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Swingen und Politik

******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Weder er noch ich haben über die Meinungen Dritter zu befinden

Doch, durchaus. Als mündiger Bürger gehört genau das mit dazu. Ob man das nun dem Betreiber mitteilt, oder sich selber den Abend versaut und entsprechend klar einen Standpunkt gegen nicht vom Grundgesetz gedeckte Meinungsäusserungen, oder den Betreiber informiert bleibt jedem selbst überlassen, aber gewähren lassen ist da keine Option.
*****ath Paar
149 Beiträge
Themenersteller 
Ja, Rassismus, Anisemitismus und Homophobie sind nicht akzeptabel aber diese Begriffe werden zwischenzeitlich derart exzessiv als Kampf- und Totschlagbegriffe verwendet, dass es jeglicher Vernunft wiederspricht.
Tugendterror und selbsternannte Sprachpolizei dürfen nicht über den Verstand siegen.
Hatte vor kurzem ein Gespräch mit einem taz - Leser, der die Ansicht vertrat, Gewalt gegen Polizisten sei unter bestimmten Voraussetzungen durchaus akzeptabel. Zitat: „Das sind doch eh fast alles Rassisten“
Ich habe mit Ihm diskutiert und nicht die Polizei gerufen.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Eine wichtige Einschränkung, wie ich finde. Meine Missbilligung kann ich im übrigen auch sehr dezent zum Ausdruck bringen ohne zu eskalieren. Beispielsweise indem ich sage, An diesem Gespräch möchte ich nicht weiter teilnehmen. und mich entferne.
Mal so nachgefragt.
Würde ein AFDler dessen Bild einer Frau das ist das sie als Kinderproduzentin den heimischen Herd hütet überhaupt einen Swingerclub betreten? er müsste ihn doch scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

Mir ist es schon wichtig Sexpartnerinnen zu haben die mit meinem Werteverständnis einher gehen und deshalb habe ich ja die möglichkeit nein zu sagen wenn ich denke das das nicht der Fall ist.
Ich bin doch nicht auf Tour um Politische Nachhilfe zu vermitteln, damit muss jeder für sich klarkommen, wenn es aber nicht meine Meinung ist gehe ich und gut ist.
******M76 Paar
75 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Ich würde auf jeden Fall keinen Stunk machen. Petzen finde ich seit meiner Schulzeit widerlich. Das heißt, ich würde mich einfach zurücknehmen, mir meine Gedanken machen, auf keinen Fall den Betreiber informieren. Weder er noch ich haben über die Meinungen Dritter zu befinden . Wenn er selbst das feststellt, muss er so handeln, wie er es für richtig hält, um die Wogen zu glätten.

Genau.. immer schön die klappe halten. Menschen töten zu wollen ist ja schließlich nur eine Meinung. Und die Reden doch nur, die machen doch nichts. Hat doch um 1930 rum auch schon gut geklappt einfach weg zu sehen. Dann kann man hinterher gut sagen das man ja nichts gewusst hat. Lasst uns doch einfach die Geschichte vergessen und dann das ganze noch mal versuchen. Dieses mal werden die Rechten die sich unteranderem in der AFD tummeln bestimmt ganz nette Leute sein. Warum sollte ich ihre Gefühle verletzen indem ich etwas gegen ihre Meinung sage. Bin mir sicher wenn die erstmal das sagen haben werden die richtig was für Flüchtlinge oder mutmaßlich nicht deutsche tun....


Sagt dir der Text von Martin Niemöller was?
Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.

Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.
*****ath Paar
149 Beiträge
Themenersteller 
@******M76
O Gott!!
Geht es vielleicht nicht auch eine Nummer kleiner??
Wenn jemand z.B. Zweifel an der Richtigkeit der Migrationspolitik hat oder sich lieber als Deutscher fühlt und erst in 2. Linie als Europäer dann will der deswegen noch lange keine Menschen umbringen.
Diese exzessive Schwarz-Weißmalerei ist mit Schuld daran, dass wir kaum noch vernünftig miteinander reden. Schade!
**********true2 Paar
7.882 Beiträge
@****71 : Ihr würdet einen Clubbetreiber informieren, wenn jemand eine spezielle Meinung vertritt und im Club preisgibt????? Da falle ich ja jetzt vom Glauben ab.
Man kann doch einfach woanders hingehen im Club.

Was geht das denn den Clubbetreiber an? Der hat sicher andere Probleme. Man informiert doch erst den Clubbetreiber, wenn sich andere Gäste daneben benehmen und einen belästigen.

Wir ziehen uns in einem solchen Fall zurück, wenn wir eine andere Meinung haben. Der Club ist ja groß genug.
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von **********true2:
@****71 : Ihr würdet einen Clubbetreiber informieren, wenn jemand eine spezielle Meinung vertritt und im Club preisgibt?????..

Rassismus ist keine Meinung.
**********true2 Paar
7.882 Beiträge
Nein, das nicht. Aber damit einen Clubbetreiber zu behelligen, finde ich ein bisschen übertrieben. Dann wendet man sich von solchen Leuten ab und fertig. Man muss ja nicht jeden mögen.
******els Paar
1.234 Beiträge
Nein damit haben die im Grunde ihr Ziel erreicht. Du hast es hingenommen. Das wird als Zustimmung gewertet.
Im Grunde muss man ja auch nicht lange zuhören und gegenhalten bis da was Strafbares gesagt wird. Und dann hat es den Clubbetreiber zu interessieren.
**********true2 Paar
7.882 Beiträge
Wenn mich das Thema nicht interessiert, höre ich da eh nicht hin. Ich verpfeife auch keine anderen Leute. Soll jeder seine Meinung haben. Interessiert mich dann auch nicht, genauso wenig wie die entsprechenden Leute.
Ich will einen entspannten und schönen Abend verbringen und genießen. Und den verbringe ich mit Freunden, die ich mag und die auf meiner Wellenlänge sind.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@**********true2

Das Problem ist, das solche Aussagen nicht unkommentiert stehen bleiben dürfen.
Das wird von diesen Menschen als Zustimmung gewertet.
Deswegen meine die auch immer sie wären das „Volk“.

Desweiteren entsteht für andere Mithörer der Eindruck das es legitime Meinungen wären.
So wird Raum und Akzeptanz für rechtsextreme Meinungen geschaffen.

Daher muss dann widersprochen werden.
Und muß es Konsequenzen geben.

Da ein Club aber eigentlich ein geschützter Raum sein soll, ist das noch ein zusätzlicher Grund eine Grenze zu ziehen.

Deswegen auch das einbinden des Betreibers.
So vermeide ich, das ich andere Gäste belästige bzw. denen die Stimmung versaue.
**********true2 Paar
7.882 Beiträge
Darum hat ja Politik in einem Swingerclub nichts zu suchen. Wir haben da eher andere Gesprächathemen.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*****ath

Kritik an der Migrationspolitik ist erlaubt.
Und auch erwünscht.
Auch die Frage nach Finanzierbarkeit, Veränderungen der Gesellschaft etc.

Wenn es aber dahingehend abrutscht, das pauschal alle Flüchtlinge als faul, gewalttätig etc. gekennzeichnet werden, dann ist das Rassismus.

Bitte diesen Unterschied zu berücksichtigen.

Denn das ist das Problem.
Von rechter Seite wird gerne Wörtermimikri betrieben.
Ethnopluralismus ist nichts anderes als Rassismus.
Wird nun einfach kulturell anstatt biologisch erklärt.
Das ist dann auch keine Migrationskritik, sondern einfach Rassismus.
*****ath Paar
149 Beiträge
Themenersteller 
@****k71

Pauschale Verunglimpfungen sind kein Privileg der Rechten!
Migranten sind genauso wenig „alle kriminell“ wie Migrationskritiker „alles Rassisten“ sind.


Sprachliche Abrüstung wäre angebracht.

Wenn unter dem fadenscheinigen Vorwand die Demokratie zu retten demokratische Gepflogenheiten und Umgangsformen ( Meinungsfreiheit) aufgeweicht werden dann ist etwas faul.

Fighting for peace is like fucking for virginity
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Ich verstehe deinen Text nicht, bzw. dein Text passt nicht zu meinem Kommentar.

Ich denke ich habe sehr deutlich den Unterschied zwischen Kritik an der Migrationspolitik und Rassismus dargestellt.

Daher passt dein Text nicht zu meinem Kommentar.

Und das mit der Meinungsfreiheit verstehe ich nicht.
Bitte nenne doch mal ein konkretes Beispiel wo die Meinungsfreiheit betroffen ist.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich weiß noch viel mehr als Martin Niemöller, sehr viel mehr. Aber ein SC ist ebensowenig der Ort, Politik zu bewerten wie z.B. eine Oper. Dort darf es auf der Bühne thematisiert werden. Discos, Clubs sind der Freizeit und Entspannung gewidmet. Dort will ich nicht, dass mich jemand indoktrinieren will. Das verbitte ich mir- egal von wem und aus welcher Richtung.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@*****lnd

Da gebe ich Dir recht.

Deswegen informiere ich den Betreiber.
Denn diese Stimmungskiller braucht keiner.
Erst recht nicht wenn Diese menschenverachtende Ideologien verbreiten.
Rassismus, Homophobie, Antisemitismus etc. braucht keiner.

Vor allem nicht im SC.
Deswegen direkt einschreiten, damit gar nicht erst der Eindruck entsteht es wäre normal solche menschenverachtende Ideologien als politische Meinung darzustellen.
"Am deutschen Wesen mag die Welt genesen..."
Emanuel Geibel 1861

Interessant, seine ursprüngliche Intention war, das vom deutschen eine Friedenswirkung auf das damalige europäische Staatengefüge ausgehen sollte.

Was draus geworden war, wissen wir alle.
Steckt das immer noch in uns drin?

Können wir einfach mal andere Meinungen nicht nur stehen, sondern auch gelten lassen!
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Meinungen ja.
Aber nicht Menschenrechten Ideologien.

Wie gestern schon geschrieben.

Es besteht an der Stelle ein Unterschied.

Und wie schon mehrfach geschrieben, diese menschenverachtende Ideologien sind keine gleichberechtigte politischen Meinungen.
Sieht auch das Grundgesetz und entsprechenden Gesetze sowie die Rechtssprechung vor.

Was ich nicht verstehe ist warum soll Rassismus, Homophobie und Antisemitismus (nur als Beispiele) unbedingt als „Meinung“ akzeptiert werden?
Weil man wieder offiziell Menschen ausgrenzen will?
Weil man nicht mit den Konsequenzen für sein Verhalten leben will?
Weil man nicht dazu steht?
Deutschland ist eines der Länder mit den liberalsten Gesetzen
Z.B. Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung, Trennung von Staat und Kirche, Meinungsfreiheit

Hier kann jeder nach seiner Facon leben, solange er nicht in anderer Rechte eingreift. Aber er muss auch nicht alles mögen, was andere machen.
Wir haben die entsprechenden Gesetze für die Sicherstellung dieser Freiheiten, wer dagegen verstößt muss mit Strafen rechnen, auch der Staat selbst dank Gewaltenteilung und unabhängiger Rechtsprechung.

Was du beschneiden möchtest, ist die freie Meinungsäußerung
Wer entscheidet denn, was "Rassismus, Homophobie, Antisemitismus" ist? DU?
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
Zitat von *********_2016:
... Was du beschneiden möchtest, ist die freie Meinungsäußerung
Wer entscheidet denn, was "Rassismus, Homophobie, Antisemitismus" ist? DU?

Dann sag doch mal an welcher Stelle die freie Meinungsäußerung beschnitten wird?
Ich entscheide (zum Glück aller und auch mir persönlich) nicht was Rassismus, Homophobie, Antisemitismus ist.

Das entscheiden die Gerichte.
Und zwar nachdem im politischen Bildungsprozess entsprechende Gesetze erlassen wurden.
Genauso wie ich es vorher auch geschrieben habe.

Doch nun zurück zu Dir und deinem Kommentar.
Welche Meinungsfreiheit wird den von Dir persönlich beschnitten?
Bitte konkret einmal sagen an welcher Stelle Du deine Meinung nicht mehr äußern darfst.
Oder an welcher Stelle durch Gesetze deine Meinungsäußerung eingeschränkt ist.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****71:

Oder an welcher Stelle durch Gesetze deine Meinungsäußerung eingeschränkt ist.

Oh, es gibt durchaus Dinge, die man tatsächlich nicht sagen darf, ohne dass gesetzliche Sanktionen die Folge wären. Das meiste davon wird von der Mehrheit als "zurecht" verboten empfunden, meiner persönlichen Meinung nach jedoch sollte Redefreiheit ziemlich weit gehen und nur dort enden, wo Straftaten mit physischer Folge angedroht werden, oder dazu aufgehetzt wird.

Das heißt - unter anderem - für mich ganz ernsthaft, dass ich nicht finde, dass zum Beispiel Beleidigung ein Straftatbestand sein sollte, da Beleidigungen individuell empfunden werden und ich nicht finde, dass subjektive Wahrnehmung zu objektivem Gesetz werden darf.

Meines Erachtens muss Redefreiheit auch die Freiheit von Menschen einschließen, die man verachtet, oder deren Meinung man verachtet. In privaten Etablissements - und dazu gehören auch Swingerclubs - darf der Hausbesitzer selbstverständlich jederzeit selbst bestimmen, was ihm passt und was nicht und sich frei herausnehmen, bestimmte Meinungen nicht zu tolerieren oder ein ihm nicht passendes Klientel nicht zu bedienen. Ganz egal aus welchem bescheuerten Grund.
********Sinn Mann
1.497 Beiträge
@****yn

Schade das Du kein konkretes Beispiel genannt hast.
Mich Wunder das es nie ein konkretes Beispiel gibt wenn es Heist das Meinungsfreiheit eingeschränkt sei.
Entweder gibt diese Beispiele nicht, oder beziehen sich auf gesetzlich verbotene Themen (Beleidigung, §140 etc.)

Aus meiner Sicht ist das Problem nicht, das Du manche Sachen nicht sagen darfst.
Sondern eher das Angst vor den Konsequenzen besteht.

Aber genau das ist Meinungsfreiheit.
Ich darf deiner Meinung widersprechen.
Und darf Dich dann aus meinem sozialen Umfeld „entfernen“, d.h. Nicht mehr einladen etc.

Meinungsfreiheit heist nicht das ich jede Aussage Stillschweigen akzeptieren muss.
Meinungsfreiheit ist auch das Recht auf Gegenrede.

Meinungsfreiheit ist aber nicht das Recht ungestraft jeden zu Beleidigen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****71:
@****yn

Schade das Du kein konkretes Beispiel genannt hast.
Mich Wunder das es nie ein konkretes Beispiel gibt wenn es Heist das Meinungsfreiheit eingeschränkt sei.
Entweder gibt diese Beispiele nicht, oder beziehen sich auf gesetzlich verbotene Themen (Beleidigung, §140 etc.)

Natürlich beziehen sie sich auf gesetzlich verbotene Themen - darum geht es ja. Das SIND Beispiele, wo Redefreiheit (Worte) eingeschränkt und juristisch sanktioniert werden. Beleidigung ist ein Thema, das ich persönlich für eine staatliche Einschränkung von Redefreiheit halte. Ich habe durchaus auch ein weiteres Beispiel, das ich jedoch ganz bewusst hier nicht öffentlich schreiben werde, da ich mit absoluter Sicherheit weiß, dass dieses Thema gesellschaftspolitisch extrem problematisch ist und die Gefahr nahe liegt, hier zu sehr viel Stunk zu führen. Ich glaube außerdem, dass es nicht mit den Joy-Spielregeln konform gehen würde, dieses Thema hier zu thematisieren.



Zitat von ****71:

Ich darf deiner Meinung widersprechen.
Und darf Dich dann aus meinem sozialen Umfeld „entfernen“, d.h. Nicht mehr einladen etc.

Meinungsfreiheit heist nicht das ich jede Aussage Stillschweigen akzeptieren muss.
Meinungsfreiheit ist auch das Recht auf Gegenrede.


Hier gehe ich mit dir konform.


Zitat von ****71:

Meinungsfreiheit ist aber nicht das Recht ungestraft jeden zu Beleidigen.

Hier gehe ich mit dir nicht konform. Beleidigungen werden extrem subjektiv wahrgenommen. Was für den einen beleidigend ist, ist für den anderen nicht der Rede wert. Hier geht es also um individuelle Gefühle, deren Bandbreite und Variablen dermaßen komplex sind, dass daraus kein objektives Gesetz kreiert werden kann. Wenn man juristisch dafür belangt werden kann, dass sich jemand "beleidigt fühlt", führt das zu Unverhältnismäßigkeit bis absoluter Willkür.

Das heißt nicht, dass ich Beleidigungen billige. ich finde es geschmacklos und anstandslos, einen Menschen bewusst zu demütigen und zu beschimpfen, ich halte das für ein primitives Verhalten, dem man ruhig den Spiegel vorhalten sollte.
Ich finde nur nicht, dass man dafür strafrechtlich verfolgt werden darf.
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