Seit 2002 ...
Und davor auch phasenweise galt und gilt ...
Ich bin immer gut mit dem ÖPNV, für Dienstreisen mit der Bahn, für privates auch mit Mitfahrgelegenheiten zurecht gekommen.
Obendrein war ich jahrelang Mitglied im Car-sharing - habe das aber selten genutzt, da es für Strecken über 100 km zu teuer ist.
Seit 2 Jahren
ich beruflich in einem Minijob und darf den Kleinbus auf den Strecken, die ich fahre, auch für Einkäufe nutzen.
Ansonsten gehe ich viel zu Fuß.
Aber: inzwischen wohne ich seit Januar in einem Ort mit miserablen Nahverkehrsanbindungen und bin nun unschlüssig, wie ich mir weiterhelfen soll.
Fahrradfahren ist so gar nicht mein Ding.
Und da
Mercedes own Country ist und daher auch nicht in den Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln investiert wird, kann man abends/nachts im Prinzip ohne Auto nichts unternehmen.
Zitat von **********reude:
„
Was könnte Eurer Meinung andere auch zu solch einem Verhalten bewegen? Z.B. mehr Gründungen von entsprechenden Wander-, Lauf-, Rad-, Ruder- etc. Gruppen im Joyclub (ohne Zutrittsbeschränkungen) um möglichst viele zu animieren?
Mit dem Joyclub hat(te) meine Entscheidung pro/contra Auto allerdings gar nichts zu tun.
Ein Joy-Ruderclub würde meinem Mobilitätsproblem auch nicht abhelfen ^^