Part I
Ein sonniger Herbsttag endet mit dem Sonnenuntergang und mündet in einen lauen Abend. Wir sind zum Essen in einem Restaurant verabredet. Die Dame trägt ein schickes, enges, hochgeschlossenes Kleid, dass Ihre femininen Kurven dezent und wundeschön zur Geltung bringt und eine dünne Herbstjacke darüber. Dazu hat Sie feine, dunkle Nylonstrümpfe an und schicke Sneaker.
Sie sieht umwerfend aus und ich spüre bei Ihrem Anblick eine leichte Erregung und Vorfreude für die kommenden Stunden. Das lasse ich Sie bei der Begrüßung auch deutlich wissen und wir gehen rein zu unserem Platz.
Während des Essens führen wir angeregte Gespräche, die zunehmend intensiver werden und uns die Zeit und die Menschen um uns herum vergessen lassen. Ihre Beine schmiegen sich an meine und ich lasse meine Hände unter den Tisch wandern und streichel zunächst zärtlich Ihre Schenkel. Dann ziehe ich einen Schuh aus, lege Ihr Bein auf meinen Schoß und massiere Ihren Fuß. Meine Erregung steigt allmählich, was sich auch deutlich durch die wachsende Beule an meiner Hose zeigt. Sie nimmt dies wohlwollend zur Kenntnis und massiert nun umgekehrt mit Ihrem Fuß meinen harter werdenden Schwanz durch die Hose. Wir genießen die Situation beide. Ich beuge mich leicht über den Tisch, greife sanft Ihren Kopf und flüstere Ihr ins Ohr, dass ich Ihre zarten Nylonfüße jetzt gerne direkt an meinem Schwanz fühlen würde. Sie lächelt mich an und sagt, dass wir das gerne später an einem anderen Ort weiter führen können.
Wir bestellen die Rechnung, zahlen und machen uns auf zu einem kleinen Absacker in eine kleine, gemütliche Bar.