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Gemischte Kulturen in Beziehung/Ehe

*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Ja die Ossi-Wessi und die ganzen Vorurteile 😁...
Wurde damals auch sehr skeptisch betrachtet wo Ich Südi zum ersten Mal bei den Eltern in Sachsen von Ihr vorgestellt wurde.
Die ersten Gedanken von ihnen waren....der Wessi wo alles hatte und nicht dafür getan hat im Leben.....immer dieser Satz..Ihr im goldenen Westen ✌.
Aber die Küche im Osten war meine Kragenweite 😋...Solange,Kartoffelsuppe, Linseneintopf, Saure Eiern und natürlich Jägerschnitzel...
Ich weiß noch wie heute wo wir den ersten Tag dort waren und Ihre Eltern waren noch nicht zuhause...Ich hatte von der Fahrt neb riesen Kohldampf (Hunger 🤭)..
Meine Frau sagte dann zu Mir schau mal in Kühlschrank da wäre bestimmt etwas drin 😁,und Sie ging so lange auf das WC.
Natürlich fand Ich etwas 👍,wusste nur nicht was es war 🤔,aber es sehr lecker, schmeckte nach Eier !!! Gut die Gabel in die Hand und los ging bis die Schüssel leer war 🤗.
Dann kam meine Frau und sagte haste was gefunden?
Ich klar 😁war seht lecker...👍👍
Da staunte Sie nicht schlecht 🥺,Du hast den ganzen Eiersalat gefressen?
Klar sagte Ich 😇...bis Sie zu mir sagte das ißt man bei uns auf der Bemme ?🤔...komisch dachte Ich mir, sagte nur hab da ein Stück Brot dazu gegessen 🙂 ,!!
Ihre Mutter meinte nur das waren 10 Eier und reicht uns 4 Tage lang, und der Fresssack haut das alleine weg 🙈🤣..
War nicht der beste Start......
Kenne ich von meinen Kindern.
Die eine Beziehung ist gerade gescheitert die Andere läuft ganz gut.

Dieser dämliche Spruch ,, Das weiß man doch vorher worauf man sich einlässt".
Ich hasse ihn wie die Pest. Das Leben ist nicht auf dem Reißbrett zustande gekommen und wird auch nicht so geführt.
Ich verliebe mich ganz einfach erstmal in einen Menschen und gehe doch nicht mit einer Liste vor dem Bauch auf die Straße, wo ich alle meine Wünsche und Vorstelleungen aufgeschrieben habe, in der Hoffnung, dadurch den passenden Partner zu finden.

Ich kenne persönlich auch Leute, die ihr Leben total durchorganisiert haben und die schon 40 Jahre so leben als wären sie tot, aber sie wussten ja schon mit 20 wo sie mit 60 mal stehen. Machen nie Fehler und haben sich den ,, richtigen" Partner ausgesucht.
Denen würde es nie passieren sich in einen Menschen aus einem anderen Kulturkreis zu verlieben, nicht mal aus einer anderen Bildungsschicht und somit können sie auch überhaupt nicht wissen, was für Probleme mit einem Mal auftauchen ( können).
Und wieviel Beziehungen gehen in die Brüche, in de beide aus demselben Kulturkreis sind. Ich denke es hängt eben bei jeder Beziehung von den beiden Individuen ab. Und ich sage bewußt Individuen, denn jeder Mensch egal aus welchen Kulturkreis er kommt ist individuell zu sehen. Ich war zweimal mit einer Frau aus meinem Kulturkreis, sprich Westdeutschland sogar aus meiner Stadt in der ich geboren wurde verheiratet. Und es hat auch nicht funktioniert. Ich denke beide tragen zum Glück und Unglück der Beziehung bei. Um es ganz überspitzt zu sagen, am Anfang sind es die kleinen Fehler des anderen die wir tolerieren, 15 Jahre später nennt es die Polizei das Tat Motiv. Bitte nicht so ernst nehmen.
Für mich persönlich ist der Kulturkreis, die Hautfarbe, die Religion die ethnische Herkunft vollkommen egal. Ich sehe immer den Menschen und das kann gelingen, oder aber nicht.
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Zitat von *********anic:
Und wieviel Beziehungen gehen in die Brüche, in de beide aus demselben Kulturkreis sind. Ich denke es hängt eben bei jeder Beziehung von den beiden Individuen ab. Und ich sage bewußt Individuen, denn jeder Mensch egal aus welchen Kulturkreis er kommt ist individuell zu sehen. Ich war zweimal mit einer Frau aus meinem Kulturkreis, sprich Westdeutschland sogar aus meiner Stadt in der ich geboren wurde verheiratet. Und es hat auch nicht funktioniert. Ich denke beide tragen zum Glück und Unglück der Beziehung bei. Um es ganz überspitzt zu sagen, am Anfang sind es die kleinen Fehler des anderen die wir tolerieren, 15 Jahre später nennt es die Polizei das Tat Motiv. Bitte nicht so ernst nehmen.
Für mich persönlich ist der Kulturkreis, die Hautfarbe, die Religion die ethnische Herkunft vollkommen egal. Ich sehe immer den Menschen und das kann gelingen, oder aber nicht.

Da hast Du schon recht 👍

ABER. ..wir leben in einer ganz anderen Zeit wo Frau sich auch traut sich scheiden zu lassen wenn's nicht mehr passt, nicht so wie früher in den 60-70ger Jahren.
Natürlich, jeder hat diese Recht eine Grund mehr aufeinander zuzugehen, und dem geliebten Menschen die Achtung und die Wertschätzung zu geben.
Denn Liebe ist vergänglich, wenn sie nicht gepflegt wird.
Das ist die Lehre die ich aus meinen beiden gescheiterten Ehen gezogen habe. Niemand ist alleine Verantwortlich für das Gelingen oder Scheitern einer Beziehung.
Es kommt doch ausschließlich darauf an, ob man gelernt hat, respektvoll miteinander umzugehen und Toleranz zu zeigen.

Manchmal treffen nur durch die verschiedenen Geschlechter Welten aufeinander. *mrgreen*
*******l_71 Mann
7.350 Beiträge
Zitat von *******un73:
Es kommt doch ausschließlich darauf an, ob man gelernt hat, respektvoll miteinander umzugehen und Toleranz zu zeigen.

Manchmal treffen nur durch die verschiedenen Geschlechter Welten aufeinander. *mrgreen*

Wie wahr 👍
******963 Frau
1.902 Beiträge
Ich hatte bisher noch nie einen ausländischen Freund/ Partner, ausser mal einen aus der Schweiz *zwinker* aber da gibts glaube, keine so großen Unterschiede. Wo ich aber konsequent ein Kennenlernen ablehne, sind türkische Männer, oder aus dem Kosovo o.ä., ich denke nämlich nicht, dass es Vourteile sind, wenn man sagt, die haben wenig Respekt vor der Frau. Bis die Männer das Objekt der Begierde sicher in ihren Fängen haben, sind sie nett, aber so bald sie dann das Fangeisen (Ehering) angelegt haben, hat eine Frau die Fr... zu halten und zu machen was der Herr im Hause sagt.
Klar Ausnahmen bestätigen die Regel und solch Tyrannen gibts auch in deutschen Kreisen. Aber dennoch, ich bleibe bei meiner Einstellung. Jeder wie er mag *zwinker*
Verschiedene Kulturen werden sich NIE gleichstellen können, auch nicht in einer Liebesbeziehung. Alles eine Frage der Zeit. Mit offenen Augen kann man dies täglich sehen / erleben. Aber jedem steht dieses Experiment frei, wir verzichten gern.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Ich stamme aus einer gemischten Ehe - mein Vater war männlich, meine Mutter ist weiblich.
Die wesentlichen Unterschiede wurden mir zeitlebens vorgelebt bis ich von zu Hause auszog und auch danach.
Es ist in der tat nicht einfach, wenn zwei so immanent unterschiedliche Kulturen zusammentreffen *engel*
Zitat von ******963:
Bis die Männer das Objekt der Begierde sicher in ihren Fängen haben, sind sie nett, aber so bald sie dann das Fangeisen (Ehering) angelegt haben, hat eine Frau die Fr... zu halten und zu machen was der Herr im Hause sagt.

Gibt es in allen Kulturkreisen, genau wie es in allen Kulturkreisen Hausdrachen gibt, die sich nach außen handzahm geben aber Zuhause hat der angebliche "Herr im Hause" überhaupt nichts zu sagen.
Übrigens: Die wenigsten Probleme wegen kultureller Unterschiede gibt es, wenn Beide aus der gleichen Familie kommen.
Alter Habsburger-Trick *top*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von **2:
Ich stamme aus einer gemischten Ehe - mein Vater war männlich, meine Mutter ist weiblich.
Die wesentlichen Unterschiede wurden mir zeitlebens vorgelebt bis ich von zu Hause auszog und auch danach.
Es ist in der tat nicht einfach, wenn zwei so immanent unterschiedliche Kulturen zusammentreffen *engel*

herr-lich...

*lol*
Hab mich zwar schon durch halb Europa gevögelt, aber eine Muslimin oder Schwarze kämen für mich nie in Frage.... entspricht nicht meinem Denken.
Aber ne Veganerin auch nicht, egal woher.... *zwinker*
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *********_2016:
Er Senegalese, ich Deutsche
Nach 2 Jahren vorurteilsfreiem Aufenthalt in seinem Heimatland leider wegen zu großer kultureller Unterschiede gescheitert, trotz 3 Kindern

Hier gleiche Konstellation, 2 Kinder, wir haben überwiegend im Ausland gelebt.

Die Unterschiede waren zu gross bzgl. der Vorstellungen dazu, wie und wieviel Zeit man zusammen verbringt (im Senegal eher Männer und Frauen je unter sich), wieviel Nähe in einer Beziehung gut ist, Zuneigung in der Öffentlichkeit, Rollenverständnis und damit auch die Fragen zu Elternrollen uns Erziehung. Und auch der Sex war mies... Selbst oral ging nicht....
Er wurde mit der Zeit immer konservativer, ich hingegen wollte immer mehr probieren....

Nach 8 Jahren beschlossen wir gemeinsam, dass es so keinen Sinn mehr macht.

Ich glaube, dass man die Unterschiede und potenziellen Konfliktfelder in grosser Verliebtheit oft nicht sehen will.... Die Ernüchterung kommt nach ein paar Jahren...
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *****eam:
Beziehungen scheitern nicht aufgrund der Kultur, denn dann würden alle Beziehungen aus dem selben Kulturkreis funktionieren.
Beziehungen scheitern weil einer was anderes will als der andere und das ist in jeder Kultur so.

Hast du eigene Erfahrungen? Ich halte diese Aussage so pauschal für reichlich naiv.

Beziehungen scheitern auf Grund von Unterschieden.... Die wahrscheinlichkeit, dass es davon zu viele gibt, ist bei unterschiedlicher kultureller Herkunft nun mal um einiges grösser
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *****eam:
@*********_2016

Das weiß ich aber vorher und nicht erst nach dem dritten Kind.
Dann heißt es sich darauf einlassen oder nicht, klar ist es natürlich nicht einfach Liebgewonnene Gegebenheiten aufzugeben.
Was anderes wäre es nur wenn mir mein Gegenüber signalisieren würde das meine Kultur die Lebenswertere ist um mich zu bekommen und dann doch wieder ins Mittelalter abrutscht aber dann läge es auch nicht an der Kultur sondern einfach daran angelogen worden zu sein.

Gerne wird dann der Satz benutzt: Wenn ich das gewusst hätte das.......
tjy sowas weiß man wenn man sich auf Menschen mit einem anderen Verständnis einlässt.


Menschen ändern sich auch nicht die einzige Veränderung ist die das das wahre Gesicht zum vorschein kommt aber auch das ist nicht Kultur abhängig.

*sorry* aber: was für ein Blödsinn!! "Das weiss man vorher" ist leicht gesagt.... Nee, keiner der beiden weiss vorher ob und wie er/sie auf Dauer mit diesen Unterschieden umgehen kann.

Und natürlich ändern sich Menschen! Oft wird einem erst richtig bewusst, wie wichtig einem Dieses oder Jenes eben doch ist, wenn man ganz praktisch und nicht nur so ganz theoretisch und im Kopf damit konfrontiert wird, dass es andere anders als normal empfinden.... Oder wenn es konkret um Kinder geht.....

Wenn man verliebt ist, ist man sich ganz sicher, dieses oder Jenes zu wollen.... Anfangs ist es auch noch spannend und bereichernd.....mit der Zeit kann es aber immer mehr Kraft kosten und nach und nach beiden oder einem immer klarer werden, dass dieses oder Jenes für ihn/sie eben doch viel wichtiger ist als ursprünglich gedacht.

Das hat nichts mit Anlügen oder Dummheit zu tun... Es ist ein Entwicklungs- und Selbsterkenntnisprozess
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von ***ds:
Menschen ändern sich auch nicht die einzige Veränderung ist die das das wahre Gesicht zum vorschein kommt aber auch das ist nicht Kultur abhängig.

*danke*

Und noch einer, der diesen Blödsinn glaubt.... *umpf*
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *******na57:
Allerdings frage ich mich, ist das "Kultur" oder ist das dieser Mensch, der so denkt, sich so verhält?

Mein ach so moderner Ehemann, der natürlich nichts gegen meine Berufstätigkeit hatte und völliges Verständnis hatte, dass mir mein Beruf wichtig ist .... der wurde zum konservativen "Mama kocht, Papa arbeitet"-Vertreter und weigerte sich strikt, Aufgaben mit mir zu teilen. Seine Famile fand das so richtig.

Er ist Deutscher, allerdings nicht mehr "mein Mann".

Und ebenso kann umgekehrt jemand aus einem anderen Land mit allgemein konservativen Vorstellungen gerade deswegen das Land verlassen haben, um woanders anders leben zu können. Aber wie der Partner/die Partnerin genau "tickt", das merkt man im Rausch der Verliebtheit eben nicht sofort.

Je besser man kommunizieren kann, desto genauer wird man sich auch über solche Dinge auseinander setzen können. Und je "cooler" man an die Organisation der Beziehung geht - zum Beispiel auch mit vertraglichen Regelungen - desto besser. Übrigens auch ohne "kulturelle Unterschiede".

Aber eine Garantie gibt es nie.

Die eigene (kulturelle) Prägung kommt halt bei Kindern noch mal besonders zum Vorschein. Denn da stellt sich die Frage, ob man das genau so machen will wie die eigenen Eltern und was einem wichtig ist, an die eigenen Kinder zu vermitteln. Auch Rollenbilder kommen sann besonders stark zum Vorschein....
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *********erker:
Zitat von *********_2016:
War das vor nicht allzu langer Zeit (80iger?) nicht sogar offene Handhabung, sich eine Frau aus Thailand, Polen, Russland usw zum Heiraten nach Deutschland zu holen?

Ja bei den Männern, die hier Keine haben wollte... vielleicht auch wegen altbackener Ansichten über die Rolle der Frau. Oder wenn man selbst aussieht wie... *hackfresse* aber hohe Ansprüche bei Frauen hat. So einen Fall kenn ich auch...

Das gibt es immer noch...🤐
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von ****lk:
Verschiedene Kulturen werden sich NIE gleichstellen können, auch nicht in einer Liebesbeziehung. Alles eine Frage der Zeit. Mit offenen Augen kann man dies täglich sehen / erleben. Aber jedem steht dieses Experiment frei, wir verzichten gern.

Und noch mehr Blödsinn.... Mein Leben als globaler Nomade hat mich viele, viele multikulturelle Paare kennenlernen lassen, die seit vielen Jahrzehnten scheinbar gut mit einander leben....

Wenn man das für sich selber nicht möchte: ok. Aber dieses Pauschalisieren ist m.E. total daneben
Ich bin von Jugend auf ein großer Multi-Kulti-Fan... vlt. weil meine Eltern ziemlich spießig waren... Zirkuskinder- Schaustellerkinder..und die ersten "Gastarbeiterkinder" waren-sehr zum Ärger meiner Mutter- meine liebsten Freunde... mit dem Flair der großen weiten- Anderwelt.

Ich war 13 Jahre mit einem Engländer und 8 Jahre mit einem Kurden verheiratet, viel Liebe, viel Leidenschaft...noch mehr Erkenntnis...und beide Ehen haben mich zu der Frau gemacht, die ich heute bin....weltoffen...multikonfessionell...kann ich so ziemlich jeden Menschen nehmen, wie er/sie ist.

Beide Ehen sind nicht aus kulturellen Gründen geendet, sondern eher an unterschiedlichen Entwicklungswegen, die irgendwann nicht mehr passten... trotzdem sind wir inzwischen gemeinsame Großeltern bzw. Eltern und haben friedvollen Kontakt miteinander.

Der Gewinn von gemischten Ehen sind immer tiefe EInblicke in andere Welten, Sozialisationen, die uns über unseren eigenen Tellerrand hinausblicken lassen. Gerade bei den neuerdings hochkochenden Nationalistischen Tendenzen, Rechtsradikalen, Reichsbürgern..etc. ...wird mir übel, da sie aus der Geschichte offenbar nichts gelernt und verstanden haben.

Meine Idee dazu wäre, noch viel mehr "Mischungen"...dann gibt es keine Feindbilder mehr im Außen, keine Fremdenfeindlichkeit... und einen Weitblick für die eigentliche Menschheit- Menschlichkeit..die wir alle uns wünschen...

Liebe, Gesundheit, Freiheit, Frieden und ein Leben in ausreichemdem Wohlstand... ist wohl so ziemlich allen "Kulturen" gleich...wobei es den Begriff von Kultur/Kulturkreis- rein wissenschaftlich betrachtet gar nicht gibt... eine Konstruktion, die Grenzen und Mauern schafft.
Es gibt bestimmte Strukturen, da ist man nicht erwünscht, noch heute so.
Da wird klar gesagt, du musst konvertieren.
Da fängt es schon an.
Liberalität ist was anderes. 😇

Ich bleib lieber bei den Belgiern,
Holländern und Deutschen. 😀
Liegt wahrscheinlich auch am Bier trinken....
@**********nerin
Wenn man deinen Ausführungen Glauben schenken darf bist du doch das beste Beispiel für unsere Aussage. Sprich nicht von Blödsinn wenn du 2 Kinder in ein solches Chaos geschickt hast. Wir möchten diese Last nicht tragen. Aber Danke für deine Selbstdarstellung einer perfekten Persönlichkeit. *kuss2*
********Gerr Frau
23 Beiträge
Zitat von **2:
Ich stamme aus einer gemischten Ehe - mein Vater war männlich, meine Mutter ist weiblich.
Die wesentlichen Unterschiede wurden mir zeitlebens vorgelebt bis ich von zu Hause auszog und auch danach.
Es ist in der tat nicht einfach, wenn zwei so immanent unterschiedliche Kulturen zusammentreffen *engel*

Ich bin ja auch froh, dass mein Vater männlich war und meine Mutter weiblich... stell sich einer vor, das wäre andersrum gewesen, dann hätte ja meine Mama den Penis (hätte ihr ja so gar nicht gestanden(;-)))
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