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Lasst ihr häufiger das Auto stehen?

Lasst ihr häufiger das Auto stehen?
Die wohl beste Möglichkeit bei schönem Wetter etwas für die Gesundheit und die Umwelt zu tun ist wohl das Stehenlassen des Autos und stattdessen mit Körperkraft voran zu kommen.

Wie oft kommt kommt Euch dieser Gedanke in den Sinn und setzt ihr ihn auch um?

Was könnte Eurer Meinung andere auch zu solch einem Verhalten bewegen? Z.B. mehr Gründungen von entsprechenden Wander-, Lauf-, Rad-, Ruder- etc. Gruppen im Joyclub (ohne Zutrittsbeschränkungen) um möglichst viele zu animieren?

Was meint ihr bzw. welche Ideen habt ihr noch?
*******330 Frau
2.763 Beiträge
Bei mir fing das Auto stehen lassen damit an, das ich in die Nähe einer guten Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz gezogen bin. Mit dem Auto habe ich ca 30 Minuten bis zur Arbeit gebraucht. Mit dem Fahrrad und der S-Bahn auch. Mittlerweile habe ich mein Auto verkauft und fahre fast nur noch mit dem Fahrrad. Ausnahmen gibt es, dafür habe ich mich bei einem Mietservice angemeldet.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von **********reude:
Lasst ihr häufiger das Auto stehen?
Die wohl beste Möglichkeit bei schönem Wetter etwas für die Gesundheit und die Umwelt zu tun ist wohl das Stehenlassen des Autos und stattdessen mit Körperkraft voran zu kommen.

Wie oft kommt kommt Euch dieser Gedanke in den Sinn und setzt ihr ihn auch um?


Seit heuer haben wir das Auto sehr oft ganz bewusst stehen gelassen.
Wir haben uns heuer beide ein Fahrrad gekauft und machen viele Besorgungen mittlerweile mit dem Fahrrad. Auch zum baden am See sind wir heuer immer mit dem Fahrrad hingefahren, sind pro Strecke knapp 30 Kilometer. Samstags wird statt gechilled, mit dem Fahrrad gefahren, meist so um die 60-70 Kilometer, wenn es das Wetter zulässt.
Und das alles mit reiner Muskelkraft ohne Hilfsmotor a la Pedelec/Ebike. *top*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.713 Beiträge
Seit 2002 ...
Und davor auch phasenweise galt und gilt ...



Ich bin immer gut mit dem ÖPNV, für Dienstreisen mit der Bahn, für privates auch mit Mitfahrgelegenheiten zurecht gekommen.
Obendrein war ich jahrelang Mitglied im Car-sharing - habe das aber selten genutzt, da es für Strecken über 100 km zu teuer ist.

Seit 2 Jahren *fahr* ich beruflich in einem Minijob und darf den Kleinbus auf den Strecken, die ich fahre, auch für Einkäufe nutzen.
Ansonsten gehe ich viel zu Fuß.

Aber: inzwischen wohne ich seit Januar in einem Ort mit miserablen Nahverkehrsanbindungen und bin nun unschlüssig, wie ich mir weiterhelfen soll.
Fahrradfahren ist so gar nicht mein Ding.

Und da *bw* Mercedes own Country ist und daher auch nicht in den Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln investiert wird, kann man abends/nachts im Prinzip ohne Auto nichts unternehmen.

Zitat von **********reude:

Was könnte Eurer Meinung andere auch zu solch einem Verhalten bewegen? Z.B. mehr Gründungen von entsprechenden Wander-, Lauf-, Rad-, Ruder- etc. Gruppen im Joyclub (ohne Zutrittsbeschränkungen) um möglichst viele zu animieren?

Mit dem Joyclub hat(te) meine Entscheidung pro/contra Auto allerdings gar nichts zu tun.
Ein Joy-Ruderclub würde meinem Mobilitätsproblem auch nicht abhelfen ^^
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Oh ja, im Urlaub und am Wochenende steht das Auto oft, ich nehme auch für den Weg in die nächste Stadt dann den Bus oder Zug, obwohl es länger dauert. Wenn ich in Rente bin und es so was wie "Car Sharing" in meinem Ort gäbe, würde ich das Auto abschaffen.

Aber vielleicht mache ich das dann auch so, mal sehen.

Wenn man etwas ländlicher wohnt, ist es oft schwer ohne Auto, da muss man Kompromisse eingehen. Und sich Dinge einfallen lassen, die den Menschen den "Umstieg" möglich machen.
*********cher Mann
7.385 Beiträge
Wenn es Licht und Wetter zuläßt, dann fahre ich 2-4x die Woche mit dem Rad zur Arbeit.
Das Licht brauche ich, da ich keinen Asphalt (langweilig) mag und das Wetter da es keine Möglichkeit zum Duschen in der Firma gibt.

Andere animiert man am besten durch vorleben *zwinker*
Ich lebe in einer mittleren Großstadt und komme gut ohne Auto zurecht. Sollte doch mal etwas größeres zu transportieren sein o.ä., dann nehme ich mir ein Carsharing-Fahrzeug oder frage einen Freund oder Verwandten, ob er mich mitnimmt.

Zur Förderung des öffentlichen Verkehrs und des Radverkehrs bieten sich zum Beispiel an
• sichere Fahrradinfrastruktur
• ausreichend Abstellanlagen, ggf. mit Duschmöglichkeit
• attaktives ÖV-Angebot, im ländlichen Raum v.a. mit Bedarfsverkehren (Anrufsammeltaxi etc.)
• kombinierte Angebote: Busticket, Carsharing und Bikesharing - möglichst einfacher Zugang und am besten aus einer Hand (nicht überall und für alles andere Systeme)
• Parkraumbewirtschaftung (wenn es in den Innenstädten viele kostenlose Stellplätze gibt, macht das natürlich die Fahrt mit dem Auto attraktiv)

private Mitfahrgelegenheiten funktionieren aus meiner Sicht kaum, da die Ziele, Zwecke und Zeiten, an denen die Fahrt stattfinden soll, normalerweise zu individuell ist. Zumindest im Hinblick auf Fahrtenvermeidung gibt es Möglichkeiten, zum Beispiel, dass ein Taxi unterwegs noch jemanden mitnimmt, der in dieselbe Richtung möchte und insgesamt anhand der Fahrgastwünsche die Fahrtrouten und Einsätze der Fahrzeuge optimiert werden. Sowas hat auch gutes Potenzial im ländlichen Raum.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Wir lassen unsere Autos nicht stehen. Berufsbedingt brauchen wir beide ein Auto, weil die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu unflexibel ist und zu lange dauern würde. Das andere Auto ist ein Firmenwagen, wo Fahrtenbuch geschrieben wird und man nicht so viel Privatfahrten machen kann.
Für unsere Hobbys - Kanufahren (Boot zum Wasser transportieren) und Camping (Wohnwagen anhängen) benutzen wir das andere Auto. Auch für Ausflüge, Freunde treffen oder in Swingerclubs fahren.
Wir gehen selten zu Fuß und hier wo wir wohnen, da ist der Hund begraben. Da fahren wir schon weg.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Muss man diese Öko-Terror-Thema nun auch noch hier rauf und runter spielen?

Ich fahre Auto, weil ich es will. Ich muss nicht jedes Verhalten begründen. Genau so wenig muss man mit solchen Themen versuchen, Menschen in eine gewünschte Ecke zu drängen. Fahrrad gut, Auto böse.
Denn hier drängt die Frage schon die gewünschte Bewegungsrichtung auf.
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Wie oft kommt kommt Euch dieser Gedanke in den Sinn und setzt ihr ihn auch um?

In Gedanken relativ häufig, aber ich setze es meist nur am Wochenende für Fun um. Im Alltag wäre mein tägliches Pensum mit Fahrrad nicht lösbar.

Zumal ein abstellen des Fahrrad in Berlin ständig Nerven kostet, weil daran bei der Rückkehr immer etwas fehlt. Ist mir auf Dauer einfach zu kostenintensiv *nene*
Ich habe zwar ein Auto, das lass ich aber am liebsten stehen und freue mich, einen Parkplatz in der Nähe gefunden zu haben. Heute habe ich endlich mein Fahrrad repariert, vorher hab ich alles zu Fuß erledigt. ich wohne zudem so günstig an den Öffis, das ich überall hin komme.

Berlin ist geil
****ni Mann
2.391 Beiträge
JOY-Angels 
Lasst ihr häufiger das Auto stehen?
Nachdem mich mein Auto irgendwo hin gebracht hat, gerne... *zwinker*

Ich habe Spaß am Autofahren und stehe auch dazu. Ich bin zwar auch supergerne in der Natur unterwegs, liebe es zu wandern und all das. Aber das möchte ich nicht nur vor der Haustür machen. Es gibt so viele schöne Ecken in Deutschland (und drum herum), davon möchte ich möglichst viel sehen.

Daher sind wir auch privat viel mit dem Auto unterwegs. Und wie gesagt, wenn das Ziel erreicht ist, dann sehr gerne auf den Beinen. *zwinker* Öffentliche Verkehrsmittel meide ich da lieber ist mir zu unflexibel. Dies kann man gerne doof finden, aber es gibt auch andere Wege, etwas für die Umwelt zu tun. Am Auto spare ich jedenfalls nicht - dafür gebe ich für andere ökologische Dinge (gerne) mehr aus. *g*
Wir wohnen nicht in einer Großstadt, deswegen nutzen wir oft das Auto. ÖPNV ist für uns keine Alternative.

Wir fahren aber auch gerne Fahrrad, Kanu etc.. Allerdings auch da oft mit dem Auto an die Stellen, wo wir das nutzen können/wollen.

Der Trend, kein eigenes Auto mehr zu besitzen, ist eine Horrorvorstellung für mich, und findet hoffentlich weit nach unserer Generation statt.

VG Bee *wink*
**C Mann
12.717 Beiträge
...nichts gegen das Fahren mit dem Rad. Es ist gesundheitsfördernd und umweltfreundlich. Es kann aber, gerade für Fußgänger zur Plage werden. Ich gehe davon aus, dass die meisten Radfahrer auch
einen Führerschein habe. Sie sollten also mit den Regeln im Straßenverkehr vertraut sein und diese auch größtenteils befolgen. Die Frage ist, warum scheißen diese Menschen auf alle Regeln, sobald sie mit ihrem Hintern auf einem Fahrradsattel sitzen? Da wird z.B. im Kreisverkehr den anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt genommen, frisch fröhlich über Zebrastreifen und gegen die Einbahnstraße geradelt. An roten Ampeln anzuhalten ist nur was für Loser. In Fußgängerzonen behindern die Fußgänger den Flow und müssen deshalb verscheucht werden. Eine echte Gefahr sind auch die E-Bikern die ihr Fahrzeug nicht beherrschen. Weist man einen dieser Helden auf sein Fehlverhalten hin, bekommt man nicht selten den Stinkefinger gezeigt. Für Radler scheint Narrenfreiheit zu herrschen. Die Ordnungsorgane sind lieber damit beschäftigt, Autofahrer abzustrafen als sich um Radfahrer zu kümmern. Dabei könnte es lukrativer sein, ein Pulk verhinderter Tour de France Fahrer bei der Nichtbeachtung einer roten Ampel kostenpflichtig zur Verantwortung zu ziehen.
Ich lebe auf dem Land. Es gibt Wasser, Strom und einen Zigarettenautomaten. Und Freitags kommt ein Bäckerauto.
Für alles andere bin ich aufs Auto angewiesen.
Nicht aber für viele Freizeitaktivitäten: Ich mache die Haustür auf und habe das, wo andere in den Urlaub hinfahren.
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Flachland und Berge sind neben Anbindung an Öffis und Zeit nicht ganz unerhebliche Faktoren für die Art und Weise der Nutzung von Alternativen.

Zitat von ****Tat:
Es gibt Wasser, Strom und einen Zigarettenautomaten.
ihr habt echt noch einen Zigarettenautomaten *wiegeil*

Den Arbeitsweg von 2 x 35 km oder wie bei meinem Partner, 60, Bäcker, nachts 2 × 25 km über Berg&Tal lass ich mal aussen vor und beschränke mich auf die Privat-Nutzung des Autos.

Wochen-und Grosseinkäufe auf dem Land ohne Auto ist kein Spaß - das Auslagern auf Bestellen im Netz und dafür liefern lassen ist mMn keine Option.

und wie @******ool schon schrieb, abends wegehen, und sei es nur zum Essen, ist ohne Auto nicht möglich.
Halt ... stimmt nicht ... man könnt dafür ja des Motorrad nutzen *biker* ist ja auch a Radl *haumichwech*

Denke doch, es soll sich jeder selber so bewegen wie er mag, kann und Zeit hat.

Einzige Bitte an die (vor allem neuen) Radfahrer - nutzt die Radlwander-Karten und damit verbunden die Radlfahrwege und ned die grossen Bundesstraßen für Eure Ausflüge, merci *blume*
**********_Lisa Paar
1.302 Beiträge
NEIN nie....ich fahre immer Auto
***ba Mann
942 Beiträge
Ja, mein Auto steht, so oft es geht. Wozu habe ich ein Fahrrad?

Allerdings wird mein Auto derzeit weitgehend von meiner Mitbewohnerin benutzt. Sie will es mir abkaufen, sobald ich mir ein neues anschaffe, aber das kann noch dauern...
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Mein Auto brauch ich nur zu den Wochenenden. Unter der Woche höchst seltenst. Auf die Arbeit fuhr ich früher mit dem Rad, jetzt laufe ich mit Hundi - ich steh halt früh genug auf.
Und das mache ich schon seit Jahren so, Sommers wie Winters, egal welches Wetter ist.

Wenn ich fahre, dann fahre ich gerne und tiefenentspannt, genieße das Fahren an sich, fahre sehr defensiv, bestehe auch nicht immer auf meiner Vorfahrt und reg mich nur in ganz großen Ausnahmefällen mal über irgendeneinen anderen Autofahrer auf.

Wenn ich im Dicken sitz, habe ich die Souveränität einen sehr großen Autos und die genieße ich.


Die Öffentlichen nutze ich nur extrem selten, derzeit gar nicht, finde sie dreckig und absolut unzuverlässig. Und dazu noch überteuert. Sie sind nichts, worauf Deutschland stolz sein sollte.

In anderen Ländern habe ich mit den Öffentlichen sehr sehr viel bessere Erfahrungen sammeln dürfen.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von **********reude:
Lasst ihr häufiger das Auto stehen?Die wohl beste Möglichkeit bei schönem Wetter etwas für die Gesundheit und die Umwelt zu tun ist wohl das Stehenlassen des Autos und stattdessen mit Körperkraft voran zu kommen.

Wie oft kommt kommt Euch dieser Gedanke in den Sinn und setzt ihr ihn auch um?

Der Gedanke kommt lediglich mal, wenn eines der Kinder fragt, weshalb ich kein Fahrrad habe.
Ich nutze das Auto immer, trotz Großstadt und vermutlich - dem hören und sagen nach - einem der besten ÖPNV in Deutschland.
Ist es kalt draussen, ist es warm im Auto und ist es warm draussen, ist es schön kühl... zudem kann ich telefonieren, Musik hören usw... was immer man möchte.
Es gibt für mich keinen Grund, kein Auto zu nutzen.
**C Mann
12.717 Beiträge
Zitat von *********ahrer:
Der Gedanke kommt lediglich mal, wenn eines der Kinder fragt, weshalb ich kein Fahrrad habe.


...und wie kommst Du mit solch einer Einstellung zu Deinem Nick...?
*****elt Mann
24 Beiträge
Nichts hilft einem besser dem menschengemachten Klimawandel in den hintern zu treten und gleichzeitig seinen Body zu stählen als überall mit dem Rad hinzufahren. Es ist zudem eine Wohltat für den Geldbeutel, da ich keine ~100 Euro pro Monat für Sprit oder Reparaturen ausgeben muss, oder was so ein Auto auch kosten mag im Monat. Viel länger als mit einem Auto bin ich auch nicht unterwegs und Nerven spare ich ebenfalls, z.B. weil die Tröte in der Karre vor mir mal wieder Gas und Bremse verwechselt hat. Als Radfahrer kennt man solche Situationen nicht.

So gesehen hat das Rad nur Vorteile und auch wenn es mal komisches Wetter wie Regen oder Sturm geben sollte, gibt es dagegen die richtige Kleidung!
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
@*****elt!

Spätestens jetzt bin ich beim Beitrag vom geschätzten User @*******rlin etwas weiter oben!
Nur weil Ökofritzen glauben dass allein ihr Verhalten, ihr Tun und Handeln einzig das Richtige ist, sollen sich gefälligst alle daran beteiligen! Nein, so sicher nicht!
Es ist nicht jedem Menschen zumutbar immer und überall mit den Öffis oder mit dem Fahrrad hinzufahren. Zu oft spielen Wohnorte, Entfernungen, Uhrzeiten, geografische Lagen, das Wetter, körperliche Defizite und noch vieles mehr die Rolle, um das Auto dem Fahrrad oder ÖPNV vorzuziehen!
Wir leben im Jahr 2020, Mobilität ,Flexibilität und Schnelligkeit sind heute Grundbedingungen in der Arbeitswelt um überhaupt einen Job und somit Geld zu bekommen. Die Zeit wo wir in Höhlen und Hütten wohnen, wo man zur Nahrungsbeschaffung nur in den nahen Wald gehen brauchte, die sind vorbei.
Wer Fahrrad oder Öffis benutzen kann und möchte, ja gerne, ABER nicht von Jedem das Selbe einfordern.
******usB Mann
718 Beiträge
Zitat von **C:
...und wie kommst Du mit solch einer Einstellung zu Deinem Nick...?

Wie immer eine laaange Geschichte, der Nick ist bei meinen Freunden entstanden, wegen der Einstellung.
So eine Küchenparty-Story... Sie nennen mich halt so.
Unabhängig davon, sind Klappräder auch einfach unterschätzt, mit den neumodischen Dingern kann ja jeder... *zwinker*
*******iron Mann
9.133 Beiträge
JOY-Angels 
Lasst ihr häufiger das Auto stehen?
Zitat von **********reude:
Die wohl beste Möglichkeit bei schönem Wetter etwas für die Gesundheit und die Umwelt zu tun ist wohl das Stehenlassen des Autos und stattdessen mit Körperkraft voran zu kommen.
Dem ist ja nicht entgegnen zu stellen.

Wie oft kommt kommt Euch dieser Gedanke in den Sinn und setzt ihr ihn auch um?
Gar nicht wenn ich mich draußen bewege dann nur um von A nach B zu kommen, um dann da was zu machen.
Aber mal zusammen im Park spazieren zu gehen ist durch aus machbar.

Was könnte Eurer Meinung andere auch zu solch einem Verhalten bewegen? Z.B. mehr Gründungen von entsprechenden Wander-, Lauf-, Rad-, Ruder- etc. Gruppen im Joyclub (ohne Zutrittsbeschränkungen) um möglichst viele zu animieren?
Nunja wenn die Wandervögel nicht nur wandern; sondern auch vögeln wäre das durch aus ein Ansporn für mich.

Was meint ihr bzw. welche Ideen habt ihr noch?
Wir verzichten auf das wandern und Vögeln.
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