Hm... hab ich das nicht schon,
Die Heimlichkeit macht aus den zweien eine Verschwörung.
Es sind subtile Zeichen und Signale, eine eigene Sprache, dadurch eine eigene Welt.
Eine sehr intensiver Nähe.
Es ist ein "immer auf der Wacht" sein,
die begrenzte Zeit drängt,
die nicht immer gegebene Möglichkeit steigert das Verlangen.
Das übereinander herfallen, die Gier.
Die Abwesenheit des Alltags.
Und auch die Leere und Stille wenn es zuende ist.
Wer es nicht aushält soll es lassen,
Zuhause ist es sicher auch gemütlich.
Und verschont mich mit scheinheiliger Moral.
welche Richtschnur?
Nah genug?
Die Heimlichkeit macht aus den zweien eine Verschwörung.
Es sind subtile Zeichen und Signale, eine eigene Sprache, dadurch eine eigene Welt.
Eine sehr intensiver Nähe.
Es ist ein "immer auf der Wacht" sein,
die begrenzte Zeit drängt,
die nicht immer gegebene Möglichkeit steigert das Verlangen.
Das übereinander herfallen, die Gier.
Die Abwesenheit des Alltags.
Und auch die Leere und Stille wenn es zuende ist.
Wer es nicht aushält soll es lassen,
Zuhause ist es sicher auch gemütlich.
Und verschont mich mit scheinheiliger Moral.
welche Richtschnur?
Nah genug?