also warum rutschst du nicht einfach ganz weit vor an die tischkante legst deine Beine auf die Schultern deines Liebsten und genießt das Ganze?
Ihre Beine liegen auf meinen Schultern. Ihr Geschlecht ist offen; ich kann hineinbeißen, es küssen, meine Zunge hineinschieben. Sie regt sich nicht. Die kleine Klitoris richtet sich auf wie eine Brustwarze. Mein Kopf ist zwischen ihren Beinen in der köstlichen Schraubzwinge aus seidigem, salzigem Fleisch gefangen.
Meine Hände wandern hinauf zu ihren erregten Brüsten und liebkosen sie. Sie beginnt ein wenig zu stöhnen. Jetzt wandern ihre Hände hinab und helfen den meinen, ihr eigenes Geschlecht zu liebkosen. Sie lässt sich gern am Eingang ihrer Vagina, unterhalb der Klitoris, berühren. Sie berührt die Stelle gemeinsam mit mir. Dort würde ich gern meinen Penis hineinstoßen und ihn bewegen, bis sie vor Wonne schreit. Ich schiebe meine Zunge so tief in die Öffnung hinein, wie es nur geht. Ich umfasse ihr Hinterteil wie eine große Frucht mit beiden Händen und drücke es hoch, und während meine Zunge im Mund ihres Geschlechts spielt, pressen sich meine Finger ins Fleisch ihres Hinterteils, wandern über die feste Rundung bis an den Einschnitt, mein Zeigefinger ertastet den kleinen Mund ihres Anus und schiebt sich behutsam hinein.
Ich drücke ihn tiefer hinein und spiele gleichzeitig mit meiner Zunge in ihrem Geschlecht. Sie beginnt zu stöhnen, sich zu winden.
Wenn sie sich hinabsinken lässt, fühlt sie meinen spielenden Finger, wenn sie sich empor hebt, fühlt sie meine spielende Zunge. Mit jeder Bewegung fühlt sie meinen schneller werdenden Rhythmus, bis sie in einen langen Krampf fällt und zu klagen beginnt. Mit dem Finger fühle ich die Zuckungen der Lust, einmal, zweimal, dreimal, ekstatisch.
Keuchend sinkt sie in sich zusammen. ‚Was hast du mit mir gemacht! Was hast du mit mir gemacht!’ Sie küsst mich, trinkt die salzige Nässe von meinem Mund. Ihre Brüste fallen gegen mich, als sie mich umfasst und noch einmal sagt: ‚Was hast du mit mir gemacht.’