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Gemischte Kulturen in Beziehung/Ehe

Die Soziologie erklärt es so( stark verkürzt):

Solange Menschen in Gruppen leben gibt es immer einen Teil der den Stamm, das Dorf, die Gemeisschft hütet, versorgt, schützt...das ist gut und wichtig für den Erhalt des Stammes

Dann gibt es in jedem Stamm Menschen, die ausbrechen... die in die Fremde ziehen, Drachen töten, Neuland entdecken, andere Sprachen lernen... das ist ebenso wichtig für die Menschheit...sonst lebten wir heute noch in Höhlen, in Inzucht, ohne Internet und andere Annehmlichkeiten der Moderne

Wer zu welcher Grupe gehört, mekrt ihr an euch selbst, respektiert euch dafür, aber urteilt nicht über die anderen...beides ist gut so, wie es ist...das ist Evolution
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
https://www.joyclub.de/my/4042263.sophia_elysium.html - erst war ich nicht sicher, was ich von Deinem Beitrag halten soll, aber beim zweiten Lesen denke ich, da ist was dran. *top*

Vor allem am letzten Satz. Es gibt eben Leute, die ausbrechen, die neue Wege gehen, die "fremd" nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung empfinden. Wenn das beide tun, dann klappt's auch mit der Partnerschaft.

Wer aber darauf besteht, dass die eigenen Sitten und Gebräuche die einzig richtigen sind, der oder die kriegt Probleme. Ein Beispiel für mich z.B. das Problem der "Pünktlichkeit". In Mexiko z.B. ist es üblich, etwas zu spät zu kommen. Wenn man für 8 Uhr eingeladen wurde, ist man frühestens um halb neun da und die Gastgeber sind schwer verunsichert (und noch nicht mit den Vorbereitungen fertig), wenn so ein überpünktlicher Deutscher vor der Tür steht.

Das kann man akzeptieren und hinnehmen und sich anpassen. Aber man kann auch Unpünktlichkeit als Rücksichtslosigkeit definieren. Egal, von wem sie kommt. Dann sind Mexikaner eben rücksichtslose Leute (was sie ja nicht sind) und es gibt nie eine Freundschaft oder gar Partnerschaft.

Engstirnige Menschen gibt es überall. Aufgeschlossene auch.
*******iron Mann
9.147 Beiträge
JOY-Angels 
Gemischte Kulturen in Beziehung / Ehe
Gibt es hier gemischte Paare.
Zum Beispiel Er Türke - Sie Deutsche
Sie Amerikanerin -Er Deutscher usw.
Macht es für euch eine Unterschied?

Kennt ihr Vorurteile?
Wie lebt ihr die 2 Kulturen?
USW.

Ich bin Deutscher meine Freundin ist Türkin
.

Aktuell bin ich solo.
Aber Ich hatte eine Beziehung zu einer Jugoslawin und
2 mal eine Beziehung mit Damen die zur Hälfte türkischer Abstammung waren. Ich muss aber dazu sagen das es keine kulturellen Unterschiede zwischen ihr und mir gab.
Es gab auch keine Vorurteile.
Weder bei mir, noch seitens der Eltern und das
ob wohl es dort dann schon Unterschiede gab.
Dennoch wurde ich offenherzig und wohlwollend in die Familien aufgenommen.
Und auch nach der Trennung geb es keinen stress.
Mit einer bin ich sogar heute noch gut befreundet.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von ****lk:
@**********nerin
Wenn man deinen Ausführungen Glauben schenken darf bist du doch das beste Beispiel für unsere Aussage. Sprich nicht von Blödsinn wenn du 2 Kinder in ein solches Chaos geschickt hast. Wir möchten diese Last nicht tragen. Aber Danke für deine Selbstdarstellung einer perfekten Persönlichkeit. *kuss2*

Wie kommt ihr auf Chaos? Meine Kinder sind mit 2 Vätern gesegnet, haben Zugang zu verschiedenen Kulturen und wissen somit, dass es überall gute Menschen gibt und man sich überall in der Welt wohl fühlen kann....

Hier ging es um Beziehungen.... Nicht um Familien.... Und als Paar hat es eben nicht mehr gepasst.... Ich habe nirgends geschrieben, dass bikulturelle Beziehungen nicht klappen können, ich halte sie nur für besonders herausfordernd.....

Meine Berliner Wenigkeit mit einem erzkatholischen Bayern hätte wahrscheinlich genauso gut auf Dauer geklappt😂
Dem kann ich nur zustimmen... meine 6 muti-kulti Kinder sind inzwischen alle erwachsen... leisten ihre Beiträge in der Welt, frei von Rassismus, Spießbürgertum und Fremdenfeindlichkeit...

auch wenn unser aller Leben bunt, manchmal auch chaotisch war... so hat der Erfolg mir Recht gegeben...sie kommen alle in der ganzen Welt gut klar *top*
****ne Frau
1.355 Beiträge
Zitat von *********ysium:
meine 6 muti-kulti Kinder sind inzwischen alle erwachsen... leisten ihre Beiträge in der Welt, frei von Rassismus, Spießbürgertum und Fremdenfeindlichkeit...

auch wenn unser aller Leben bunt, manchmal auch chaotisch war... so hat der Erfolg mir Recht gegeben...sie kommen alle in der ganzen Welt gut klar

das bunte Leben - manchmal chaotisch kann auch ich unterstreichen. Ich denke wir sind auch wenn wir zu unseren Freunden oder zur Familie fliegen, fahren, kommen auch überall Fremde, die sich in der "anderen Welt" anpassen - und das auch noch gerne. Es ist nirgends besser oder schlechter - es ist immer nur anders!
Anpassen heißt ja nicht, dass man zwangsläufig jeden Blödinn mit macht... bei solch extremen Traditionen wie die weibl. Beschneidung, würde ich auch für meine Töchter kämpfen, bzw. sie erst gar nicht in solch einen Situation bringen.

Aber...auf einander zugehen müssen in solchem Fall beide Seiten... vieles kann man von einander lernen, verstehen...aber auch kritisch hinterfragen
Für mich ist das ein Unterschied, eine Beziehung mit jemanden aus einem anderen Kulturkreis zu haben, oder mich in einen anderen Kulturkreis zu begeben und mich dort anzupassen oder zu integrieren. Nichts desto trotz ist es in beiden Fällen meine eigene Entscheidung. Wenn wir von illegalen Menschenraub oder Entführung absehen. Man hat immer die Wahl und es gibt auch viele Beispiele wo Menschen aus Unterdrückung geflohen sind. Sie haben sich gegen dieses Leben entschieden. Was sie dann letztendlich daraus machen ist wieder etwas anderes.
Meine Erfahrung ist, dass Entscheidungen die zu einem Zeitpunkt getroffen werden, in dem Moment der Entscheidung für den Menschen die Richtige war. Meistens später stellt sich erst heraus ob es eine Entscheidung war die auch Bestand hat. Das nennt man dann Erfahrung. Deswegen so glaube ich, ist es schwierig zu sagen das Multi Kulti (Entschuldigt bitte den Ausdruck) generell funktioniert oder nicht.
****ne Frau
1.355 Beiträge
Candide Du schmeisst da wirklich was durcheinander......ich glaube Sophia hat Dir schon eine Antwort gegeben.
Anpassen während eines Aufenthaltes heisst noch lange nicht dass ich jeden Blödsinn zum Schaden einer Person mitmachen muss auch wenn ich dort lebe.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von ****ne:
Candide Du schmeisst da wirklich was durcheinander

Was gibt es da durcheinander zu schmeissen wenn du pauschal behauptest, nirgends sei es besser oder schlechter sondern nur anders?

Ich habe sicher ein relativ extremes Beispiel gewählt, dennoch gehört das in vielen Ländern zum Kulturgut.

Ich mag durchaus unterschiedliche Kulturen und bin, wenn ich mich woanders aufhalte, gerne bereit mich in vernünftigem Masse anzupassen und mich von fremden Kulturen auch inspirieren zu lassen. Dennoch halte ich es für angebracht, durchaus Unterschiede zu machen und ich würde es mir mehr als genau überlegen ob ich meine Kinder in einem kulturellen Umfeld aufziehen würde in dem es als normal erachtet wird dass Frauen nicht die gleichen Menschenrechte zugestanden werden wie Männern und in denen Männer das für selbstverständlich halten.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Zitat von *****de2:
Zitat von ****ne:
die sich in der "anderen Welt" anpassen - und das auch noch gerne. Es ist nirgends besser oder schlechter - es ist immer nur anders!

Ist das so? Soll man sich also fröhlich anpassen wenn man nach Afrika kommt und seine Töchter von der Dorfschamanin mit einer alten Rasierklinge beschneiden lassen weil es ja genauso gut wie hier ist?

*umpf* *autsch* ach komm, das ist ja wirklich das aller platteste Klischee.... Und in den USA steigt man beim "Anpassen" auf den nächsten Rodeo-Ochsen? *lol*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *******na57:
Wer aber darauf besteht, dass die eigenen Sitten und Gebräuche die einzig richtigen sind, der oder die kriegt Probleme. Ein Beispiel für mich z.B. das Problem der "Pünktlichkeit". In Mexiko z.B. ist es üblich, etwas zu spät zu kommen. Wenn man für 8 Uhr eingeladen wurde, ist man frühestens um halb neun da und die Gastgeber sind schwer verunsichert (und noch nicht mit den Vorbereitungen fertig), wenn so ein überpünktlicher Deutscher vor der Tür steht.

Das "Problem" kenne ich ähnlich, und doch anders. Meine Familie und ich haben für ein paar Jahre in Afrika gelebt.
Erster Kindergeburtstag dort... meine Tochter wurde 6. Wir schon die Anfangszeit nach hinten auf 18 Uhr verlegt. Um 18 Uhr... keiner da. 19 Uhr... immer noch nicht. Meine Tochter völlig am Boden zerstört. Um halb neu hatten wir dafür die komplette (uneingeladene) Nachbarschaft von Baby bis Oma bei uns stehen und feiern, ich weiß genau wie Bilbo sich gefühlt hat *panik*
Das ist mir genau einmal passiert.


.. aber wehe WIR kamen mal zu spät. Da kam dann ein entrüstetes "Ihr seid Deutsche!"

Ein bisschen der Leichtigkeit des Lebens dort habe ich mir bewahrt. Dazu muss man keine Partnerschaft eingehen.
Nicht alles Fremde ist generell schlecht. Aber eben auch nicht generell gut. Manchmal reizt die Exotik mehr als der Mensch dahinter.
Zitat von *****ite:
Zitat von *******na57:
Wer aber darauf besteht, dass die eigenen Sitten und Gebräuche die einzig richtigen sind, der oder die kriegt Probleme. Ein Beispiel für mich z.B. das Problem der "Pünktlichkeit". In Mexiko z.B. ist es üblich, etwas zu spät zu kommen. Wenn man für 8 Uhr eingeladen wurde, ist man frühestens um halb neun da und die Gastgeber sind schwer verunsichert (und noch nicht mit den Vorbereitungen fertig), wenn so ein überpünktlicher Deutscher vor der Tür steht.

Das "Problem" kenne ich ähnlich, und doch anders. Meine Familie und ich haben für ein paar Jahre in Afrika gelebt.
Erster Kindergeburtstag dort... meine Tochter wurde 6. Wir schon die Anfangszeit nach hinten auf 18 Uhr verlegt. Um 18 Uhr... keiner da. 19 Uhr... immer noch nicht. Meine Tochter völlig am Boden zerstört. Um halb neu hatten wir dafür die komplette (uneingeladene) Nachbarschaft von Baby bis Oma bei uns stehen und feiern, ich weiß genau wie Bilbo sich gefühlt hat *panik*
Das ist mir genau einmal passiert.


.. aber wehe WIR kamen mal zu spät. Da kam dann ein entrüstetes "Ihr seid Deutsche!"

Ein bisschen der Leichtigkeit des Lebens dort habe ich mir bewahrt. Dazu muss man keine Partnerschaft eingehen.
Nicht alles Fremde ist generell schlecht. Aber eben auch nicht generell gut. Manchmal reizt die Exotik mehr als der Mensch dahinter.

Daran sieht man wie Bilder verbreitet sind.

Genau dieses versuche ich mir immer mehr abzugewöhnen. Es gelingt mir nicht immer, aber ich nähere mich immer mehr ein Stück dem gesteckten Ziel. Ich habe in der gewaltfreien wertschätzenden Kommunikation etwas mit auf dem Weg bekommen. Lerne zu beobachten ohne zu bewerten und stelle fest was es mit Dir selbst macht. Dadurch lernt man eine Menge über sich selber. Ich habe gesehen, dass trotz aller Toleranz ich immer noch eine Menge Vorurteile mit mir herumtrage.
Aber auch festgestellt, wie sollen Menschen sich anders Verhalten, wenn sie es nie gelernt haben. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und die versucht er zu befriedigen. Entscheidend dabei ist aber, der Weg wie er versucht seine Bedürfnisse zu befriedigen.
So schlimm die Trennung meiner ersten Ehe gewesen ist, habe ich auch dort etwas gelernt. Ich habe meine Frau gewähren lassen all die Dinge zu tun, die letztendlich zum Bruch geführt haben. Aus heutiger Sicht bin ich sogar dankbar dafür, dass ich das lernen durfte. Denn nun mache ich alles dafür, dass niemand mehr Kontrolle über mein Leben und mich erlangt. Es gehören immer zwei dazu, wenn Ungerechtigkeiten passieren. Der der sie ausübt und Der der es geschehen lässt. Wohlgemerkt wenn es nicht mit körperlichem Zwang, oder unangemessener Gewalt passiert. Es liegt an jedem selbst aufzustehen und nein zu sagen.
Ich kann immer nur von mir reden und was ich machen würde. Wenn ich davon weiß das in Ländern unangemessene Gewalt oder Zwang angewendet wird, so wie es zum Beispiel auch in Europa stattfand im letzten Jahrhundert. Dann habe ich die Möglichkeit darauf zu reagieren, entweder ich leiste Widerstand, oder nehme es hin, oder schaue zu das ich mich nicht in diesem Land niederlasse. Egal wie ich mich entscheide es ist meine Entscheidung und ich muss mir der Konsequenzen bewusst sein. Nur ist es aber auch so das mansche Menschen bereits dieser Gewalt ausgesetzt sind, diese haben zwar auch eine Wahl die sieht aber wahrscheinlich ganz anders aus. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Ich sehe was dort passiert, und ich muss es nicht gutheißen, aber ich werde es nicht bewerten, ich werde nur abwägen kann ich es mit mir selbst vereinbaren oder aber nicht. Und dann eine Entscheidung treffen, die mich betrifft. Das ist alles.
Thema ist ja Ehen und Partnerschaften.... 🦋🦋🦋🦋
Du hast Recht. Und deswegen höre ich nun auf meinen Senf dazuzugeben.

Ich wünsche Euch allen eine schöne Zeit.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Zitat von *********anic:
Ich meine mit Bilder, die viele Menschen von anderen Kulturen haben. Und wie weit diese Bilder von anderen Kulturen in den Köpfen gespeichert sind. Und wie sie eben auch Menschen beeinflussen.

Das sind Aussagen mit denen ich nix anfangen kann.
Jeder hat Bilder von anderen Kulturen. Mal mehr, mal weniger akkurat.
Ich kann den Menschen sehen. Aber ich sehe auch die Kultur, in der er sozialisiert worden ist, denn sie hinterlässt eine nicht unerhebliche Prägung.
In vielen Kulturkreisen heiratet man nicht nur einen Partner, sondern die ganze Familie mit.
Mit allen Konsequenzen.


Zitat von *********anic:
Auf das was im Zitat fett geschrieben ist.

?
Ich bin russisch-türkisch, mein Mann deutscher. Gabs je irgendwelche Probleme deswegen? Nein. Gabs Unterschiede im Verhalten? Auch nicht. Ich wurde weder besonders streng erzogen, religiös erst recht nicht also entstehen da auch keine Konflikte.
Vielleicht bediene ich die ein oder anderen Klischees, wenn, dann aber gar nicht bewusst.
*********erker Mann
11.920 Beiträge
Die meisten Probleme entstehen doch in Wahrheit bei unterschiedlichen religiösen Ansichten, da ist die örtliche Herkunft meist nicht mal unbedingt ausschlaggebend...

Vielleicht hatte Karl Marx am Ende doch Recht mit seiner Meinung über Religion
**2 Mann
6.233 Beiträge
Hatte er m.E.n. definitiv.

Mit Religionen ist es wie mit Fürzen - die des Anderen sind es, die stinken.
**********audia
4.914 Beiträge
Hmm, da mag schon was dran sein, denn die sog. "religiösen Werte" und Normen können einen immens grossen Einfluss auf Individuen und deren Verhalten nehmen. Ich habe bestimmt nichts gegen andere Traditionen oder Spezialitäten aus anderen Ländern, denn die sind ja durchaus bereichernd für uns, seien es Kleidungsstil, Musik, Kunst, Ernährung usw. Ich denke das der Knackpunkt vielfach auf den religiösen Prägungen und denen damit einhergehenden Verhaltensweisen basiert.
*********erker Mann
11.920 Beiträge
Es kommt ja immer darauf an, wie die Religion ausgelegt wird...
welche Kirche interessiert denn in Wahrheit noch welche Werte Jesus wichtig waren?
Aber eine Diskussion darüber würde wohl ins Aus führen und gehört hier auch nicht hin. Lohnt sich aber mal darüber nachzudenken *zwinker*
*******iron Mann
9.147 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kenne negativ Beispiele nur aus den Medien und in Form von Vorurteilen,
die daraus genährt werden. Und Ja; über die Tausend guten Beziehungen die glücklich laufen schreibt niemand. Warum auch? Es sind nun mal schlimme Dinge die Passieren und Dramen die sich ereignet haben und sie sind schlimm.
Aber sie spiegeln nicht das interkulturelle Leben und Erleben in seiner gesamten Bandbreite ab, weil die schönen Ereignisse leider auf Seite drei stehen.
In Berlin hat man es Überall an jeder Ecke mit neuem zu tun
und ich liebe dies Stadt weil sie so Vielfältig ist.
Man kann jede Menge schöne Situation erleben kann, Manches erschließt sich nicht einem sofort, aber man kann sich Mühe geben und auf einander zu gehen.
Mein Eltern waren gläubige Christen und dankten Gott vor dem Essen für die
Speisen. Meine damalige Freundin, die zur Hälfte Türkin ist,
blieb ruhig sitzen und schwieg andächtig.
Wir hatten eine harmonische Fröhliche Tischgemeinschaft mit interessiertem Austausch. Es gab Futter für den Bauch aber auch für das Gehirn.
**********nerin Frau
4.859 Beiträge
Mir ist das hier auch gerade zu klischeehaft...
Gewalt gab es in der Ehe mit meinen muslimischen afrikanischen Ehemann nicht. Er war auch ein wunderbar liebevoller Vater, hat seine Jungs vergöttert, viel mit ihnen gespielt und gekuschelt und selbstverständlich Windeln gewechselt und Flaschen gegeben
Also mein Ex Afrikanischer Mann ist Christ,die werden von der restlichen muslimischen Gesellschaft dort auch veerfolgt,aber Frauen werden dementsprechend nicht beschnitten ,die christlichen Männer schon.Aber hätte ich einen Jungen bekommen,dann wäre diesem dies definitv erspart geblieben.😃
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