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Ist die sexuelle Neigung auf den Beruf zurückzuführen?

*********emind Frau
71 Beiträge
Themenersteller 
Ist die sexuelle Neigung auf den Beruf zurückzuführen?
Hi,
Mich beschäftigt schon eine Zeit lang die Frage, ob man anhand des Jobs erkennen kann bzw schließen kann, auf welche Art Sex dein gegenüber steht.
Was meint ihr?
**********Magic Mann
19.878 Beiträge
Ich habe festgestellt, bzw ist mir aufgefallen das sehr viele Devote Frauen aus dem Gesundheitsbereich bzw Krankenschwester, Altenpflege etc kommen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Nein, glaube ich nicht. Den Beruf sucht man sich ja tendenziell nicht nach sexueller Neigung aus, sondern nach anderen Interessen, Stärken und manchmal auch danach, was erreichbar oder verfügbar ist. Viele rutschen zufällig in einen Beruf.
***an Frau
10.900 Beiträge
Hm, ich habe mich immer gefragt wieso es männliche Frauenärzte gibt.

Ob da nun ein Zusammenhang zur Sexualität besteht weiß ich nicht, ich kenne keine männlichen Frauenärzte, auch nicht als Patientin.
****go Mann
940 Beiträge
Nö, dann wären ja Pfarrer Monogam
******986 Frau
3.163 Beiträge
Nö, was man als Beruf hat bzw wählt hängt von soviel Umständen und manchmal von Zufall ect ab..ich denke das spielt nur eine untergeordnete rolle
****911 Mann
201 Beiträge
in jedem Berufszweig sind so viele verschiedene Neigungen zu finden, so dass ich nicht glaube, dass da ein Zusammenhang besteht
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Der Mensch ist so erpicht darauf/ verzweifelt dabei, ein System zu erfinden um Ordnung nach seinem Verständnis zu schaffen...dass er sich die seltsamsten Fragen stellt .
Die Frage kann man nicht klar beantworten.

Das ganz ausschließen kann man aber nicht 😄
*****y87 Frau
9.889 Beiträge
Arbeite mit Hunden. Heißt das nun, dass ich den Doggystyle liebe? *nachdenk* *mrgreen*
Berufliche und sexuelle Laufbahn sollte sich unterscheiden, mMn. Außer bei Sexarbeit sollte es nichts mit der Arbeit zu tun haben.

Bestimmt gibt es Zufälle, aber zu glauben, der und der Beruf ist für devote Persönlichkeiten , der andere für dominante...nein!

Ich habe devote Frauen aus allen Bereichen der Gesellschaft getroffen. Diese wiederum hatten verschiedene dominante Partner, der unterschiedlichsten Berufsbilder. Devot sind auch nicht unbedingt die, die im Beruf etwas zu sagen haben, aber ich bin mir sicher, dass es welche gibt. *zwinker*

VG Bee *wink*
*****y87 Frau
9.889 Beiträge
*haumichwech*

Kein Kommentar *lol*
ich kann nun auch nur von mir sprechen und ich denke das es vielleicht umgekehrt einfacher zu beantworten ist!
ja ich habe einen beruf der sogar sehr dominant ist. man sehr dominant auftreten muss, keine schwächen erlaubt oder man gar zeigen kann/darf. ich in der beziehung war ich immer der dominantere weils einfach so war.
bei mir is aber so das ich mich sexuell total gerne unterwerfe, die zügel aus der hand gebe, gehorche, bis hin eben das schwache geschlecht zu sein. die richtige dame bzw paar kann da schon einiges über mich ausrichten.
also würde ich nicht sagen das man den beruf nach sexuellen gelüsten wählt sondern man fühlt sich sexuellen richtungen hingezogen wenn man gewisse berufe vielleicht ausübt...
****769 Frau
2.571 Beiträge
Nein..überhaupt nicht!!
Bei mir sind viele ja schon erstaunt, wenn sie erfahren, welchen Beruf ich habe, weil sie das von mir gar nicht gedacht hätten *gg*
Wer meint, Menschen aus bestimmten Berufsgruppen müssten diese oder jene Vorlieben haben, kann sich da auch ganz schön täuschen! *zwinker*
@***an
Hm, ich habe mich immer gefragt wieso es männliche Frauenärzte gibt.

Der, den ich kannte, wollte Virologe werden, bekam aber keinen Platz zur entsprechenden Weiterqualifikation. Das Einzige, was überhaupt frei war, war die Gynäkologie. Er wollte kein weiteres Jahr warten, also ist er Gynäkologie geworden.

Der Anteil der weiblichen Medizinstudentinnen war lange deutlich niedriger als heute, und die Gynäkologie liegt bei der Facharztwunschliste nicht auf dem 1. Platz - weder bei Männern noch bei Frauen.
****911 Mann
201 Beiträge
@****769
weckst Neugier über dein Beruf
****769 Frau
2.571 Beiträge
..wird hier aber nicht verraten *zwinker*
Zitat von *******kull:
Arbeite mit Hunden. Heißt das nun, dass ich den Doggystyle liebe? *nachdenk* *mrgreen*

@*******kull stellt mMn schon mal eine wichtige Vor-Frage, was denn überhaupt miteinander in Beziehung gesetzt, miteinander verglichen werden soll.

Darüber hinaus wäre zu klären, welcher Zeitpunkt/Lebensabschnitt betrachtet werden soll. Bekanntlich sind sexuelle Vorlieben über die Lebensspanne nicht unbedingt gleich bleibend und auch nicht jeder Beruf kann bis zur Rente ausgeübt werden.
*****y87 Frau
9.889 Beiträge
Vielleicht immer nicht alles so verbissen sehen *zwinker*

Und zum Thema: Nein, glaube nicht, dass man Rückschlüsse ziehen kann
Hetero Homo Bisexuell sind Neigungen die mir bekannt sind. Ich habe durch meine Anwesenheit im Arbeitsleben versucht darauf aufmerksam zu machen das mindestens ein reiner Paare Club vielleicht mit Wellness Oase und hübschen Spa Bereich für die Aufwertung einer Region gut ist, weiter nichts 👌😉👑🍀
******der Mann
2.907 Beiträge
Das glaube ich nicht. Obwohl, viele Manager, welche täglich schwerwiegende Entscheidungen treffen müssen, um vielleicht komplett ab zu schalten, sich gern einer Domina unterwerfen, oder die sexuelle Ausrichtung als SUB , zum Gegenpol benötigt wird.
Ich glaub der Rest, sind eigene Erfahrungswerte die darüber entscheiden, wie man Sex gern erleben möchte, aktiv, passiv, Als Dom /ina, Sub oder Sklave. Nur was ich in Teilen erlebt habe, meine Neugierde und Lust erweckt.
*********erker Mann
11.918 Beiträge
Ich hab jetzt von 16 bis 46 als Konditor und Bäcker gearbeitet...
auch nach langem Überlegen kann ich bei mir beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen Beruf und Sexualität erkennen.
Obwohl...
es gibt da noch diese sexuelle Phantasie...
die Dame liegt rücklings nackt auf dem Küchentisch und ich habe gerade eine selbstgemachte Buttercremetorte auf ihren Brüsten platziert...
und während ich sie langsam durchvögele füttere ich sie mit der Torte... und wenn wir fertig sind leck ich ihre Brüste wieder sauber *schleck*
****nah Frau
1.744 Beiträge
Ich hatte mal eine kurze heiße Affaire mit einem ehemaligen Metzger - wow... tatsächlich hatte er keinerlei
Berührungsängste, hat voll zugepackt, sich nicht geziert, keinen Ekel vor so ziemlich gar nix, und war sehr dynamisch in der Kiste.
Ich denke noch gerne daran zurück..... *love*

*zwinker*
Zitat von ****go:
Nö, dann wären ja Pfarrer Monogam

Katholische Pfarrer wären dann asexuell. *zwinker*
Zitat von ***an:
Hm, ich habe mich immer gefragt wieso es männliche Frauenärzte gibt.

Ob da nun ein Zusammenhang zur Sexualität besteht weiß ich nicht, ich kenne keine männlichen Frauenärzte, auch nicht als Patientin.
Kann ich dir sagen: Früher, als noch nicht jede dritte Schwangerschaft per Kaiserschnitt entbunden wurde, mussten häufig mit viel Kraft die Presswehen unterstützt werden. Dass die Gynäkologie weiblich wurde, ist erst eine Entwicklung der letzten 30 Jahre
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