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Wie weit geht die Selbstbestimmung in einer Beziehung?

Zitat von *********ed85:
Zitat von ******gan:
. aber genau so etwas ist einer sehr guten freundin passiert. der mann hat ihr - ganz pauschal - das ausgehen verboten und das war ein ganz massiver eingriff in ihre autonomie. was am ende dann mit zur trennung geführt hat. ihre persönliche prägung ... völlig irrelevant. seine prägung ... bedingt durch seine gesamte art&weise - übergriffiges verhalten - war dann für sie irrelevant

Hätte er nun aber mal reflektiert, warum er das Bedürfnis hat ihr das zu verbieten und daran gearbeitet, dann hätte er dieses Verhalten abstellen können.

So sieht, für mich zumindest, eine gute Partnerschaft aus. Hat viel mit Selbstreflektion zu tun.

Ach schau an. Da hast dein Beispiel @*******tch

kann sein, für ihn war aber die partnerschaft völlig in ordnung und seine frau war die, die falsch war und dies war - trotz paartherapie - das ergebnis seiner selbstreflexion. ob sich so ein verhalten - welches sich auf vielen verschiedenen eben von beziehung(en) äussert - abstellen lässt, bzw. in zeitlich akzeptabler kürze, sei mal dahin gestellt, insbesondere wenn das gegenüber sich (ver)weigert - meistens läuft es doch darauf hinaus, dass man vorgibt "zu verstehen" und dann versucht sein verhalten bewusst zu steuern, etwas das nur selten funktioniert und am ende kommt immer wieder zu rückfällen. wenn das verhalten das gegenüber jedoch dermaßen abstößt, warum dann noch mit dem partner daran arbeiten oder eine änderung abwarten?
Zitat von *******tch:
Zitat von ******gan:
eieiei ... du "verstehst" selber nicht so wirklich viel ...

*lach* *genau*
*taetschel*
****ody Mann
13.243 Beiträge
#paulhogan Wenn Du in einer Beziehung das Gefühl hast, fremdbestimmt zu sein, stellt sich die Frage, weshalb du bei diesem Partner bleibst. Augenscheinlich bist du dann von einer Selbstbestimmtheit extrem weit entfernt. Es kann Muster oder Zwänge geben, die dich darin verharren lassen. Normalerweise setzt der Fluchttrieb ein, wo eine Beziehung keinen Raum für meine Bedürfnisse lässt.
Zitat von ****ody:
Es kann Muster oder Zwänge geben, die dich darin verharren lassen. Normalerweise setzt der Fluchttrieb ein, wo eine Beziehung keinen Raum für meine Bedürfnisse lässt.

*bravo*
Zitat von ****ody:
#paulhogan Wenn Du in einer Beziehung das Gefühl hast, fremdbestimmt zu sein, stellt sich die Frage, weshalb du bei diesem Partner bleibst. Augenscheinlich bist du dann von einer Selbstbestimmtheit extrem weit entfernt. Es kann Muster oder Zwänge geben, die dich darin verharren lassen. Normalerweise setzt der Fluchttrieb ein, wo eine Beziehung keinen Raum für meine Bedürfnisse lässt.

bravo ... du schilderst ganz genau was in dem von mir geschilderten beispiel passiert ist.
nur so als info. mir persönlich ist das jedoch nicht passiert.
Zitat von ******gan:
Zitat von *******tch:
Zitat von ******gan:
eieiei ... du "verstehst" selber nicht so wirklich viel ...

*lach* *genau*
*taetschel*

auch wenn es offtopic ist ... du bist einfach zu durchschauen ... du ach so "selbstreflektiere" frau "die größere zusammenhänge erkennen vermag" oder wie ist dein "ignorieren meiner person auf deinem profil" zu interpretieren? irgendwie dann doch ganz schön nah am wasser gebaut ... oder habe ich dich wieder falsch verstanden? wenn das deine art&weise ist diskussionen zu führen, dann ist jedes geschriebene wort an dich die reinste verschwendung. viel spass noch mit den nächsten 10 jahren deines "reinigungsprozesses" ... die wirst du wohl auch brauchen.
@******gan natürlich bringt es nichts an etwas zu arbeiten, wenn der andere sich verweigert.

Ich habe die Befürchtung, dass die von mir angedeutete optimale Partnerschaft fast utopisch ist. Fast, weil ich einen kleinen Einblick in eine Beziehung habe, die genau so funktioniert. Dafür muss auf beiden Seiten das Höchstmaß an Achtsamkeit und Kommunikationsbereitschaft vorhanden sein.. Und der Rest sollte auch noch passen.

Schwierig
Zitat von *********ed85:
@******gan natürlich bringt es nichts an etwas zu arbeiten, wenn der andere sich verweigert.

Ich habe die Befürchtung, dass die von mir angedeutete optimale Partnerschaft fast utopisch ist. Fast, weil ich einen kleinen Einblick in eine Beziehung habe, die genau so funktioniert. Dafür muss auf beiden Seiten das Höchstmaß an Achtsamkeit und Kommunikationsbereitschaft vorhanden sein.. Und der Rest sollte auch noch passen.

Schwierig

ich denke gute beziehungen funktionieren dadurch, dass man einfach diese gemeinsame schnittmenge an achtsamkeit, kommunikation, nähe hat, damit man sich mit seiner eigenen art von selbstbestimmung angenommen, gut aufgehoben fühlt. es wird dennoch immer - insbesondere an den rändern, grenzen - reibereien geben, aber dies muss man besprechen, nicht ignorieren und manche dinge muss eine beziehung manchmal einfach aushalten und hält es dann auch aus.
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Themenersteller 
Das ist durchaus eine fruchtbare Diskussion, aber es wäre schön, wenn Ihr die Bewertungen anderer Beiträge durch Eure Smilies weglassen würdet!
Bisher war es nämlich in diesem Thread wider Erwarten sehr sachlich und wenig emotional... wäre schön wenn es dabei bleibt *top*

Zitat von *********erker:
Das ist durchaus eine fruchtbare Diskussion, aber es wäre schön, wenn Ihr die Bewertungen anderer Beiträge durch Eure Smilies weglassen würdet!
Bisher war es nämlich in diesem Thread wider Erwarten sehr sachlich und wenig emotional... wäre schön wenn es dabei bleibt *top*

check.
Smileys gefährden die Diskussion!
Zitat von *********erker:
Das ist durchaus eine fruchtbare Diskussion, aber es wäre schön, wenn Ihr die Bewertungen anderer Beiträge durch Eure Smilies weglassen würdet!
Bisher war es nämlich in diesem Thread wider Erwarten sehr sachlich und wenig emotional... wäre schön wenn es dabei bleibt

*oh*
Ich fand diese Diskussion zum Teil fruchtbar und zum Teil ... fruchtbar. *smile*
Ich weiss ja nicht, wer alles mit deinem Post angesprochen wird ... aber ... gefährliche Smileys dürfen ab jetzt hier auch nicht mehr verwendet werden ... *wow*
Passt auf jeden Fall zum Thema "Selbstbestimmung". *top*
Und damit bin ich raus aus diesem Thema! *undwech*
Zitat von *******tch:
Smileys gefährden die Diskussion!
Zitat von *********erker:
Das ist durchaus eine fruchtbare Diskussion, aber es wäre schön, wenn Ihr die Bewertungen anderer Beiträge durch Eure Smilies weglassen würdet!
Bisher war es nämlich in diesem Thread wider Erwarten sehr sachlich und wenig emotional... wäre schön wenn es dabei bleibt

*oh*
Ich fand diese Diskussion zum Teil fruchtbar und zum Teil ... fruchtbar. *smile*
Ich weiss ja nicht, wer alles mit deinem Post angesprochen wird ... aber ... gefährliche Smileys dürfen ab jetzt hier auch nicht mehr verwendet werden ... *wow*
Passt auf jeden Fall zum Thema "Selbstbestimmung". *top*
Und damit bin ich raus aus diesem Thema! *undwech*
aha fruchtbar und ... fruchtbar ... nun denn gute reise.
Zitat von *******tch:
Ich fand diese Diskussion zum Teil fruchtbar und zum Teil ... fruchtbar.

*ich meinte natürlich furchtbar im zweiten Teil *grins*
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Themenersteller 
Diese Reaktion ist wohl etwas überzogen.
Ich denke das es meine Pflicht ist wenn ich ein Thema eröffne, das ich auch ein bisschen dazu beisteuere, das es nicht aus dem Ruder läuft und vom Thema abkommt.
Das ist keine Maßregelung sondern nur eine Bitte meinen Thread nicht zu schreddern.

@*******tch
Deine Beiträge waren doch in Ordnung und ich würde mich freuen, wenn Du weiter dabei bleibst!
Witzigerweise wurde ich nun "ignoriert" von ihr.

Passt grad ganz gut zum Thema. Irgendwann ist wohl für einen Menschen der Punkt erreicht, an dem er abblockt. So kommt man niemals auf einen Nenner.

Weshalb wird der Punkt erreicht? Dann stellt sich oft noch die Schuldfrage.

Das mal übertragen auf die Situation er verbietet ihr das Ausgehen:

Klar ist sie schuld dran. Hätte sie nicht dieses und jenes, müsste er nicht verbieten. Dass die Problematik aber bei ihm liegt ist ihm nicht klar.
Zitat von *********ed85:
Witzigerweise wurde ich nun "ignoriert" von ihr.

Passt grad ganz gut zum Thema. Irgendwann ist wohl für einen Menschen der Punkt erreicht, an dem er abblockt. So kommt man niemals auf einen Nenner.

Weshalb wird der Punkt erreicht? Dann stellt sich oft noch die Schuldfrage.

Das mal übertragen auf die Situation er verbietet ihr das Ausgehen:

Klar ist sie schuld dran. Hätte sie nicht dieses und jenes, müsste er nicht verbieten. Dass die Problematik aber bei ihm liegt ist ihm nicht klar.

abblocken und/ignorieren, so kann man natürlich auch mit ungeliebten dingen, wahrheiten umgehen. doof ist nur, wenn man von allen seiten mit seine unzulänglichkeiten konfrontiert wird ... dann verliert man nicht nur seinen partner, sondern auch den zugang zu seinen freunden. für alles gibt es grenzen im leben.
@******gan aber genau das is doch der Grund, weshalb man dem Partner Dinge verbieten möchte.

Die eigene Unzulänglichkeit
Zitat von *********ed85:
@******gan aber genau das is doch der Grund, weshalb man dem Partner Dinge verbieten möchte.

Die eigene Unzulänglichkeit
oft ist es angst, misstrauen, unsicherheit.
... ergänzung ... oft kommt noch kontrolle hinzu. dinge zu kontrollieren, die sich eigentlich der eigenen kontrolle entziehen, indem man die "situation" eliminiert ... durch "verbote".
Ich muss gestehen, dass ich nicht alle Beiträge gelesen habe. Entschuldigt, falls sich da etwas wiederholt *g*


Eine Beziehung ist durchaus sehr komplex und man stößt häufig auf solche Fragen. Es scheitert ja leider häufiger, als dass es gut harmoniert und funktioniert.
Ich möchte nicht auf alle Punkte einzeln eingehen vom Themenersteller, sondern es eher etwas allgemeiner halten.

Die meisten Menschen sehnen sich nach Liebe und einer festen Beziehung, sind aber nicht bereit auch nur Ansatzweise ihre Freiheiten aufzugeben. Wie soll das denn funktionieren?
Man darf hier nicht nur Schwarz und Weiß sehen, sondern muss die verschiedenen Grautöne betrachten. Man kann nicht das eine Extrem (Absolute Freiheit) und das andere Extrem (Unterdrückung) sehen.

Zeit und Liebe sind genau die beiden Dinge, die wir nicht kaufen können und die uns wie Sand in der Hand wegrieseln. Ist es also nicht sinnvoller, wenn man nicht immer nur auf sich selbst schaut (Ich und Du), sondern sich als Gemeinsamkeit sieht (Wir)?

Gemeinsamkeiten machen eine gute Harmonie und Beziehung aus. Man sollte sich zwar nicht die Luft zum Atmen nehmen, aber;

• Man kann gemeinsame Freunde haben. Wenn der Partner mit jemanden nicht so gut kann, dann sollte man nicht direkt den Kontakt abbrechen, aber vielleicht reduzieren.

• Freizeitaktivitäten können geteilt werden. Warum nicht gemeinsam auf die Suche gehen und Dinge ausprobieren. Man muss nicht zwingend an dem alten festhalten.

• Sexualität ist eben auf die Bedürfnisse des Gegenübers angepasst. Zieht man sein Ding durch, dann nennt man das nämlich Fremdgehen. Also sollte offen kommuniziert werden und man teilt die Lust und Passion, wenn es über die Monogamie hinausgehen sollte.


Jegliche Entscheidungen im Leben sollten doch zumindest einmal mit dem Partner besprochen worden sein, damit man gemeinsam weiter den Weg bestreiten kann. Es wundert mich kaum, dass viele Menschen so verletzt und enttäuscht werden von anderen Menschen, wenn die Menschen sich gegenseitig nicht als festen Bestandteil wahrnehmen, sondern nur als Figur am Rande, die eigentlich keinerlei Relevanz besitzt.

Geben und Nehmen, Kompromisse eingehen, Füreinander da sein, Empathie zeigen, Das Wohl des Anderen auch einmal über sich stellen....dafür muss man sich nicht verstellen. Man muss nur für einen kleinen Augenblick aufhören sich über alles zu stellen und dann klären sich diese Dinge ganz von selbst (zumindest, wenn beide es wirklich ernst meinen).


Grüße gehen raus
Mike *victory*
Zitat von ******gan:
Zitat von *********ed85:
@******gan aber genau das is doch der Grund, weshalb man dem Partner Dinge verbieten möchte.

Die eigene Unzulänglichkeit
oft ist es angst, misstrauen, unsicherheit.
... ergänzung ... oft kommt noch kontrolle hinzu. dinge zu kontrollieren, die sich eigentlich der eigenen kontrolle entziehen, indem man die "situation" eliminiert ... durch "verbote".

Richtig. Kontrolle is wohl das Mittel der Wahl.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Wie weit geht die Selbstbestimmung in einer Beziehung?

genau so weit wie ohne beziehung...

ich bin immer selbst-bestimmt
auch wenn ich meine selbst-bestimmung innerhalb einer beziehung
stück für stück aufgebe
so gebe ich sie doch ganz selbstbestimmt und freiwillig auf
(nehmen wir nur mal beziehungen im bdsm-bereich als beispiel)
******Fun Frau
776 Beiträge
Ich leb ne Beziehung und bin nicht versklavt. Klar bin ich selbst bestimmt und das will ich auch bleiben. Das war ich sogar in meiner Ehe. Veränderungen werden besprochen und Lösungen gefunden.... Wenn man will und flexibel ist.

Das Leben ist Veränderung
*****ras Mann
2.108 Beiträge
Zitat von ******Fun:
Ich leb ne Beziehung und bin nicht versklavt. Klar bin ich selbst bestimmt und das will ich auch bleiben. Das war ich sogar in meiner Ehe. Veränderungen werden besprochen und Lösungen gefunden.... Wenn man will und flexibel ist.

Das Leben ist Veränderung
So funktioniert eine schöne gesunde Beziehung.
Am Anfang war Erziehung ... und Unterdrückung ...
Zitat von *********erker:
@*******tch
Deine Beiträge waren doch in Ordnung und ich würde mich freuen, wenn Du weiter dabei bleibst!

Okay. Ich hatte mich ja ausgeklingt ... aber nun denn, trage ich doch noch etwas zum Thema Selbstbestimmung bei, weil ich finde, dass es zum Smiley-Gate passt.

Selbstbestimmung ist ein Thema, mit dem ich mich permanent konfrontiert sehe.

Überall wird unsere Selbstbestimmung mMn beschränkt. Niemand darf sein, wie er ist (So, wie wir es bereits in unserer Kindheit gelernt haben: Prägung genannt). Mir nimmt diese permanente Einmischung und Beschränkung die Luft zum atmen und sie macht mich frustriert und wütend! *gr*

Es geht mir nicht darum, sinnlos in der Gegend rumzuballern! *guerilla*
Aber der Grund, warum manche dies tun, ist genau diese permanent erfahrene Unterdrückung, die sich dann ein Ventil sucht #amokläufer! Ich bin nicht für Gewalt, falls das jetzt jemand in meine Worte reininterpretiert. Aber Gewaltbereitschaft erwächst aus erfahrener Fremdbestimmung und Unterdrückung, angefangen in der Kindheit! *schimpf*

Dürfen wir nicht so-sein, wie wir sind, müssen wir uns selber unterdrücken! Dies kann nur unter Aufwendung von immensem Druck erfolgen. Diese kontinuierliche SelbstunterDRÜCKung erzeugt extreme innere Spannungen, die ein Ventil suchen. *motz*

Gerade in Foren, wo viel kommunikativer Austausch stattfindet, entlädt sich hin und wieder der Druck, wenn er durch einen Themen-Kontext getriggert wird. Je stärker der innere Spannungsdruck, desto emotionaler seine "Entladung". *experimentier*
Und dann wird man erneut zur Räson gerufen und/oder gar sanktioniert, sich doch bitte zu mäßigen, also weiter zu unterdrücken!

Meine Meinung dazu ist, solange niemand tätlich angegriffen wird, sollte jeder seinem Unmut auf seine Weise Luft machen dürfen!
Hätte dies jeder von uns als Kind tun dürfen, stünden wir heute nicht derart unter Spannung, dass sich diese in einem Forum entladen müsste!

Mir ist aus Erfahrung bewusst, dass die Mehrheit das anders sieht als ich und es um ein kontroverses Thema geht.
"Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder seine Gefühle verbal entladen würde?"

Ja, wo kämen wir da hin? … *hm*

"Die größte Grausamkeit, die man den Kindern zufügt, besteht wohl darin, daß sie ihren Zorn und Schmerz nicht artikulieren dürfen, ohne Gefahr zu laufen, die Liebe und Zuwendung der Eltern zu verlieren."
Alice Miller, Am Anfang war Erziehung
ich habe nur Seite 1 und 7 gelesen

ich bin eine erklärte Selbstbestimmerin, immer schon gewesen
und eine erklärte Gegnerin des ständigen "gemeinsamen-wir-erlebens"

ich glaube, das geht in einer Partnerschaft nur dann gut, wenn der andere es ebenso händelt oder kein Problem damit hat, wenn der andere nicht alles zusammen machen möchte

Hobby und Beruf sind so ganz meine Sache
eigene Freunde zu haben finde ich ganz besonders wichtig!

die Sexualität sollte zumindest grundsätzlich abgesprochen sein
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