F I C K E N

sieht man dir auf dem bild gar nicht an........lächel

Das ist der Trick mit dem Foto....

Du weißt, der Teufel ist ein Eichhörnchen

...und im himmel kennt dich eh keiner.........

Es kommt auf die Situation und Stimmung an, aber das Wort fällt nur unter uns, zuletzt gestern Abend auf dem Gartenfest von ihm in einem Satz verpackt ganz leise in mein Ohr geflüstert

»Ficken« als Wort ist auch deswegen unverzichtbar, weil es sowohl transitiv verwendent werden kann, also mit Akkusativobjekt (ich ficke jemanden) dann vorzugsweise von Männern, als auch intransitiv verwendet werden kann (wir ficken; ich lasse mich ficken).

Zudem hat es als kurzer, prägnatner Imperativ einen nicht zu schlagenden Duktus: »Fick mich!« Keines der anderen Wörter (Vögele mich! Bums mich! Begatte mich! Schlaf mit mir!) ist dermaßen auf den Punkt wie das gute, alte »Ficken«. Als Imperativ würde ich sagen, es gibt quasi keine Alternative.

Diese Vielseitigkeit ließ es in unserer Sprache vom schmutzigen Wort zu einem, im allgemeinen Sprachgebrach immer geläufigeren, Wort werden.

»Ficken« ist toll. Sowohl als auch.

die das wort FICKEN,als wulgär,geschmacklos pietätslos und änliches emfinden!

Ihr habt so ein GLÜCK das ihr gestern abend nicht mit uns im unserem stamm swingerclub da wart.
Ihr hättet echten schaden davon getragen...

Wir hatten wieder mal einen spitzen erlebnis mit eine schöne frau und das wort "FICKEN" fiel viele male. Es war ein geiler erlebnis und sorry,ein anderes wort hätte da nicht hinenin gepasst,aber FICKEN,neben dem echtem FICK hat einfach gesesen.

Bin ich froh "normal" zu sein...

Ja in so einem Club gehört das Wort auch hin!

Ich denke trotzdem nicht das dieses Wort etwas im Alltag zu suchen hat!

Als normal könnte man es nicht betrachten! eher Geschmacklos!

So unter sich oder im Club ist es okay, aber eben nicht in der Öffentlichkeit oder Alltag!

selbstverständlich.
Ich habe es mit absicht so geschrieben.Aber jemand der in der Öffentlichkeit solche wörter benutzt ist absolut no go,da fehlt jeder erziehung,da benutzt man das auch nicht,selbst in rage nicht,selbst kontrole ist wichtig.

Aber in den sexuelem rahmen,sei es im club oder privat oder wie auch immer es jeder macht und mag ist so ein wort einfach unverzichtbar-ein ausdruck der geilheit,des verlangens,der lust,es gehört einfach dazu.
Natürlich sind geschmäcker verschieden,Gott sei dank,aber allein der gedanke meine frau wurde mir sagen," Komm vollziehe den beischlaf mit mir", oder solche änliche sachen,die ja nicht so "wulgär" sind,da wäre die eregung und erektion endgültig im eimer.
Dagegen ein "Ich will dich FICKEN"

Schönen tag an alle...

ein vulgäres Wort, somit schmutzig.

Wer ficken im Allgemeinen benützt, pflegt auch sonst im Allgemeinen eine eher derbe Aussprache. Außer die, die es im Gefühl haben, wann es passt und wann nicht.

Ich differenziere, wem gegenüber ich auch im Alltag das Wort Ficken sage.
Wenn ich auf das Thema Sex komme, frage ich selten: Und, wie oft fickt ihr noch?

Im ersten Moment wirkt Ficken geil und nüchtern. Im Swingerclub gut angebracht, weil im Swinger wird oft ohne Gefühlssäuseleien gefickt.

Schwanzlose

Im Mittelhochdeutschen bedeutete ficken „schnell hin- und herbewegen“, „reiben“, und kam damit der zeitgenössischen Bedeutung schon nahe. Älter belegt ist das englische fuck mit u-Vokal. Der Wandel zu i wäre über eine Entrundung des umgelauteten ü lautgesetzlich erklärbar.
Die Intensiv-Gemination durch -ck-, lässt außerdem vermuten, dass es noch einen einfachen, nichtgeminierten Stamm *fug hierzu gab, an den zum Beispiel vögeln anschließbar wäre. Indogermanisch ginge dem ein Stamm *peuk-/peug- „stechen“ voraus (vgl. lat. pungere).
In katalanischer Sprache bedeutet das Verb „ficar“ hauptsächlich „stecken“; Es ähnelt hiermit also der deutschen Lautgestalt.
Ebenso anzuschließen ist das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort Ficke für „(Kleider-)Tasche“ (vgl. auch schwedisch: ficka, „Tasche“).

Eine andere semantische Weiterentwicklung ist die Bedeutungsverschiebung hin zu „necken, aufziehen“ in der Lautgestalt foppen, fuchsen. (Vgl. hierzu auch die umgekehrte Entwicklung beim ndl. neuken „ficken“, das an das deutsche necken anzuschließen ist.)
Die Bedeutung „stechen“ zeigt sich auch in der Schmiedekunst; nach dem Herstellen eines Schwertes, das zu diesem Zeitpunkt vollkommen durch Schlacke, Zunderreste und Asche verschmutzt war, wurde ein Sandsack an der Decke hochgezogen und das Schwert hineingestoßen. Aus dieser Hin-und-her-Bewegung des Schwertes, also „ein Schwert ficken“, entstand die Berufsbezeichnung und infolgedessen der Nachname Schwertfeger.

Noch 1906 existierte in einigen deutschen Wörterbüchern der Beispielsatz ein Kind ficken in der asexuellen Bedeutung „ein Kind schlagen, mit Ruten züchtigen“.

Dank Wikipedia eine kurze Vertiefung im Wort.

Schwanzlose

das hast du wirklich schön erklärt...
Aber wenn ich zu einer frau sage "Ich will dich ficken" oder Sie sagt zu mir "Ich will dich ficken",verstehen wir die bedeutung dieser wörter ohne Wikipedia...

Das ficken gab es vor Wikipedie und wird es auch danacj geben.
Mann kann es auch unnötig kompliziert machen...


Oder hast du etwa jemals einen partner gehabt dem du sagtest "Ich will dich ficken!",und er schaute dann erstmal ahnungslos und bat dich ihm dieses wort zu erklären? Glaube kaum...

Ok, mein Satz lautet ab heute dann nur noch:
"Schatz, bind deinen Sack hoch, säubere dein Schwert, ich brauch ne neue Tasche"....

Ich finde es interessant, dass du es anscheinend als Belehrung empfindest.

Manchmal finde ich die Herleitung eines Wortes ganz interessant und da wir hier über das Wort Ficken und seine Bedeutungen sowie auch Anwendungen diskutieren, könnte es andere ebenfalls interessieren.

Es lag nicht in meiner Absicht, das Wort ficken zu erklären.

Die Etymologie (von altgr. ἔτυμος étymos „wahrhaftig“, „wirklich“, „echt“ und -logie) wird als Wissenschaftszweig der historischen Linguistik zugeordnet. Hier werden Herkunft und Geschichte der Wörter ergründet und damit, wie sich ihre Bedeutung und Form entwickelt haben.

Schwanzlose

Der erste anschein trügt.
Nein,ich finde es manchmal einfach nur komisch,ich will mit absicht das wort lächerlich nicht benutzen,wenn man etwas was so einfach und für alle verständlich ist ,so in die breite getreten wird.

Nö, wir nutzen das Wort nicht.

......driftet es langsam ab


SIE

da das Wort ficken so vulgär ist, habe ich gestern folgendes geäussert,

Schatz, wie wäre es, wenn wir es uns zum Zwecke des Körperflüssigkeitsaustausches
und zum Zwecke der Geräuschpegelerhöhung für die Nachbarn,
neben dem Zwecke der Gewichtsabnahme durch körperliche Betätigung,
nicht zu vergessen dem Zwecke des Auslebens der Triebe
und dem Zwecke das Gleichgewicht in den Hormonhaushalten wieder herzustellen,
natürlich auch dem Zwecke der Eiweissabgabe (des Mannes)
und dem Zwecke der Eiweissaufnahme (der Frau)
und dem Zweck das Bettlaken mit neuen Flecken zu verzieren,
neben dem Zweck sich einfach mal wieder mit Dir zusammen so richtig fallen lassen zu können
und dem Zweck die Erregung gegenseitig geniessen zu können
ins Bett zu begeben und dort diese Zwecke alle miteinander zu erfüllen?

Leider war mein Schatz am Ende der Rede eingeschlafen ....... manchmal helfen keine Umschreibungen sondern nur die nackte Wahrheit!

Diese Rede hat ihren Zweck eindeutig nicht erfüllt!!!!!
Hendrik

so isses...

genau.

... war für die Diskussion wenig erhellend, steht doch zweifelsfrei fest, was »Ficken« bedeutet. Und eine Partnerin, der das Wort nicht gefällt, der muss ich auch nicht danach kommen und sagen: »Hör mal, das Wort ist aber nicht schlimm, denn es kommt da und daher ...«, ich glaube, das ist ihr dann ziemlich egal.

Leider wurde mein voriger Beitrag anscheinend gar nicht verstanden, versuchte ich doch nur zu erklären, warum sich »Ficken« zunehmender Beliebheit erfreut.

Du hast recht, ich trete in die Breite, weil ich in die Tiefen des Wortes Ficken will und dank dieses Forums ist es zum Teil möglich. Was andere daraus machen ist ihnen selbst überlassen. Du willst es einfach und das Verständnis von Ficken reicht dir. Gut!

Schwanzlose

Hört man die Worte, ohne die Gedanken zu erfassen, so kann man gerade so gut die entgegengesetzten Worte hören, und es kommt auf dasselbe heraus.
(Lü Bu We)

wir nutzen es auch .... nicht alltäglich, aber doch wenn man so richtig lustvoll ist...
es ist kurz, bündig und enthält genau das, worauf es ankommt

wenn ich die Wahl hab.. dann doch lieber im Dirty talk das:
Fick mich.... denn wie schon erwähnt... bedeutet es ..hin und herbewegen, das ist nicht abwertend m. E.

bei Bums mich wüsst ich nicht so recht
ich hoffe doch nicht etwa gegen die Wand des Nachbarn

ps und wer denkt, dass nur in der heutigen Zeit die Jugend das Wort
ficken verwenden der irrt gewaltig
ich lerne Menschen kennen die sind fast doppelt so alt..
und da schlackern die Ohren