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Bestandsaufnahme nach langjähriger Beziehung?

****91 Mann
105 Beiträge
Zitat von ****ody:
@*******a77 Such Dir heimlich einen Lover, der schon mal an einem neuen Liebesnest werkelt und dann fang an, Deinen Ehemann sukzessiv in Familie und Freundeskreis schlechtzumachen und dann erklärst Du allen, dass Du Dich wahnsinnig bemüht hast um Eure Beziehung, er aber nicht entwicklungsfähig wäre. Eigene Fehler redet man natürlich klein. Ja und dann schmeißt man hin. Den Lover lässt man offiziell noch ein wenig als "nur ein Freund" laufen, bevor er dann zum echten Liebhaber werden darf. So könnte es laufen.

Das ist aber eine Version, wo man sich am Ende wahrscheinlich selber nicht mehr leisen kann....sich zum Ekel zu entwickeln, um eine Trennung herbeizuführen...ist das wirklich so ernst gemeint???
*******_BH Paar
5.496 Beiträge
Mal was von uns zu diesem Tread, mein Mann und ich wir haben uns 1978 kennen und lieben gelernt, damals war ich 16 Jahre jung, und er erwachsene 23.

Ihr könnt Euch vorstellen wie alle um uns her rum damals reagiert haben alleine schon auf den Altersunterschied, heute würde man drüber lachen.

Mit 18 bin ich zu Hause ausgezogen, mit 19 habe ich meine Tochter zur Welt gebracht, ich war da auch schon verheiratet.

Wir wußten beide was wir wollten, haben am Anfang viele Höhen und Tiefen zusammen gehabt, auch ich hab zwischendurch gedacht ich hab kein Bock mehr, mein Mann ist ein sehr starker Charakter.

Aber es wurde geredet und das ist sehr wichtig, und wir haben es geschafft, wir haben ein Hobby zusammen und jeder hat seine Freiheiten und kommt auch in den Genuß alleine zu sein so daß man nicht immer zusammen klebt, auch sehr wichtig.

Heute wenn sich in mir was aufstaut, sag ich zu Ihm Du ich bin übelst genervt laß uns mal reden was mich bedrückt....dann wird darüber diskutiert und vieles sehe ich dann mit anderen Augen.

In einer Beziehung heißt es immer geben und nehmen...und selber auch mal nach geben.

Wir sind seit 1982 glücklich verheiratet und sehr stolz darauf .

LG
****tAC Mann
12 Beiträge
@*******a77

Die Idee mit dem Brief ist gut! Wenn du spürst das eine gewöhnliche Kommunikation nicht mehr möglich ist, verurteile niemanden dafür. Es gibt immer Gründe bzw. Ursachen die nicht direkt auf dem Schirm erscheinen.

Eine langjährige Beziehung wandelt sich eben langsam in Gewohnheit um, was hat man nicht alles zusammen erlebt, entdeckt und gemeistert? Man war jung und hatte genau all die Lebenserfahrungen mit einer Person geteilt. Dann nach und nach schwächt der Reiz ab und es entwickeln sich Frustrationen und Unzufriedenheit, gar der Selbstwert sinkt und in allem stauen sich genau diese Punkte. Das ist die Belastung die dich aktuell führt.

Wenn du ihm einen Brief schreibst wähle deine Worte weise, sei nicht vorwurfsvoll oder benenne Probleme denn das ist nur neuer Zündstoff bzw. lässt dich erneut in die Sackgasse fahren.
Das "WIR" zählt! Drücke daher lieber deine Bedürfnisse und Wünsche entsprechend ihm gegenüber aus, das du diese mit ihm weiter begleiten möchtest. Es ist eben ein exklusives Angebot für ihn *g*

Zumal du auch bestimmt in der Lage bist, gewohnte Strukturen zu durchbrechen und einfach hier und da etwas zu verändern. Das kann wirklich alles sein, sei kreativ, dir fällt bestimmt was ein.
****ody Mann
13.178 Beiträge
@****91 "Insgesamt merke ich schon, dass mich primär Männer ansprechen die jünger sind. Mein Partner ist Mitte 40 und kommt mir manchmal eher wie 60 vor.
Ich hingegen bin anders, möchte Dinge tun, erleben, bin von der Art eher flippig und jugendlich. Falle gern auf, extrovertiert, polarisiere. Aber ich mag das. 
Interessante Männer aus meinem Umfeld sind eher Mitte 30 oder jünger.
"

Ich glaube nicht, dass die TE ein Eigenekel-Problem hätte. Wirklich nicht.
****91 Mann
105 Beiträge
Zitat von ****ody:
@****91 "Insgesamt merke ich schon, dass mich primär Männer ansprechen die jünger sind. Mein Partner ist Mitte 40 und kommt mir manchmal eher wie 60 vor.
Ich hingegen bin anders, möchte Dinge tun, erleben, bin von der Art eher flippig und jugendlich. Falle gern auf, extrovertiert, polarisiere. Aber ich mag das. 
Interessante Männer aus meinem Umfeld sind eher Mitte 30 oder jünger.
"

Ich glaube nicht, dass die TE ein Eigenekel-Problem hätte. Wirklich nicht.

Das hast du nicht verstanden...wenn man sich eklig verhält, um jemanden loszuwerden...
Und das will die TE mit Sicherheit nicht..
****ody Mann
13.178 Beiträge
@****91 Woraus schließt Du das? Ich meine, es scheint ja kein Problem zu sein, ihn hier schon durch den Kakao zu ziehen.
***en Mann
4.173 Beiträge
Eine heimliche Affäre würden die Probleme nur verlagern,aber nicht Lösen.
****91 Mann
105 Beiträge
Zitat von ***en:
Eine heimliche Affäre würden die Probleme nur verlagern,aber nicht Lösen.

Eben.
****ody Mann
13.178 Beiträge
@***en Dieser Hinweis war mehr der Praxis entnommen. Keine ernsthafte Empfehlung, eher auf Erfahrungswerten basierend. Ich hasse larmoyantes Kleinreden von Eigenschuld und das Hineinspielen in partnerschaftliche Opferrollen.
***en Mann
4.173 Beiträge
Eine Affäre ist für viele leider immer der einfachste Weg.
Man muss in die Offensive gehen sonst wird es nichts.
*******a77 Frau
110 Beiträge
Themenersteller 
@****ody

Öhm....ich weiss nicht, was das soll. *nixweiss*
Ich plane weder eine Affäre zu starten, noch die Beziehung hinterhältig und mutwillig zu beenden und meinen Partner ziehe ich überhaupt nicht durch den Kakao.
Im Gegegenteil, nirgends behaupte ich solche Klassiker wie "Damals war es so toll mit ihm, er hat so nachgelassen und nun ist es doof"..
Er war nie viel anders. Das habe ic h auch mehrfach betont .
Ich bin diejenige, die sich verändert hat und anders auf die Beziehung schaut.
Und dabei stelle ich eben u.a.fest, dass er Ruhe möchte und nicht so interessiert ist an partnerschaftlicher Aktivität. Es entspricht seinem Naturell halt, ruhig, bodenständig, nicht auffallen.
Ich hingegen bin im Laufe der Zeit extrovertiertee geworden, möchte was erleben usw...Und dazu passt nun mal theoretisch ein Mann Mitte 30 besser als jemand der Mitte 40 ist, aber dessen Aktivität eher 60 ist.
DAS hat nichts mit durch den Kakao ziehen zu tun. Das ist nur eine Umschreibung des Ist- Zustandes.

LG
****ody Mann
13.178 Beiträge
@*******a77 Wozu dann das Ganze Thema hier? Er ist ja offensichtlich noch immer der, den Du mal geliebt hast. Und Du hast Dich verändert, willst frisches, junges Männerblut. Millionenfach ist das das Motiv, weshalb Frauen nicht an einer Beziehung arbeiten, sondern sich trennen oder fremdgehen, wenn sie auf den Komfort zweier Einkommen und des gemeinsam Geschaffenen nicht verzichten wollen. Was ist jetzt das Neue an Deiner Geschichte?
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
@****ody
So wie es sich liest fühlst du dich von der Erzählung der TE getriggert. Das kannst du nun konstruktiv einsetzen indem du ihr hilfst, den Standpunkt des Partners den du da einzunehmen scheinst zu verstehen. Als Bonus fiele dabei auch für dich die Möglichkeit ab, deinen offenkundigen Groll abzuschwächen oder vielleicht sogar aufzulösen.

Oder du machst so weiter wie bisher und inszenierst einen völlig zweckfreien Pseudokrieg. Deine Wahl. *g*
Das mit dem "Funktionieren" ist glaube ich der Schlüssel zu allem, was das Leben einem an schönen Momenten bietet - wohl noch durch den Beruf bedingt.
Abseits vom Beruf stehen jedoch Menschen, die eine Pflicht übernommen haben, die scheinbar nie endet - diese Menschen brechen dann irgendwann wegen dem Druck ewig funktionieren zu müssen in sich zusammen. Auf der Arbeit redet man nur über Arbeit und zuhause nur über das, was man gerne gemeinsam unternimmt. Dann kommt die Zeit, in der man auf der Arbeit über die Dinge plaudert, die zu Hause geschehen und umgekehrt auch. So "funktioniert" man vor sich hin und es wird mühsam, mühsamer sich für jemanden oder etwas zu begeistern.

Mir hat in diesem Zusammenhang geholfen, dass ich mich von meinem Erstberuf rigoros verbschiedet hatte, ebenso damit auch von meinem ersten "Leben", in welchem ich scheinbar auch nur als Arbeitstier wahrgenommen wurde, dem man seine Probleme und auch seine schlechte Laune aufbürden konnte.

So nach und nach - es hatte immer so lange gedauert, bis ich Menschen begegnet bin, mit denen ich über mehrere Jahre bekannt gewesen bin - konnte ich anfangen, dieses erste Leben zu vergessen und alles - wirklich alles aus meinem Leben zu verdammen und zu verbannen, was mich an diese Zeit noch erinnert hatte. LOSLASSEN ist ein sehr leichter Begriff, wenn man dieses Gefühl nicht loswird, dass man nicht bei sich selbst angekommen ist - und irgendwie fühlt man sich beschissen und vor allen Dingen auch echt um etwas wertvolles im Leben betrogen. Auf der Suche nach diesem "Glück" begegnet man Menschen, denen es ebenso geht, oder die einem durch ein wahres Wort auf den richtigen Weg gebracht haben. Während ich mich in dieser Lebensphase bewege d. h. mich AKTIV zurückziehe, sehe ich andere Menschen an mir vorbeiziehen und ich sehe, dass sie auch noch nicht bei sich selbst angekommen sind - diese Menschen teile ich meine Erfahrungen - so wie hier - mit.

Es hatte bis vor 2 Jahren gedauert, bis ich gegessen habe, als ich hungrig war, getrunken hatte, als ich durstig war und geschlafen hatte, als ich müde war. Dadurch bin ich mir jeden Tag ein wenig bekannter, auch selbstbewusster geworden. Ich musste lernen auf viele Dinge im Leben zu verzichten, um ich selbst zu bleiben. Wenn es eine Bestandsaufnahme in einer Beziehung geben soll (TE), dann kann man durchaus auf gemeinsame Erfolgserlebnisse bauen und dass dies ein gutes Fundament ist - es muss ja nicht gleich bei jedem alles wegbrechen, damit man merkt, was das wichtigste im momentanen Augenblick ist.

Ich beginne damit, mir die MEILENSTEINE meiner Persönlichkeitsentwicklung aufzumalen - Jahr für Jahr rückwärts, wem ich begegnet bin und mit wem mich was verbindet. Das male ich dann auf - in meiner Fantasie gebe ich der gewonnen Freiheit somit den Freiraum - und ich merke, dass es sich so anfühlt, als ob ich soeben zum ersten Mal wirklich AUSGEATMET habe. Dieses anschließende tief Luft holen (Einatmen) ist der Prozess, der mich jung hält, am Leben hält und mich jeden Tag meine Genesung - vielleicht sogar "Heilung" spüren lässt, die dieses Funktionieren müssen (als Dauerstresskrankheit) in mir verursacht hatte.

Es ist wichtig, dass man mit Menschen über sich selbst und seine Entwicklung spricht - daneben gibt es doch die Menschen, die nur über mich und von mir gesprochen haben - Vorgesetzte, die sich nie die Mühe gemacht haben, meine Lebensumstände mit in die Bewertung meiner Person / Persönlichkeit einzubeziehen: es hätte ja "ihrer" Karriere geschadet, wenn ich mich nicht so verhalten hätte, wie sie es sich gewünscht / vorgestellt hatten.

Demnach und vor allen Dingen DANACH habe ich mich von allem getrennt, was mich an diese schwerste Zeit meines Lebens erinnert hat - ich wollte einfach keine Krebsgeschwüre bekommen. Beim heutigen Gang über den Flohmarkt bin ich dann fündig geworden: "Vom Glück GESUND zu werden" heißt das kleine Büchlein aus der ARS-Edition:

"Krankheit und Gesundheit begleiten einander wie Tag und Nacht - verschwindet die eine, taucht die andere auf" - so steht es geschrieben.

Seitdem weiß ich mit Sicherheit, dass es eine andere Person gibt, die mich meine Krankheit durch ihre Gegenwart vergessen lässt. Diese Person heißt: "Liebe meines Lebens / Herzens", mit der ich anfangen kann, jeden Tag, jede Stunde und jede Sekunde dieses Leben, welches mir noch bleibt / geschenkt ist, zu genießen ... . Für die Menschen, die nie vorhatten sich zu trennen ist dieser Moment der Bestandaufnahme ein toller Augenblick, bei dem man sich gegenseitig auf die Schultern klopfen und in die Augen schauen kann, weil man sich gegenseitig getragen / mitgetragen und vielleicht auch schon ein wenig "ertragen" hatte. "Sich zu vertragen" ist glaube ich der andere Schlüssel - oder das Schloss, in dem der Schlüssel "Funktionieren müssen" hineinpassen muss. Aus dieser Erkenntnis heraus würde ich jede Beziehung für gescheitert erklären, in der eine Person versucht auf Kosten der Gesundheit der anderen Person leben zu wollen - so als ob es den erfüllenden Sex nie mehr zuhause, sondern nur noch auswärts gibt. So könnte, so wollte ich nie leben - das wäre wirklich eine Horrorvorstellung ... .
***en Mann
4.173 Beiträge
Fakt ist das eine Lösung her muss,am besten zum Wohle der Bezihung.
Alles andere ist nur Queleei.
****ody Mann
13.178 Beiträge
@*****de2 Ich bin hier in meiner Freizeit unterwegs und biete keine Paarberatung in einem Medium an, das der Unterhaltung dient. Auch wenn Du jetzt gerne derartiges von mir lesen magst. In der Regel triggern mich nur Geschichten, die vorhersehbar um eine Unterstützung buhlen, indem sich jemand in ein besseres Licht setzt. Aber es sollten immer zwei Meinungen gehört werden. *g*

Man könnte natürlich fragen, ob der betreffende Ehemann auch auf einer Sexplattform angemeldet ist, bzw. davon weiß, dass seine Frau es ist. Ich habe nicht alles gelesen, gebe ich zu.
**********Nacht Paar
230 Beiträge
@*******a77

Sorry habe jetzt nicht alle 8 Seiten im Thread gelesen aber die Idee deinen Mann einen Brief zu schreiben, finde ich sehr gut. Gib ihm Zeit darauf zu antworten. Er muss aus seiner Komfortzone raus. Anschließend müsst ihr reden, reden und reden.
*******elle Frau
35.820 Beiträge
Wenn einem das Thema so zuwider ist, gibt es da einen Haken , den man einsetzen kann:
Nicht beobachten.
@****ody

Hat noch nicht mal Unrecht.

Ich würde aber eher die offene Beziehung anvisieren.
Vorausgesetzt man spricht vorher darüber.
****ody Mann
13.178 Beiträge
@*******e77 Ich schließe selbst Fremdgehen als probates Mittel eine Ehe oder ein Familienleben zu retten, nicht aus. Ich kenne solche Beispiele und ich selbst habe die Erfahrung einer gescheiterten Diskussion um die Öffnung einer Beziehung gemacht. Da entsteht eine Menge Frust. Das kriegen nicht alle hin.

Man sollte nur mit den Gründen für jedwedes Handeln bei sich bleiben und Verantwortung nicht auf den Partner schieben.
@****ody

Deswegen habe ich auch verstanden was du meintest.
Diese Sichtweise sollte man nicht ausser Acht lassen.....
****tAC Mann
12 Beiträge
Zitat von *******a77:
@****ody

Öhm....ich weiss nicht, was das soll. *nixweiss*
Ich plane weder eine Affäre zu starten, noch die Beziehung hinterhältig und mutwillig zu beenden und meinen Partner ziehe ich überhaupt nicht durch den Kakao.
Im Gegegenteil, nirgends behaupte ich solche Klassiker wie "Damals war es so toll mit ihm, er hat so nachgelassen und nun ist es doof"..
Er war nie viel anders. Das habe ic h auch mehrfach betont .
Ich bin diejenige, die sich verändert hat und anders auf die Beziehung schaut.
Und dabei stelle ich eben u.a.fest, dass er Ruhe möchte und nicht so interessiert ist an partnerschaftlicher Aktivität. Es entspricht seinem Naturell halt, ruhig, bodenständig, nicht auffallen.
Ich hingegen bin im Laufe der Zeit extrovertiertee geworden, möchte was erleben usw...Und dazu passt nun mal theoretisch ein Mann Mitte 30 besser als jemand der Mitte 40 ist, aber dessen Aktivität eher 60 ist.
DAS hat nichts mit durch den Kakao ziehen zu tun. Das ist nur eine Umschreibung des Ist- Zustandes.

LG

Ich sag dir ganz offen und ehrlich was das ist... Hormonell suchst du den nächsten Sexualpartner um Nachwuchs zu generieren. Männer können bis in das hohe Alter zeugungsfähig bleiben, Frauen eben ab 40 immer weniger. Und hier kann niemand widersprechen das sind Urinstinkte in uns Menschen.

Im Wandel der Gesellschaft bauen wir diese Instinkte immer wieder mit ein ohne das es uns bewusst ist.
Wenn zum Beispiel Kinder auf der Welt kommen ist die Partnerschaft anders und auch nicht mehr das was sie war. Es ist eine neue Phase und wenn ich auf die Statistiken schaue, hält eine Ehe um die acht Jahre im Schnitt, die Kinder sind weitgehend selbständig...
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Tatsächlich ist das ein Irrglaube. Auch beim Mann nimmt die Zeugungsfähigkeit mit dem Alter kontinuierlich ab und das Risiko unerwünschter Genmutationen beständig zu. Mal abgesehen davon dass die durchschnittliche Zeugungsfähigkeit ohnehin schon so gering ist dass sie bei Zuchttieren zum Ausschluss führen würde. Das vermeintliche "Gesetz der Natur" beruht also, wie vieles andere auch, nicht auf biologischen Fakten sondern auf einem kulturellen Glaubenssatz. *g*
****tAC Mann
12 Beiträge
Zitat von *****de2:
Tatsächlich ist das ein Irrglaube. Auch beim Mann nimmt die Zeugungsfähigkeit mit dem Alter kontinuierlich ab und das Risiko unerwünschter Genmutationen beständig zu. Mal abgesehen davon dass die durchschnittliche Zeugungsfähigkeit ohnehin schon so gering ist dass sie bei Zuchttieren zum Ausschluss führen würde. Das vermeintliche "Gesetz der Natur" beruht also, wie vieles andere auch, nicht auf biologischen Fakten sondern auf einem kulturellen Glaubenssatz. :)

Damit wir auch auf einen Konsens gelangen: Richtig ist, das die Zeugungsfähigkeit bei Männern sehr wohl über viele Jahre hinweg noch besteht. Bei Frauen ist in den Wechseljahren auch wirklich Schluss. Sie sind dann nicht mehr zeugungsfähig.

Die angesprochene Mutation ist richtig, bei beiden Geschlechtern, je nach Genetik und Lebensstil verändert sich diese. Daher ist das ideale Alter Kinder zu zeugen wenn man noch jung ist und die Zellenerneuerung noch überdurchschnittlich liegt, ab Mitte der 20er zieht sich diese zurück. Wir gehen nicht nach Lebensjahren sondern nach biologischem Alter. Siehe Mongolismus, man ist zeugungsfähig aber die Gene machen nicht mehr mit.

Daher auch der hormonelle Umschwung wenn man bereits Kinder hat, der Körper weiß selbst wann Ende ist bzw. startet einen neuen Versuch auf Hinsicht der eigenen Verfassung. Und ja wir Menschen werden noch immens von unseren Emotionen und Instinkten geleitet, das können und werden wir auch nie ändern auch wenn es immer wieder den Konflikt mit unserem Bewusstsein geben wird,
@****tAC

Da kann ich ja froh sein mit 40 Jahren erst Kinder bekommen zu haben.
Zitat der Professoren : Ich hätte die Geburtsvorraussetzungen einer 20 jährigen. AHA

So, da frage ich mich, wer praxisnahe arbeitet. *lolli*
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