ein schwindend geringer Anteil der Gesamtbevölkerung...
Weshalb sollte es also in den deutschen Betten immer mehr auf stressige Weise ablaufen?
Gibt genügend, die sich weder hier, noch auf diversen anderen Portalen tummeln und trotzdem ein erfüllendes und entspanntes Sexleben genießen...

Kann ich auch persönlich nicht bestätigen, zumindest nicht, was mein/unser Bett betrifft...da geht es sehr entspannt zu... *kuschel*
Zitat von *******er71:
Wenn ich das hier alles so lese, wundere ich mich garnicht mehr warum es in deutschen Betten so stressig zugeht, einfach mal leben und leben lassen und sexpositiv sein, anstatt aus jeden Sack umgefallen Reis, einen persönlichen Angriff zu machen. Meinungen sind halt verschieden und das ist auch gut so.



Das bedeutet entweder zu lügen oder zu verzichten oder sich selbst eine Swingerin zu suchen. Was die Auswahl extrem verkleinert und Frauen, die gerne swingen, nun ja, dann darf er eben nicht wählerisch sein.

Ich meine, macht das nicht grundsätzlich Sinn, wer gerne swingt, sich jemanden zu suchen, der das gerne selbst tut?

Ich suche mir auch unter den zwei Prozent Männern, die meiner Vorliebe entgegen kommen, jemanden.

Sicherlich sibd da sehr viele Männer, die ich attraktiv finden würde, die mir dann automatisch entgehen, die ich nicht anschreiben brauche, aber das ist dann so.

Wer auf außergewöhnliche Dinge steht, für den reduziert sich die potentielle Auswahl.

Sie
*******ker Mann
6.575 Beiträge
Zitat von ****yn:
Im Übrigen habe ich noch keinen aktiven Swinger kennengelernt, der innerhalb einer Beziehung dann Wert auf Monogamie gelegt hätte. Im Gegenteil habe ich auch hier im Laufe der Jahre so viele Threads über Menschen gelesen, die selbst Swinger waren, oder einen Swinger gedatet haben, wo eben die Swingerei zum Thema wurde, weil der vorher swingende Part auch in der Beziehung nicht langfristig darauf verzichten wollte, bzw zugab, dass es ihm fehlte.

Ich erlebe da tatsächlich einen Unterschied zwischen "lediglich" promisken Menschen, die zum Beispiel während ihrer Singlezeit einfach viel 1:1 daten und Sex haben, und eben Menschen, die bevorzugt lieber in Clubs oder auf Events gehen und im Gruppengetümmel swingen. Swinger erlebe ich tendenziell als Menschen, die aus ihrer Art von Sexleben eher einen Lifestyle machen, weil das Ganze nicht nur die sexuellen Gelüste befriedigt, sondern auch eine ganz bestimmte Form sozialer Gelüste.
Mit Männern rede ich über dieses Thema weniger, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
Bei Frauen habe ich schon das Gefühl, dass es teilweise ein wenig anders abläuft. Natürlich gibt es auch die von dir beschriebenen Frauen, Kailyn. Aber ich kenne einige Frauen im Alter von 40 bis 60 Jahren im Swingerclub, die ihre eigene Interpretation von Swingen haben.
Oftmals sind sie geschieden oder in Trennung lebend, haben 1-2 erwachsene Kinder, waren lange Hausfrau & Mutter und sind nun seit ein paar Jahren wieder berufstätig. Sie wünschen sich oft eine feste Beziehung wieder, aber sie geraten entweder an die falschen Männer in dem Alter oder nicht an den Richtigen. Sie jammern aber nicht herum, sondern sind selbstbewusst und wollen ihre Sexualität nach ihren Regeln ausleben. Wenn es günstige und gute Callboys gebe, würden sie die auch in Anspruch nehmen.... So nehmen sie eben Swingermänner als Ersatz. Diese Frauen sind keineswegs wahllos, oftmals haben sie auch keinen Sex im Club, weil nicht der richtige Mann für sie dabei war. Aber je nach Lust & Laune gönnen sie sich auch einmal zwei oder drei Männer am Abend - kein Abend ist gleich.
Unterbrochen werden ihre Swingerzeiten immer von Beziehungen, in denen sie absolut monogam leben. Aber nicht die Lust auf fremde Haut beendet die Beziehung, sondern profane Dinge wie Faulheit der Männer. So treffe ich manche Frauen alle zwei Jahre im Club, und sie erzählen mir an der Bar, wie ihr Leben verlaufen ist. Ich finde solche ungewöhnlichen Biografien immer spannend.
****ity Paar
16.583 Beiträge
@*********t6874 woher nimmst du eigentlich diese unheimliche Arroganz und Respektlosigkeit, Frauen und Männer die swingen, als nicht wählerisch zu titulieren.

Kennst du alle , oder scherst du alle nur über einen Kamm ? Vielleicht bist du ja auch unattraktiv und dir bleiben nur die erwähnten 2 % Männer übrig .
Und was unterscheidet dich von anderen, du wechselt ja auch die Partner.

Lass es einfach, es ist niveaulos , Menschen zu katalogisieren , wie es dir eben so passt.

Mit dem Rotlichtmilieu sind wir nie in Berührung gekommen, du anscheinend schon.

In jedem Swingerthread holst du die Keule raus, warum? Ich würde nie in BDSM Threads was negatives schreiben, weil es nicht meine Welt ist, aber die die es mögen, respektiere . Wäre schön, wenn du es jetzt auch tun würdest.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******rau:
Hast du vielleicht auch welche gegen die Transsexuellen und Homosexuelle Szene?

Oh, da muss ich erst überlegen. Da bin ich bei den gängigen Vorurteilen nicht up to date.

In der homosexuellen Szene ist Aids ein großes Thema. Vielleicht lässt sich daraus etwas stricken. Muss ja nicht stimmen und darf ja auch nicht differenziert betrachtet werden. Muss nur klar erkennbar sein: "Die sind nichts für einen wie mich".

Ich überlege erstmal.


Zitat von *******rau:
Für ein Mann der selbst eine Sklavin hält im BDSM ist das eine erstaunliche Aussage. Sollte es ironisch gemeint sein wäre es schön das klar zu stellen.

Das ist jetzt schwierig.

Ich bin offen für beides. Damit ich mich besser fühle, muss ja etwas unter mir sein. Wenn ich BDSM herabstufe, also nicht nur als anders wertschätze ist ein Teil schon erfüllt. Der Andere ist die Mutmaßung: ganz viele "Normale" denken auch so wie ich. Wenn ich jetzt so lese, könnte ich mit "BDSM ist Mist" viel Beifall erheischen, auch von Feministinnen (was diese Meinung zusätzlich attraktiv macht).

Fakt ist: wir machen uns Meinungen (egal welche) zu eigen. Solche Meinungen basieren nicht auf Realität, sondern einzig und allein auf Mutmaßungen über die Realität. Genauso wie es eine Mutmaßung ist, was es bedeutet, wenn einer im Profil "Swinger" schreibt. Denn was er darüber denkt, ist reine Spekulation aufgrund eigener Glaubenssätze- aber oft nicht die Realität.

Wenn es nicht um die Realität mehr geht, könnte ich mir schon überlegen (weil ich dann frei bin in meinen Ambitionen) mir jene Vorurteile anzueignen, womit ich den meißten Beifall bekomme. Da bin ich noch am experimentieren. Toleranz heißt doch zu brandmarken wenn jemand meine Lebensweise nicht toll findet. Und dann immer feste druff. Ich bin Mann, strunzdoof. Ich hab grad ein schlaffen Penis, was ja heißt, mein Gehirn arbeitet grad nicht. Also kann ich nur eins Toleranz oder feste druff. Muskeln hab ich, also feste druff.


Was bei mir Wahrheit ist und was nicht, lässt sich gut unterscheiden- an der Wahrheit, die bunt, ambivalent und differenziert ist.
Wer damit Probleme hat, hat offenbar ein Problem.


Ich hab (auf der emotionalen Seite) die Faxen dicke. Sag ich ganz frei heraus. In meinen Beiträge tragen Vater und Kind den Esel nach Hause.
@****ity

Macht sie das wirklich? Ich dachte, sie berichtet über ihre Erfahrungen.
Des Weiteren beschreibt sie, dass der Anspruch an Sexpartnerinnen heruntergeschraubt wird, es in Willkürlichkeit abdriftet, wenn es kaum (attraktive) Auswahl gibt:

Was die Auswahl extrem verkleinert und Frauen, die gerne swingen, nun ja, dann darf ER eben nicht wählerisch sein.

Ich glaube, du fühlst dich persönlich getriggert und tust ihr mit deinen Unterstellungen unrecht.
Unterbrochen werden ihre Swingerzeiten immer von Beziehungen, in denen sie absolut monogam leben. Aber nicht die Lust auf fremde Haut beendet die Beziehung, sondern profane Dinge wie Faulheit der Männer. So treffe ich manche Frauen alle zwei Jahre im Club, und sie erzählen mir an der Bar, wie ihr Leben verlaufen ist. Ich finde solche ungewöhnlichen Biografien immer spannend.

Das entspricht aber genau dem, was @****yn schrieb.

Wilde Singlezeiten wechseln sich mit monogamen Beziehungen ab. Das Alter unterscheidet sich bloß ggü. jüngeren Frauen.

Aber ich kenne einige Frauen im Alter von 40 bis 60 Jahren im Swingerclub, die ihre eigene Interpretation von Swingen haben.
Worin liegt der Unterschied zu anderen Swingern. Man geht da hin, um ficken zu können, sucht sich selbstverständlich den Sexpartner selbst aus und geht wird ins eigene Leben zurück.

Und deshalb ziehst du dies hervor:

Sie jammern aber nicht herum, sondern sind selbstbewusst und wollen ihre Sexualität nach ihren Regeln ausleben. Wenn es günstige und gute Callboys gebe, würden sie die auch in Anspruch nehmen.... So nehmen sie eben Swingermänner als Ersatz.

Swingerfrauen dienen Swingermännern doch auch bloß als Ersatz für eine günstige Prostituierte dann.

Sonst wäre das Gejammer nicht da, weshalb Solomänner so viel Eintritt zahlen müssen.

Ich denke ja eher, dass Swingerinnen einfach keine Lust auf Nieten und Zeitverschwendung aus dem Alltag haben. Es spart einfach Zeit, schont den Ruf und ist deutlich weniger riskant (Stalking, Übergriffe, die Nachbarn reden), im Club jemanden zu finden. Da gibt's ja die jüngeren Männer um 40, die einigermaßen erhalten und sportlich sind und sich von diesen Frauen benutzen lassen. Frau sieht zudem, wenn sie sich die Männer beim Vögeln ansieht, was sie kriegt. Passt der Schwanz, gibt er sich Mühe, verhält er sich ansonsten auch korrekt. Ich nenne das: es finden sich die Richtigen schon zusammen.

Sie
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