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Bestandsaufnahme nach langjähriger Beziehung?

******ara Frau
9.279 Beiträge
OT:
Respekt verlangen, ihn bekommen oder gar selbigen nach außen zu transportieren sind halt verschiedene Dinge...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *********_Sun:
Erinnert stark an ein Frauen Ding und törnt einfach nur ab. Kann auch sein das deine Wechseljahre vor deiner Tür stehen, also alles im Ganzen ziemlich emotional und wenig rationales.

was sind denn "frauen dinge"?
Ich vergleiche gern Veränderungen im partnerlichen Bereich mit den beruflichen Bereich.
Was ist, wenn mein Arbeitgeber sagt, du musst umziehen und im neuem Bereich arbeiten. Bin ich da auch bequem und sitz dies aus?
Funktionierte nicht. Ich muss mich bewegen, sonst könnte ich beruflich ggf. keine Karriere machen. ( Bsp.)

Mir fällt immer auf, dass viele sehr bequem sind, sich nicht verändern. Ich nenn sie gern Wohlstandsjunkie.

Ist es das was man will????
Zitat von *******ell:
was sind denn "frauen dinge"?

ich glaube, manche Herren nennen es auch "Gedöns" *sarkasmus*
Liebe TE

Ab und an, wenn ich hier und woanders Antworten auf geschilderte schwierige Beziehungen lese, kommt mir das Zitat aus Anna Karenina in den Sinn

«Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.»

Geschilderte Lösungsansätze mögen nicht immer weiterhelfen, weil eben auch der Grund fürs Unglücklichsein individuell unterschiedlich ist. Einzige Gemeinsamkeit ist das Unglücklichsein an sich, das Symptom, nicht die Ursache.

Einige persönliche Gedanken und mein Hintergrund:

Unsere Situation ist - verglichen mit deiner - später. Unsere Kinder sind teils bereits länger, teils bald aus dem Haus. Sie ist nicht wirklich schlimm, aber eben auch nicht wirklich glücklich, selbst wenn bei uns die Liebe beiderseits noch wirklich da ist. Die Spannung, die aus den unterschiedlichen Ansichten, Charakteren und Werten resultiert, wird immer extremer, die gegenseitige Akzeptanz des Anders-Seins eine scheinbar unüberwindbare Aufgabe, trotz manchen unterschiedlichen Therapieansätzen, einzeln und zu zweit. Eine Veränderung der Art des Zusammenlebens ist nicht akzeptabel, das macht mutigere Versuche nicht möglich. Wir sehen uns zwar besser, aber stehen doch an Ufern von anderen Welten.

Warum Bleiben – oder - Warum nicht

Weil die Liebe noch da ist, fällt uns der Schritt zur Trennung sehr schwer. Wir wollen (noch) nicht aufgeben, möchten wirklich alles versucht zu haben, was möglich erscheint. Aber das brauchte und braucht schon fast ein Jahrzehnt. Eine Zeit, von der ich bedaure, dass wir unseren Kindern nicht einen konstruktiveren Umgang als Paar vorleben konnten.

Bequemlichkeit als Argument fürs Bleiben greift für mich zu kurz, nun, die könnte man sowohl fürs Bleiben wie fürs Gehen als Begründung anführen. In beiden Fällen, spart man sich einiges, je nach Situation ist das eine bequemer als das andere. In unserem Fall erschiene mir das Gehen bequemer. Aber eben, wir sind noch nicht soweit, das Ringen um das gegenseitige Verständnis geht noch weiter.

Ich denke, wie auch immer man sich in solchen Situationen entscheidet, es sollte aufgrund der Beziehung an sich sein. Nicht weil ein anderer Mensch, ein anderes Dasein, im Moment attraktiver erscheint. Man weiss nichts über deren Realität, man hat das andere Leben noch nicht gelebt. Man kennt nur diese Realität. Dieser mutig ins Auge zu schauen, und dann Klarheit gewinnen zu können. Das wünsch ich dir.

Herzlich,
WonderfulWorld4
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von *******a77:
Bestandsaufnahme nach langjähriger Beziehung?
Nach 20 Jahren, macht oder habt ihr auch Bestandsaufnahme gemacht? Und dann?

[...]

Tatsächlich habe ich meinen ersten festen Partner geheiratet. Oder ist es die Angst was verpasst zu haben?

Nennt man das nicht landläufig "Midlife-Crisis"? Die Frage nach dem "Soll das etwa alles gewesen sein?"

Nun ja. Ich habe früh geheiratet (mit 24) und bin auch bereits früh geschieden (mit 26). Mit meiner zweiten Frau bin ich seit fast 20 Jahren zusammen. Und auch ich stelle mir manchmal die Frage "Soll es das gewesen sein?". Insbesondere die sexuelle Seite ist bei uns ziemlich schwierig, weil quasi nicht vorhanden. Wenn ich daran denke, dass ich meine Sexualität mit Ihr bereits heute abschreiben kann, wie soll das nur werden, wenn ich davon ausgehe, dass ich noch mindestens 20 Jahre natürliche Triebe haben werde.

In solchen Momenten überlege ich, ob es nicht sinnvoll wäre, heute die Zelte abzubrechen, und in ein neues Leben zu starten, mit neuen Unbekannten, die dann wieder 20 Jahre lang Zeit haben langweilig zu werden.

Aaaaber...

Die Scheidungsgeschichte meiner Eltern, der Vergleich meiner eigenen beiden Ehen und die Berichte von so manchem Foristen zeigen mir immer wieder: der vermeintliche Gewinn durch eine Trennung ist es mir nicht Wert.

Mit jemand anderem wird es nicht besser, sondern nur anders.

Würde ich mich also heute trennen, in zwei drei Jahren jemand neuen finden, was dann? 15 Jahre später hat man ja den gleichen Terz wieder? Soll das die Lösung sein, Zeit seines Lebens alle 15 Jahre die Beziehung durch eine andere zu ersetzen, die dann im Endeffekt dazu verdammt ist ebenfalls ersetzt zu werden.

Für mich ist das keine Option. Ich habe mich entschieden, die Probleme in der bestehenden Beziehung anzugehen. Einige Dinge kann man zusammen lösen, andere Dinge kann ich nur alleine lösen.

Für mich ist die größere "Bedrohung", dass meine Frau irgendwann mal auf den gleichen Trichter kommt und dann womöglich eine andere Wahl trifft.

Da jeder eine andere Leidensfähigkeit hat, wirst du vermutlich keinen maßgeschneiderten Tipp bekommen können, jenseits von:

• "Trenn dich! Ich habs auch gemacht und bin seit 2 Jahren total glücklich mit meinem Neuen" (lass da mal noch weitere 12 Jahre ins Land gehen und frag dann nochmal).

• "Trenn dich nicht! Lohnt nicht"

Überlegen musst du dir im Endeffekt, ob du ggf. dauerhaft in einer WG mit deinem Ehemann leben willst, oder nicht. Die Ehe scheint ja jetzt nicht "die Hölle" zu sein, aus der man einfach raus muss. Es scheint bei dir ja eher so zu sein, dass es lediglich nicht mehr "spannend" ist.
*****_70 Paar
404 Beiträge
Zitat von ****r6:
Schön, dass bei euch Swingen die Ehe gerettet hat. In meiner Ehe war es der Brandbeschleuniger zur Trennung.

Sie schreibt
Mein Mann hatte dich ja bereits zitiert, ich möchte dazu auch noch kurz was sagen. Das zwingen dient nicht dazu unsere Ehe zu retten, das ist uns schon klar. Es ist nur ein Ergebnis unserer Gespräche darüber, was wir uns Wünschen für unsere Beziehung und der Wunsch nach fremder Haut stand unter anderem mit auf beiden Listen. Es ist auch einfach mal toll sich richtig gehen lassen zu können, ohne Kinder im Nebenzimmer oder den Hund, der vor der Tür winselt, weil er nicht ins Schlafzimmer darf.

Ein Punkt war auch, sich wieder für den Partner interessant machen. Die TE ist in ihren Ansichten sehr einseitig und weist jede Schuld von sich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es wirklich so ist. Viele Sachen, die sie anspricht kenne ich von uns nur zu gut und ich war schon erstaunt, was meinem Mann alles an mir stört...

Z. B. Ich in der Küche spielend am Handy... Meine Antwort darauf... Ja wenn du im TV immer so einen Schwachsinn siehst? Er dann wieder.... Was soll ich denn sonst machen, wenn du nur spielst... Ich dann.. Ich spiele doch nur, weil du.... usw usw. Man dreht sich im Kreis und weist sich gegenseitig die Schuld zu. So kann eine Partnerschaft nicht funktionieren

Viele neigen auch dazu sich gehen zu lassen. Für die Arbeit hübsch machen und zu Hause als erstes die Pumps in die Ecke schmeißen und rein in die ausgeleierte Jogginghose. Das mach ich zwar immer noch, aber wenn ich am Wochenende zu ihm fahre (Fernbeziehung) ziehe ich an was ihm gefallen wird. Vor unserer eigenen Bestandsaufnahme hätte ich das nicht gemacht. Partnerschaft heißt stets dran arbeiten und sich auch aus seiner wohlfühlzone raus zu bewegen. Die Mühe ist es mir wert. Positives Feedback ist schon geil *xd*
Uns haben intensive Gespräche über das, was wir uns von unserer Partnerschaft erhoffen die Augen über uns selbst geöffnet und jeder für sich hat entschieden, ja... Ich bin bereit etwas für unsere Ehe zu tun und arbeite an mir um von meinem Partner die Reaktion zu erhalten, die ich mir für mich wünsche.
Das ist gar nicht so leicht. Ich agiere, das gegenüber reagiert... Aktion - > Reaktion
Da müssen aber beide mitmachen..

Liebe TE, lass doch mal das kochen und sich um die kümmern weg und übertrage ihm die Aufgaben. Dann weiß er vielleicht zu schätzen, was du da jeden Tag zu stemmen hast? Solltest du ihn nicht dazu bewegen können dein problem auch zu seinem zu machen, tja.... Dann bleibt dir nur die Trennung. Ich habe das auch schon hinter mir, war nicht leicht mit 2 kleinen Kindern. Ich habe es aber nie bereut.
LG ms
@*******Mind

In meinen Augen ist die Ausgangsannehme falsch.....
Ich bin für mein Glück verantwortlich und dafür, dass ich mein Leben auch zu meinem mache und nicht mein Partner.
Mache ich in der 3. Ehe (mit dem xten Partner) alles gleich wie in der ersten, wird sich nichts ändern!
Will ich, dass sich was ändert, muss ich mich ändern. Für jede meiner Entscheidungen bin nur ich verantwortlich und da sollte ich auch dahinterstehen!
Wenn das deine Entscheidung ist, ist ja vollkommen ok.
Denkst du aber weiter...... Gesetzt den Fall, deine Frau entscheidet sich aus demselben Grund, wie du dich jetzt dafür, sie sich später gegen diese Ehe, machst du sie dann verantwortlich für das Scheitern, weil sie es vielleicht nicht akzeptieren will, kann, sich verändern möchte?!

Ich bin nicht automatisch für eine Auflösung der Ehe, es gibt Beispiele, wie der von
@*****_70 zeigt, wo sich das Kämpfen lohnt. Doch aber dann, wenn beide Willens sind im Dialog zu bleiben und an sich zu arbeiten, Dinge zu verändern.
Aussichtslosigkeit und unglücklich sein, dieser Mist von wegen "lieber den Spatz in der Hand" und so sind doch keine Lösung.
Wagt es der andere irgendwann aus seinem "Nicht-Glücklich-Sein" Auszubrechen, ist dann der das Scheitern verantwortlich oder ist man nicht schon gescheitert wenn man das "Nicht-Glücklich-Sein" nicht ändern kann...????

Zuletzt, denke ich, ist mein Glück nicht vom Partner anhängig sondern ausschließlich von mir und wie wohl und wie abgebildet ich mich in meinem Leben und in meiner Haut fühle....

Egal welche Entscheidung man trifft, Veränderungen sind nie leicht und jede nicht getroffene Entscheidung ist eine verpasste Möglichkeit; Jede getroffene Entscheidung aber meine eigene Verantwortung, die mir niemand abnehmen kann und für die niemand verantwortlich ist außer ich selber!
*****162 Paar
82 Beiträge
Hallo
Ich kenne das nur zu gut ich war über 20 Jahre verheiratet und der Tiefpunkt war schon längst überschritten .Gibt es nichts mehr was euch noch verbindet und eine Änderung durch Gespräche oder eine Eheberatung ist nicht möglich dann beende das so schnell wie möglich . Es ist deine Lebenszeit die du Sinnlos verschwendest. Ich habe eine neue Partnerschaft gefunden wo es einfach total passt.
Hab den Mut und ändere etwas.
Ein Tipp noch:

Also wenn meine Kinder fast aus dem Haus wären hätte ich mir schon längst Hobbys gesucht, würde regelmäßig ausgehen usw. Fang doch erstmal an dein Leben wieder zu Leben und versauere nicht am PC oder vor dem Fernseher. Geh raus, treib Sport oder tu was dir Freude macht. Du wirst sehen dass sich deine Ausstrahlung ändern wird. Und das bemerkt dein Mann sicher! Worüber wollt ihr sprechen wenn keiner was erlebt? Wenn ihr alles gemeinsam tut?
Auch in einer Ehe ist man in erster Linie man Selbst. Nicht Ehefrau, Köchin, Haushälterin, Mutter. Du bist du.
*********cher Mann
7.377 Beiträge
@********erin

*top*
Dann brauche ich zum Vorredner jetzt nichts mehr sagen.
*****ium Mann
770 Beiträge
Zitat von ********erin:

Mache ich in der 3. Ehe (mit dem xten Partner) alles gleich wie in der ersten, wird sich nichts ändern!

Das würde ich mal bezweifeln.

Die Kombination aus Du plus 1.Partner bzw. 2.Partner wird bereits genügend Unterschiede beinhalten, dass man nicht von gleichen Ausgansbedingungen reden kann. Dennoch. Trotz aller Varianz wird am Ende (nach X Jahren) eine eingefahrene Beziehung stehen, die von dem Glanz der ersten Monate nichts mehr übrig behält. Dann kommt es auf die persönlichen Vorstellungen an, ob man in die nächste Beziehung weiterzieht, oder nicht.

Wie gesagt... das ist frei von Wertung. Ich sehe da jetzt nicht so den Sinn drin, andere müssen das aber für sich bewerten.


Zitat von ********erin:

Will ich, dass sich was ändert, muss ich mich ändern. Für jede meiner Entscheidungen bin nur ich verantwortlich und da sollte ich auch dahinterstehen!

Das ist ja, was ich sagte: ich (!) habe für mich entschieden, dass ich das soundso mache. Das ist also meine Entscheidung, weil ich für mich selbst verantwortlich bin.

Ich sehe es aber definitiv nicht als einzig valide "verantwortungsvolle Entscheidung", sich für (!) eine Trennung zu entscheiden. Genauso valide ist, eine andere Lösung als Trennung für die persönlichen Probleme zu suchen.

Zitat von ********erin:

Gesetzt den Fall, deine Frau entscheidet sich aus demselben Grund, wie du dich jetzt dafür, sie sich später gegen diese Ehe, machst du sie dann verantwortlich für das Scheitern, weil sie es vielleicht nicht akzeptieren will, kann, sich verändern möchte?!

Vermutlich ja. Wenn sie sich in einer solchen Situation für eine Trennung entscheiden sollte, dann würde ich ihr das auch entsprechend anrechnen. Denn:

Zitat von ********erin:
Für jede meiner Entscheidungen bin nur ich verantwortlich und da sollte ich auch dahinterstehen

Das "Scheitern" ansich ist ja (heute) per Definition immer eine Gemeinschaftsangelegenheit.


Zitat von ********erin:

Aussichtslosigkeit und unglücklich sein, [...] sind doch keine Lösung.
Wagt es der andere irgendwann aus seinem "Nicht-Glücklich-Sein" Auszubrechen, ist dann der das Scheitern verantwortlich oder ist man nicht schon gescheitert wenn man das "Nicht-Glücklich-Sein" nicht ändern kann...????

Aber Moment. Bedeutet das, für das "glücklich-sein" bin ich selbst verantwortlich; für das "nicht-glücklich-sein" aber ist aber mein Partner verantwortlich? Das hat ja fast theologische Züge.


Zitat von ********erin:

Egal welche Entscheidung man trifft, Veränderungen sind nie leicht und jede nicht getroffene Entscheidung ist eine verpasste Möglichkeit; Jede getroffene Entscheidung aber meine eigene Verantwortung, die mir niemand abnehmen kann und für die niemand verantwortlich ist außer ich selber!

Im Kern, wie ich deinen Beitrag verstehe, sehen wir das nicht so unterschiedlich. Lediglich meine Entscheidung wäre eine andere. Aber so ist das eben... zumindest wäre es meine Entscheidung und diese müsste ich auch ausbaden.

Apropos ausbaden... das kann ich der TE als einzigen Rat wärmstens ans Herz legen.

Du triffst die Entscheidung (wie auch immer die aussehen mag) - Du badest sie aus.

Doof wäre, wenn du dich von irgendjemand zu irgendwas verleiten lässt, was sich im Grunde als nicht deine (!) Entscheidung herausstellt... denn auch diese müsstest du ausbaden.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Zitat von *********_Sun:
Bestandsaufnahme
Erinnert stark an ein Frauen Ding und törnt einfach nur ab. Kann auch sein das deine Wechseljahre vor deiner Tür stehen, also alles im Ganzen ziemlich emotional und wenig rationales.

Eine Beziehung zu analysieren und dann schreiben man steht auf Jüngere *headcrash* Deine Verantwortung scheint mit dem Wegzug eurer Kinder zu enden.

Meine Empfehlung...zeig deinen Mann was Du hier schreibst...alles andere wird dein Mann dir sicherlich erklären.
@*********_Sun
Ein bisschen mehr Information über das, was hier geschrieben wurde, wäre sicher sinnvoll gewesen, BEVOR dieser Beitrag geschrieben wurde.

Niemand wollte dich hier antörnen. Männer bekommen auch Wechseljahre und sind wohl auch die einzigen Wesen auf der Welt, die sich für rational halten *roll*.

Die Kinder sind noch zu klein um auszuziehen und, hat der Vater keine Verantwortung für die Kinder?

Der Hammer ist aber der letzte Halbsatz! *kopfklatsch*
IHR MANN REDET NICHT MIT IHR.... wie soll er ihr da was erklären *fiesgrins*

Die TE bekommt hier durchaus viel Feedback. Die Entscheidung am Ende zu Treffen, ist aber ganz alleine ihr Part. Ich hoffe, dass die anderen Beiträge hier dabei helfen *dafuer*
*********cher Mann
7.377 Beiträge
Liebe TE,

Es ist immer das Gewissen und das Akzeptieren des eigenen Fühlen welches einen plagt.

Du möchtest nicht die Schuld für das Scheitern deiner Beziehung zugeschoben bekommen, möchtest aber auch nicht weiter "unglücklich" und unbefriedigt so weiter leben wie bisher.
Kenne ich gut, denn selber durchlebt und an all die Gewissensbisse und Gedankenspiralen kann ich mich mehr als gut erinnern.

Fakt ist, du bist schon gegangen, zumindest emotional, du kannst es für dich nur noch nicht akzeptieren.
Fakt wird auch sein, dass man dir den schwarzen Peter zuschieben wird, denn du wirst dich weiterhin in die eine ohne andere Richtung verändern wohingegen er bleiben wird wie er ist, denn er ist ja zufrieden.

Du musst dir aber immer vor Augen halten, dass niemals nur einer die Schuld trägt.

Wenn dir an ihm und eurer Vergangenheit liegt dann suche das Gespräch mit ihm, immer und immer wieder bis er nachfühlen kann was schief läuft.

Sicherlich kann man irgendwann alles hinwerfen und einen radikalen Schnitt machen, muss man aber nicht, denn es gibt individuelle Formen dazwischen.

Ich betrachte mich zb mit meiner Angetrauten nicht mehr als Paar, wir sind Eltern/"Freunde" und leben unter einem Dach, Gefühlstechnisch geht jeder von uns mittlerweile jedoch seinen eigenen Weg.

War ein langer, lauter und dorniger Weg, aber es geht wenn man offen redet.
*****a17 Frau
216 Beiträge
Lösung finden 👌🏾
@*******a77

Du beschreibst genau meine Ehe😓😓, nur dass wir keine Kinder haben und auch nicht wollen🤷🏽‍♀️... Das tue ich mir nicht an🚫.

Wir sind ein "junges"- Paar, beide 34j und seit ca. 3 Jahre hat unsere Sexleben sehr Stark abgenommen😓. Also klar, begann ich mir Gedanken zu machen woran das liegen kann, hab an mit gezweifelt (bin Curvy/Mollig 💃🏾), hab mehrfach nachgehakt.

Ich wurde immer getröstet: "Alles gut, wir machen das schon die Tage", "Bin Müde", " Du denkst nur an Sex"... Und ähnliches😒.

Dann hat er angefangen immer mehr an der Xbox zu spielen und hat er sich noch dazu ein Handyspiel geholt... D. H er kam um 3 oder um 4 Uhr morgens ins Bett...Wir haben immer weniger unternommen, ausser die Jährliche Urlaubsreise 🏖️

Ich wurde immer frustrierter, wütender, verzweifelter😖😤😖, hab mich nicht mehr selbst geliebt💔😣💔... Hab ihn mehrmals konfrontiert, dann wurde er immer genervter und ist er die Themen ausgewichen, dann ging richtig der Streit los... Bis ich ende letztes Jahres ihn nochmal konfrontiert habe und gesagt habe, dass ich mir sonst jemand anders suche wenn er meine Bedürfnisse nicht befriedigt und wozu sind wir verheiratet wenn er sich in der Beziehung sich keine Mühe gibt 🤷🏽‍♀️. Mir fehlen so viele Dinge, wir haben öfters was unternommen, mehr für unsere Zweisamkeit gemacht. Er sagte nur: Gut, dann sucht dir ein anderer aber er meinte es wirklich ernst, nicht aus Trotz und ich fragte ihn noch mehrmals, er meinte ja, macht das 👌🏾. Ich war am Boden zerschmettert weil ich fühlte, dass er mich gar nicht mehr liebt💔😓💔. Ich bin ihn Fremdgegangen aber irgendwie fühlte ich mich wieder gut 🤭☺️. Am Anfang des Jahres, habe ich ihn nochmal mit den Thema konfrontiert und dann hatten wir (ungelogen) 6 Stunden Streit aber ich wusste, heute entscheidet sich alles, ich lass mich nicht mehr trösten oder wegschicken🚫🙄. Also, nach dem Streit, habe ich ihn die Scheidungdantrag unterschrieben vorgelegt, er wollte es nicht unterschreiben und warum ich übertreiben würde??😰😰. Am nächsten Tag, habe ich unsere Finanzberaterin angerufen und gefragt wie wir es machen werden um unsere NEUES Haus 🏡 zu verkaufen IN SEINEN Anwesenheit und auf Lautsprecher 🔊 👌🏾👌🏾. Dann wusste er, es ist WIRKLICH ERNST!! 👌🏾 Dann habe ich aufgelegt und bin weggegangen. Am Abend habe ihn edagt er soll endlich unterschreiben, ich sehe kenne Zukunft mehr für uns 💔😓. Wir haben getrennt geschlafen und am nächsten Tag, berichtete er mir, dass Sex für ihn in eine Beziehung keine große Rolle spielt 😱😱😱 und ich sagte und du hast diese ganzen Jahren gebraucht um mir das zu sagen🤔🤔😵😵.

Die Liebe ist da habe ich gemerkt, er ist ein guter Mensch, kocht, putzt, denkt an meine "Kiddies-Cats" 🐱💓🐱, denkt an einen gemeinsamen Zukunft.

Nach 2-3 Tage habe ich ihn vorgeschlagen eine Offene Beziehung zu führen, mit Regeln und nach weitere 2-3 Tage seinerseits, hat er zugestimmt mit den Argument, dass er mich glücklich sehen will und ich solle nicht drauf verzichten 💓.

Ich bin jetzt viiieeelll glücklicher 🥰💓🥰und er zockt weiter an seinen Xbox, wir Unternehmen win wenig mehr☺️... Es ist eh Corona aber ich merke, bin viel ausgeglichener und habe mehr Selbstbewusstsein💓. Mein Lover Alphabull 🐃 😈💪 trägt viel dazu bei.

Du musst für dich entscheiden was dich glücklich macht aber schleppt dich nicht mehr so leise vor dich hin🚫... Macht endlich EIN Punkt und finde eine Lösung👌🏾.

Wenn du mehr erfahren willst, gerne per Clubmail 🥰

LG aus Hamburg 🚢 Latina 💃🏾
@*****a17

Danke für deinen Bericht. Das ist doch mal eine Geschichte, wie es laufen könnte 👌
*******a77 Frau
110 Beiträge
Themenersteller 
@*********a9312

Hallo!

BIS Corona habe ich das alles gemacht: 3x in der Woche ins Fitnessstudio, mit meinen Freunden treffen, WE Trips mit den Mädels, Feiern mit Kollegen...Ich bin eigentlich sehr autonom, habe mir Ausgleich mit den genannten Aktivitäten gesucht...Aber Corona hat das alles zum Stillstand gebracht. Tja...und wenn der Rahmen wegbricht, dann guckt man genauer aufs „Bild.“ *nixweiss*

Und meine Außer-Haus Aktivität hat bei ihm nichts ausgelöst. Er lässt mich machen. So lange er keine extra Arbeit wegen der Kinder hat, ist das für ihn voll okay. Er hat ja dann auch seine Ruhe und kann tun was er will, zocken, keiner meckert wenn er alles rumliegen lässt usw.

LG
*********_Yoni Mann
129 Beiträge
@*******a77

Du kannst erstmal stolz sein das Du es geschafft hast eine echte Langzeit Beziehung zu führen.

Und ich habe nun bald 19 Jahre mit meiner Frau erreicht.
Und wenn du möchtest das eure Partnerschaft sich entwickelt. Egal wohin mach dein Glück nicht von deinem Mann abhängig. Und geht zu einer Paar Beratung oder noch besser einer Therapie.

Dann hast du nämlich echten input und nicht das was hier so von uns gepredigt wird.

Ich für meinen Teil arbeite an meiner Beziehung und lebe en Großteil meiner Sexualität trotzdem außerhalb der Partnerschaft aus. Meine Frau hat eine Freundschaft + und jeder weiß alles.

Wir reden mehr mit einander und sind aktiver. Wir wissen von unseren Defiziten und arbeiten aktiv an ihnen.
Und das ist eine Menge Arbeit alleine richtige Kommunikation ist so anstrengend.

Aber es lohnt sich denn ich für meinen Teil bin der Meinung wenn wir das nicht hin bekommen. Möchte ich definitiv keine neue Partnerschaft. Denn ich würde sehr wahrscheinlich die selben Fehler machen.

Und beim besten Willen möchte ich nicht so leben wie viele. Und von einer Beziehung in die nächste nur um an meist immer wieder der selben Stelle zu stehen. Festzustellen es passt wieder nicht.

Echte Beziehungsartbeit lohnt sich und Monogamie ist einfach nur überholt. Gerade in einer so langen Partnerschaft.

Alles Gute auf deinem Weg!!

Liebe Grüße Khaliet
*********Noob Mann
1.737 Beiträge
@*******a77
Warum musst du allein dein Leben für die Kinder opfern?
Mir geht es ähnlich. Ich wurde jahrelang von meiner Frau abgewiesen. Seit einem Jahr habe ich eine Freundin. Ich hab meiner Frau angeboten, eine rein platonische Ehe zu führen um das Haus zu halten und dem Sohn zu liebe.

Damit ist sie nicht einverstanden, sie möchte mich ganz für sich und auch wieder Sex mit mir. Ich nehme ihr das nicht ab und ehrlich gesagt könnte ich nicht mehr mit ihr ins Bett, selbst wenn ich wollte.
@*********r_72

Gut erkannt. Das wird nur vorgeschoben. Nach einiger Zeit ist man wieder im altem Raster und Madame hat sich nicht geändert.
Du bist nicht ihr Eigentum. Wer auf Sex verzichten möchte, muss mit den Folgen leben.
@TE , also ich kann dir da keinen Rat geben, denn einzig du weisst was für dich stimmt.

Ich wäre aus so einer Geschichte wohl schon länger raus, auch mit den Kindern, bzw. habe dies vor Jahren so gemacht weil ich meinen Partner nicht mehr liebte und die Bezihung still stand. Wir beide haben eine Zukunft verdient mit neuen Partner die uns erfüllen, in allen Bereichen. Das Argument Kinder finde ich etwas eine Ausrede, meinen hat die Trennung nicht geschadet, sie haben heute noch einen engen Kontakt zum Vater. Klar waren sie am Anfang traurig darüber, aber es kommt immer darauf an wie beide Elternteile sich verhalten in der Trennung, besonders auch der Elternteil bei welchem sie leben.

Ich war nach meiner Trennung 6 Jahre Single bis Mitte 40 und habe auch diese Zeit sehr genossen, endlich mal wieder Frau sein und das ausleben was ich wollte (auch sexuel). Dann traff ich meinen Partner und lebe heute mit meinen Kinder wieder in einem Familiengefüge. Sie ziehen auch bald aus und ich bin extrem happy jetzt einen Mann an meiner Seite zu haben der mich erfüllt und mit dem ich meine restlichen Tage verbringen möchte. Ich kenne so viele Paare die sich nicht trennen wegen der Familie und dann, wenn die Kids weg sind, kommt es zur Trennung...wertvolle Jahre die geopfert wurden, gerade als Frau, finde ich persönlich das sehr schade.

(sie)

(sie)
Liebe @TE

Bei uns war es noch nicht so weit, aber die Tendez in die sich unsere Beziehung entwickelte,... war ähnlich. Vor ein paar Jahren.

Erst mal haben wir beide festgestellt, dass das was war egal ist.
Was ist sollte angepasst werden und letzten Endes hast Du es selbst benannt:
Wenn ihr redet, geht es lediglich um Probleme, die eine Lösung brauchen.

Aus Sicht deines Mannes, hört sich jetzt blöd an, kommt nur Ärger wenn er mit dir redet.
In die Richtung ging es bei uns auch.

Also hatten wir damals vereinbart:

Zeit für positive Gespräche, mindestens so viel wie für Problemlösungsgespräche.
Das war erst mal nicht so leicht.... kaum Schnittmengen bei den Interessen. Wir mussten diese erst finden und entwickeln .

So landeten wir in Joy, das wollten wir zusammen erforschen, die ersten gemeinsamen Clubbesuche, etc..
Dann kam noch das Thema "Motorrad" erst kaufte ich mir eines, um gemeinsam (!) Tagestouren zu unternehmen, jetzt macht sie den Schein und Frühjahr kommt ihre Kiste her.
Das sind nur Beispiele.

Fazit: Bei uns hat es nicht nur geholfen, positive Themen zu finden, es hat bei uns beiden den Fokus ins positive gedreht.
Klar, wälzen wir Probleme, aber ich (m) nehme mir gerne die Freiheit und spreche das direkt an wenn ich genervt bin.
Z.B. "Klar ist jetzt XY wichtig, wenn wir uns erst mal über etwas unterhalten worauf ich mich freuen kann, bin ich bereit weiter zu diskutieren. Vorher lehne ich das Thema ab."

Ergebnis: Mir graut nicht mehr vor Themen wie Erziehung, Geld, Steuer, Haushalt, Einkauf, .... (die hatte vorher jeder für sich gelöst).
Jetzt gibt es andere Themen on Top.
Diese geben Kraft für die Pflicht.
Wir führen jetzt ein tolles Leben, unsere "Streitkultur" hat sich deutlich verbessert.
Und unsere Freizeit ist kein "weglaufen von Zuhause" sondern eine gemeinsamme Abenteuerreise.

Viellicht hilft es dir um für euch einen Ansatz zu finden.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Und meine Außer-Haus Aktivität hat bei ihm nichts ausgelöst. Er lässt mich machen. So lange er keine extra Arbeit wegen der Kinder hat, ist das für ihn voll okay. Er hat ja dann auch seine Ruhe und kann tun was er will, zocken, keiner meckert wenn er alles rumliegen lässt usw.



schon mal daran gedacht, dass Dein mann ein spiel-sucht-problem haben könnte?
********2019 Frau
60 Beiträge
Zitat von *******a77:
@**l

Danke für die vielen Antworten. Versuche mal im Block auf einiges einzugehen:

Ob ich meinen Partner noch liebe?
Ehrlich gestanden kann ich diese Frage nicht beantworten. Mir fehlen dazu die Vergleichswerte. Er war mein erster fester Partner, ich kann nichts emotionales vergleichen. Vorgelebte Beziehungen in meiner Kindheit waren große Katastrophen, da war wenig bis nix mit Liebe. Auch davon kann ich nichts ableiten.
Warum merkt man das denn nach 20 Jahren?

Jemand sagte, er wäre sicher auch unzufrieden oder würde nur zocken weil ich ja in der Küche sitze ( wie jetzt auch).
Beides kann ich verneinen. Er ist immer zu erst abends im Wohnzimer ( da ich die Kids ins Bett bringe) und immer läuft der Fernseher PLUS Zocken am Tablet. Komme ich dazu, ist es das Gleiche. Er macht nicht aus. Und da ich das noch blöder finde und er zusätzlich ja auch noch das TV Programm besetzt, gehe ich lieber in die Küche. Hier hab ich auch einen Fernseher und muss mir seine blöde Zockerei nicht ansehen.
Lediglich Samstag Abend wenn wir 2h mit den Kids einen Film gucken, unterbricht er notgedrungen das Zocken und Surfen am Tablet. Denn DAS föndecich sonst voll daneben beim „Familienfilm“ aber sofort wenn die Kids und ich nach dem Film gehen,
macht er das Tablet wieder an.

Unzufrieden ist er definitiv nicht. Jemand schrieb:“Satt, warm und ruhig.“ das trifft es. Mehr will er nicht. Weder Gespräche, körperliche Nähe oder Erotik. Er ist an zufriedensten, wenn er seine Ruhe hat.
Ich muss nicht viel „bieten“( dabei habe ich in den drei genannten Beteichen einiges zu bieten *zwinker* ) und er will außer seiner Arbeit und dem damit verbundenen Standard nicht viel bieten.
Fahren wir z.b mit dem Zug in unsere Lieblingsstadt ( 3 Std), dann steckt er sich Musik auf die Ohren, großartig reden will er nicht. Sind wir im Hotel, dann will er erst mal Fernsehen, ausruhen...Ich bin meist voller Tatendrang. Denn ausruhen und TV schauen kann ich auch daheim.
Er ist und war schon immer sehr phlegmatisch. Hat Vor und Nachteile. Als Frau muss man keine Show bieten, das Lieblingsessen kochen tut es auch.

Einige sagten, ich wirke wie jemand der nach der Trennung nicht allein sein will...
Ist teils richtig. Aber nicht weil ich nicht allein sein kann. Sondern ich habe ja auch großen Nachholbedarf. Seit 20 Jahren in dieser Beziehung, davor war nix...Folglich ist ja auch Neugier auf Mann X da. Und in dieser Beziehung mangelt es an Kommunikation, Aufmerksamkeit, Nähe, Gemeinsamkeit ( außer der Kinder, aber um die kümmere ich mich ja zu 90%), Erotik....
Uuuund ich bin Anfang 40. Das kommt noch dazu. Ich weiß grundsätzlich wer ich bin, was ich kann, was ich nicht kann und was für ein Gegenüber ich gerne hätte.

Vor Corona haben wir zu zweit WE Trips gemacht. Aber durch Corona war das das ganze Jahr noch nicht möglich. Letzter Trip war Dez 2019. Und leider wird das auch noch ne Weile weiter aussetzen.
Hier daheim mal essen gehen oder so...bringt alles nicht viel. So wie wir daheim sind wird in alte Muster verfallen. Da nützen 2 Std raus leider nichts.

Ich muss klar haben, was ich genau will. Und wie Veränderungen aussehen könnten. Und da könnte professionelle Hilfe für mich und der Brief hilfreich sein.
Eheberatung lehnt er übrigens ab.
Habe das vor Jahren wegen eines spezifischen Problems vorgeschlagen- No way.

LG

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