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Unterschiedlicher Stellenwert von Sex in der Beziehung

@********lack

Vielen Dank für deinen Beitrag
@*********alll

Zitat von *********alll:
Mein Mann und ich haben sehr unterschiedliche Bedürfnisse wenn es um die Häufigkeit von Sex geht.
Ich möchte an dieser Stelle etwas erklären, falls das bisher nicht in aller Deutlichkeit klar geworden ist. Ich beschwere mich überhaupt nicht über die Häufigkeit der sexuellen Begegnungen. Das natürliche Verlangen meldet sich bei mir zwar doppelt so häufig wie bei ihr, sie lässt sich jedoch sehr leicht verführen, das heißt, dass wir in etwa sooft Sex haben wie ich ihn "brauche" manchmal sogar öfter. Da ich Reaktionsfetischist bin, bekommt sie von mir den Sex serviert, der sie am meisten triggert um für mich die bestmögliche Befriedigung durch ihre Reaktion zu bekommen. Perfekt Symbiose also.


Zitat von *********alll:
Im Grunde ist es doch so, egal was du alles noch versuchen wirst, deine Frau bleibt deine Frau. Du bleibst du.
Was das angeht gebe ich dir vollkommen Recht. Ich trenne jedoch das Wesen eines Menschen von seinem Verhalten. Ich wünsche mir nicht mehr Lust von ihr. Ich wünsche mir, dass sie ein Verhalten an den Tag legt, welches mir ihr Begehren signalisiert. Sie bracht zum Beispiel ganz viel Bestätigung von mir, dass sie alles richtig und fantastisch macht. Meine Anerkennung ihrer "Leistungen" ist mein Verhalten, nicht mein Wesen und ist durch ihr Bedürfnis motiviert. Ich wünsche mir von ihr keine Änderung ihres Wesens nur ein anderes Verhalten.
Zitat von **du:
Zur fehlenden Sexhäufigkeit...
Ist kein großes Thema bei uns, das natürliche Verlangen ist zwar unterschiedlich, wir begegnen uns jedoch so häufig, dass niemand zu kurz kommt.


Zitat von **du:
Du schreibst, MMF funktioniere sehr gut. Hat denn Deine Frau häufiger Lust auf MMF, ist dazu eher bereit?
Nein, sie hat eher selten Lust darauf. Sie würde es auch niemals (bisher nie vorgekommen) so etwas kommunizieren. Das ist exakt das was ich bemängele. Sie genießt fast alles, sie fordert es jedoch nie und wünschen tut sie es auch nicht. Beim MMF genau sie wie beim BDSM kommt noch ihre Vorstellung davon, dass es etwas ist was man üblicherweise nicht macht, hier ist fast kein Feedback (außer währenddessen) zu erwarten. Den bisher geilsten MMF den wir hatten, hat sie auf mein Nachfragen hin mit "War gut" beschrieben. Beim erneuten nachfragen hat sie es um "ich war nervös" ergänzt.

Zitat von **du:
Was bringt denn ein anderer Mann
Doppelt soviel von dem, was ich mir "einfach" von ihr Wünsche. Begehren. Außerdem genießt sie meine Reaktionen, die auf ihre folgen. Wir erleben den MMF als Paar, sie genießt das Begehren und ich meine Wifesharing Vorlieben. Der Gegenüber bekommt zwar das selbe geboten was ich von ihr geboten bekomme, inklusive Leidenschaft und Hingabe, er bleibt dabei jedoch "nur" die Projektionsfläche unserer Sexualität und Intimität.
****25 Frau
370 Beiträge
Zitat von ******olf:
Dieser Gedanke drängt sich in der Tat auf. Was dagegen spricht ist die Tatsache, dass es nicht aus dem Affekt entstanden ist. Nach meinem Ausreißer haben wir erstmal eine mehr monatige Paartherapie gemacht. Während dessen war an Sex nicht zu denken. Monate später erst, nach dem Neuanfang sozusagen ist es zu dieser Phase gekommen.
Spricht für mich ganz und gar nicht dagegen. Es war aus ihrer Sicht sicher ein Vertrauensbruch und sie war verletzt. Daher zuerst der Abstand und die Therapie. Nach dem Schock kam dann die Verzweiflung. Menschen sind vielschichtige Wesen, erstrecht Frauen. Bitte, rede dir nicht ein, dass diese Phase ihr Naturell war. Sonst hättest du sie so schon kennen gelernt und nicht durch ein Ereigniss ausgelöst.

Zitat von ******olf:
Sie hat diese Phase beendet, weil sie Angst hatte sich selbst zu verlieren und Dinge zu tun, die sie nicht verantworten wusste. Leider konnte sie darüber erst reden, als es zu spät für mich war, ihr dabei zu helfen ihr ihre Ängste und Unsicherheiten zu nehmen und den Weg in einer weniger intensiveren Art oder geringerem Tempo weiter zu gehen.
Zitat von ******olf:
Das sehe ich aus so. Da ihr Problem mich jedoch stark betrifft, ist es doch irgendwie meine Sache.
Deine Frau hat Ängste und Komplexe, die nur sie selbst überwinden kann. Wann sie es möchte und wenn sie bereit dazu ist. Du kannst sie weder dazu bringen, noch zwingen. Nur beistehen, wenn sie es zulässt. Da sie aber kein Problem darin sieht, besteht Stillstand, der dich wiederum nicht zufrieden stellt.

Zitat von ******olf:
Meinst Du mit der Höhe des Bedürfnis, die gewollte Häufigkeit des Auftretens?
Ja, meine ich. Das ist ja auch das größte Problem, sowie ich es verstanden habe. Du bist im Übrigen nicht der Erste in diesem Forum, der diese Tatsache in seiner Beziehung bemängelt und wirst auch nicht der Letzte sein.
Wie gesagt, du kannst andere Menschen nicht ändern. So sehr du es auch möchtest. Wenn sie keine Lust auf Sex hat, hat sie eben keine Lust darauf. Da kannst du noch so oft sagen, es ist dir zu wenig. Und wenn ihr andere Dinge wichtig sind, dann sind ihr eben andere Dinge wichtiger, als Sex. Jeder hat andere Prioritäten, Bedürfnisse und Wünsche.
Zitat von ****25:
Bitte, rede dir nicht ein, dass diese Phase ihr Naturell war. Sonst hättest du sie so schon kennen gelernt und nicht durch ein Ereigniss ausgelöst.
Ich maße mir nicht an zu glauben, dass es ihr Naturell ist. Es war eben eine Phase wo sie ein anderes Verhalten an den Tag gelegt hat, als bis dato. Es zeigt aber auch, dass sie durchaus dazu fähig anderes zu Handeln als üblich.

Deine Frau hat Ängste und Komplexe, die nur sie selbst überwinden kann. Wann sie es möchte und wenn sie bereit dazu ist. Du kannst sie weder dazu bringen, noch zwingen. Nur beistehen, wenn sie es zulässt.
Hierbei gehe ich absolut konform mit dir.

Das ist ja auch das größte Problem, sowie ich es verstanden habe... Wenn sie keine Lust auf Sex hat, hat sie eben keine Lust darauf.
Das hast Du leider falsch verstanden. Sie hat zwar seltener das VERLANGEN nach Sex als ich, wir begegnen uns jedoch so häufig, dass es für beide kein Problem darstellt. Lust darauf hat sie hingegen immer, wenn wir gerade dabei sind.

Das größte Problem oder eigentlich der größer Wunsch von mir ist, dass sie mich mit unserer Sexualität nicht vollkommen allein lässt und mir ihr Verlangen nach mir oder Begehren auch dann zeigen kann, wenn sie nicht unter dem Einfluss ihrer Körpereigenen Drogen steht.
Ich versuche jetzt eine andere Beschreibung der Situation. Ich muss für meine Lust sorgen, dann muss ich für ihre Lust sorgen, dann muss ich eine Situation schaffen in der wir dann den geilsten Sex haben, den man sich vorstellen kann.
*****ka9 Frau
845 Beiträge
"Ich muss für meine Lust sorgen, dann muss ich für ihre Lust sorgen, dann muss ich eine Situation schaffen in der wir dann den geilsten Sex haben, den man sich vorstellen kann."

Das hört sich für mich nach sehr viel Druck an.
Also mit so viel "muss" würde bei mir auch wenig laufen und dann nichts mehr. Und diesem Druck würde ich mich entziehen und gehen. Erst innerlich und dann real.

Nähe, Herzlichkeit, Wärme, Ruhe, Gelassenheit wo sind die?

Da könnte auch stehen ich muß einkaufen, putzen, kochen, eine tolle Karriere hinlegen und Sex eine Droge damit alles läuft und auch das noch für mich perfekt ist.
*******r_73 Mann
4.168 Beiträge
Wobei beim Hausfreund, der ja den Aufwand hat deine Frau in Stimmung zu bringen, sie zum Sex zu.....bringen.
Du bist den Aufwand ja eher leid.
Zitat von *****ka9:
Das hört sich für mich nach sehr viel Druck an.
Also mit so viel "muss" würde bei mir auch wenig laufen und dann nichts mehr. Und diesem Druck würde ich mich entziehen und gehen. Erst innerlich und dann real.

Nähe, Herzlichkeit, Wärme, Ruhe, Gelassenheit wo sind die?
Diese sind selbstverständlich vorhanden, ich habe nur eine die Situation beschrieben, wie sexuelle Begegnungen entstehen. Wie führen bis auf diese eine Sache eine Bilderbuch Ehe.
Zitat von *******r_73:
Wobei beim Hausfreund, der ja den Aufwand hat deine Frau in Stimmung zu bringen, sie zum Sex zu.....bringen.
Du bist den Aufwand ja eher leid.
Ich bin den Aufwand ja nicht leid, ich finde es nur nicht schön allein dafür verantwortlich zu sein. Ein Hausfreund würde eine gewisse Erwartungshaltung erzeugen, die sie nicht gern hat. Da diese Person nicht bei uns wohnt, wären spontane Dinge nicht wirklich möglich. Da wie nicht empfangen können, müsste man selbst besuchen. Das sieht sehr nach geplanten Sex aus, der bei uns eher schlecht funktioniert.
*****ich Mann
191 Beiträge
An den Themenersteller: Für mich stellt sich bei aller Komplexheit der Thematik die Grundfrage: wie gut bist Du selbst -zu Dir und zu anderen- in den Grundeigenschaften, welche Du Dir von (D)einer Frau wünschst? Kannst Du Dir selbst den wundervollsten Sex geben, welcher Dich absolut erhebt und wortwörtlich loslöst von Raum und Zeit?
Zitat von ****PIC:
Awie gut bist Du selbst -zu Dir und zu anderen- in den Grundeigenschaften, welche Du Dir von (D)einer Frau wünschst? Kannst Du Dir selbst den wundervollsten Sex geben, welcher Dich absolut erhebt und wortwörtlich loslöst von Raum und Zeit?
Ich weiß nicht ob ich deine Frage richtig verstehe. Was bedeutet mir selbst geben? Ich wünsche mir nicht den wundervollsten Sex von meiner Frau. Den habe ich schon.
*******r_73 Mann
4.168 Beiträge
Hmmmm dann nehmt euch den Hausfreund als Untermieter.
*****ich Mann
191 Beiträge
Wir spechen hier nicht über Sex. Das ist nur das Feld, bei dem es sich bei Dir/Euch zeigt.

Als Deine Frau "nymphomanisch" war.... wie warst Du da? was hast Du vorher gedacht beispielweise? wie hast Du das Gedachte zum Ausdruck gebracht?
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von ******olf:


Meine Frau war relativ unerfahren als wir zusammenkamen und so war es nicht weiter verwunderlich, dass ich fast immer die Initiative ergreifen musste. Damit konnte ich gut Leben, sie war neugierig, saugte alles auf und war beeindruckend leidenschaftlich.

......................

Bei unserem letzten Gespräch sagte sie jedoch, sie ist so, dass ist ihr Naturell, sie kann das nicht, das ist ihr nicht so wichtig wie mir, damit müsste ich mich abfinden.

.......................

Bin aktuell echt verzweifelt, denn so möchte ich eigentlich nicht leben. Ich erwische mich auch dabei, dass ich immer weniger Lust auf Sex habe und Verzichte lieber auf den „Aufwand“.


Die Initiative scheinst ja immer du übernommen haben, was aufgrund der Attribute im ersten Abschnittes des zitierten Teils für dich offenbar völlig in Ordnung war. Jedoch ist im zweiten Abschnitt nur lesbar, dass sich das Gespräch auf die Initiative bezog. Gehe ich richtig davon aus, dass die Leidenschaft massgebend abgenommen hat? Im dritten Abschnitt schreibst du dass du selbst immer weniger Lust hast und auf den Aufwand verzichtest. Was macht das mit dir? Frust statt Lust?

Ich hatte die Situation während einem Jahr, wobei bei ihr die Initiativlosigkeit ihrer Krankheit geschuldet war. Und ja, der Aufwand wurde mir auch zu viel, wobei es eher schleppend weniger wurde. Ich habe dabei jedoch nicht einmal einen Mangel gespürt, da der Anreiz fehlte.

Durch das Thema durch relativierst du die Situation laufen, so dass ich mittlerweile noch weniger weiss, wie sehr dich dies nun belastet. Und wenn bei ihr, wie ich aus deinem Bericht lese, nie die Initiative von ihr aus kam, dann würde ich an deiner Stelle eher ein Augenmerk auf die Leidenschaft legen.

Es könnte gut sein, dass ihr nur noch Freundschaftssex habt. Dafür würde mir die Lust definitiv auch fehlen.
Zitat von *******r_73:
Hmmmm dann nehmt euch den Hausfreund als Untermieter.
Da fehlt mir irgendein Emoji *zwinker*
*****ich Mann
191 Beiträge
Scheiß auf Emojis. Du schildest hier (D)ein Problem, welches DU mit Dir hast und nicht Deine Frau und nicht ihr beide. *zwinker* hier haste Deinen Emoji.
Zitat von ****PIC:
Als Deine Frau "nymphomanisch" war.... wie warst Du da?
Neue Impulse beleben das miteinander. Ich war elektrisiert und zuversichtlich, dass all die Dinge, über die wir die ganzen Jahre davor gesprochen haben, nun plötzlich in greifbare Nähe gerückt sind.

Zitat von ****PIC:
was hast Du vorher gedacht beispielweise? wie hast Du das Gedachte zum Ausdruck gebracht?
Vorher dachte ich, dass meine Frau einfach weniger Interesse an unserer Sexualität hat und meine Träume, >Träume bleiben werden. Die Frage wie ich das zum Ausdruck gebracht habe, verstehe ich nicht ganz.
*****ich Mann
191 Beiträge
Du lässt Dich von der "Nymphomanie" Deiner Frau beindrucken u/o verführen ??? DU LAPPEN!!

klar, ich hab leicht reden. das denkt Ihr bestimmt, wenn Ihr Euch mein Profil anseht. doch ich war genau da, liebe Männer und auch Frauen. Ich weiß gut, wie Ihr Euch gegenseitig ...hab dafür kein(e) Wort(e) gerade.
Zitat von *****ron:

Die Initiative scheinst ja immer du übernommen haben, was aufgrund der Attribute im ersten Abschnittes des zitierten Teils für dich offenbar völlig in Ordnung war.
Am Anfang war das für mich absolut in Ordnung, da ich es für eine temporäre Erscheinung gehalten habe. Ausserdem habe ich zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren und Anerkennung in diesem Bereich gespürt.

Zitat von *****ron:

Jedoch ist im zweiten Abschnitt nur lesbar, dass sich das Gespräch auf die Initiative bezog. Gehe ich richtig davon aus, dass die Leidenschaft massgebend abgenommen hat?
Die Leidenschaft hat sogar sehr zugenommen. Wir haben heute den besten Sex, den wir je allein zu zweit hatten. Was mir jetzt persönlich fehlt ist eine Art Initiative, Freiwilligkeit die mir zeigt, dass sie das will und nicht nur bereit ist es zu tun.

Zitat von *****ron:
Im dritten Abschnitt schreibst du dass du selbst immer weniger Lust hast und auf den Aufwand verzichtest. Was macht das mit dir? Frust statt Lust?
Ich mache mir deswegen große Sorgen, dass ich irgendwann den Motivation verliere permanent für neue Impulse, Stimmung und Möglichkeiten zu sorgen. Ich merke, dass mich das sehr viel Energie kostet, die ich nicht immer habe oder nicht immer dafür bereit stellen kann/will.

Zitat von *****ron:
Und ja, der Aufwand wurde mir auch zu viel, wobei es eher schleppend weniger wurde. Ich habe dabei jedoch nicht einmal einen Mangel gespürt, da der Anreiz fehlte.
Das ist der Punkt. Ich verzichte auch immer öfter auf meine Initiative um keine Energie aufzuwenden. Inzwischen kann ich sogar mehrere Monate auf Sex verzichten, ohne dass sich das negativ auf meine Stimmung auswirken würde. Habe ich den jedoch wieder initiert, möchte ich den in der üblichen Frequenz auch haben (durchschnittlich 1 mal die Woche)

Zitat von *****ron:
Durch das Thema durch relativierst du die Situation laufen, so dass ich mittlerweile noch weniger weiss, wie sehr dich dies nun belastet.
Es belsatet mich dahingehend, dass ich merke das mich das verändert, ohne das ich es will und das ich gegen das Begehren von anderen anfälliger werde, weil es mir durch meine Frau fehlt
Zitat von ****PIC:
Du lässt Dich von der "Nymphomanie" Deiner Frau beindrucken u/o verführen ??? DU LAPPEN!!

klar, ich hab leicht reden. das denkt Ihr bestimmt, wenn Ihr Euch mein Profil anseht. doch ich war genau da, liebe Männer und auch Frauen. Ich weiß gut, wie Ihr Euch gegenseitig ...hab dafür kein(e) Wort(e) gerade.
Deinen Beitrag habe ich überhaupt nicht verstanden. Worüber redest Du?
*****ich Mann
191 Beiträge
Lost-Wolf: Du erwartest und erhoffst Dir etwas, was (D)eine Frau Dir niemals! geben kann, weil es nicht auf ihrer Festplatte ist.
Zitat von ****PIC:
Lost-Wolf: Du erwartest und erhoffst Dir etwas, was (D)eine Frau Dir niemals! geben kann, weil es nicht auf ihrer Festplatte ist.
Was ist nicht auf ihrer Festplatte?
*****ron Mann
1.402 Beiträge
@******olf

Für mich passt es noch nicht ganz: Die Leidenschaft ist sogar stärker geworden, der Sex ebenfalls. Dennoch wenn du mittlerweile mehrere Monate auf Sex verzichten kannst, gibt es von ihr keine Rückmeldung?
Zitat von *****ron:
@******olf

Für mich passt es noch nicht ganz: Die Leidenschaft ist sogar stärker geworden, der Sex ebenfalls. Dennoch wenn du mittlerweile mehrere Monate auf Sex verzichten kannst, gibt es von ihr keine Rückmeldung?
Doch die gibt es dann, sie wird das Gespräch suchen wenn es tatsächlich so lange dauern sollte. Das ist jedoch die Seltenheit. Im Normalfall wird sie nach 2-3 Wochen ohne Sex versuchen diesen zu initieren durch, wie bereits geschrieben, längeres Küssen oder Griff in den Schritt. Dieser Sex dient dann jedoch hauptsächlich ihrer Befriedigung. Wenn ich mich genau so verhalte wie sonst, wird der Sex auch genau so gut wie immer. Nehme ich mich etwas zurück, läuft es einfach nur auf ihren Höhepunkt aus.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Dann lass sie einfach einmal mehr machen als nur dich küssen und in den Schritt langen. Solange du es ihr so einfach machst, hat sie natürlich keine Ambitionen auch nur einen Finger zu krümmen.
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