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Die Zeit heilt alle Wunden.

Dir auch alles Gute @*****_54
https://www.joyclub.de/my/6873178.findingtruth.html

Jetzt, wo ich Deine Reaktionen auf andere Beiträge lese, kommt es mir so vor, als würdest Du öfter Deinen Account, aber nicht Dein Profilbild ändern.

Es bleibt Dir selbstverständlich unbenommen, dies zu tun, aber ich meine mich zu erinnern, dass Du immer dann flüchtest, wenn Deinen Ansichten nicht zugestimmt wird.

Es kann natürlich auch sein, dass ich mich irre ...
Von der Meinung der Mehrheit ...
Ach Quatsch! Ich irre mich natürlich permanent und kann andere Meinungen und Sichtweisen nicht so stehen lassen. Kann ja schließlich jeder nachlesen, dass ich nur meine Ansicht bestätigt haben will! Ist ja SO offensichtlich!
An Euch liegt es nicht! Ihr seid ja immer sachlich und würdet meine Perspektive auf jeden Fall respektieren. Kann auch jeder nachlesen.
Und ihr würdet eure unbewussten Selbstaspekte natürlich nicht auf mich projizieren, weil ihr ja alle durchreflektiert und umfassend tiefenpsychologisch geschult seid.
Die Mehrheit liegt ja immer automatisch richtig, genauso wie die Wissenschaft unfehlbar ist!
Ich bin ja hier die jenige, die sich permanent selber belügt und deshalb ihren Account löscht, wenn man nicht meiner Meinung ist. *cool*

"Verwechsele nicht die Meinung der Mehrheit mit der Wahrheit." Jean Cocteau
Warum sich Menschen belügen ...
Ist es nicht witzig, dass ich dies heute morgen noch schrieb?

Zitat von ********ruth:
Sinn der Selbsttäuschung?

Zitat von *****177:
Ich bin ein absolut ehrlicher Mensch und das erwarte ich auch von anderen.

Ich auch. Aber ich bin von Lügen und Lügnern umgeben. #Resonanz
Vor allem Selbstlügen sind sehr beliebt. (meine Erfahrung)
Da ich mich nie selbst belüge, weil mich nur Selbstehrlichkeit in meiner Entwicklung weiterbringt, verstehe ich nicht, warum sich Menschen das selber antun? *hm*

Nach der Diskussion hier mit den beiden Ladies verstehe ich, warum sich Menschen selber belügen! Weil sie sonst nicht damit klar kommen, wie sie in Wahrheit sind und sich für sich selber schämen. Und damit sie sich nicht schämen müssen, projizieren sie ihre ungeliebten Anteile halt auf andere *top*
Problem gelöst!

Mir Unsachlichkeit zu unterstellen und sich dann aus dem Thread zu stehlen, nachdem ich nach einem plausiblen Argument frage, warum es nicht möglich ist, dass ich fähig bin, psychologische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. *top*

Mir generell Äußerungen zu unterstellen, welche ich nachweislich gar nicht geschrieben habe und mir dann Unfähigkeit zur Diskussion zu unterstellen! *top*

Wäre ich, wie die meisten hier, würde ich mich auch belügen, um nicht in Scham und Schande zu versinken! *schaem*

*diegroessten*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Ich muss es aber auch wirklich wollen ...
Wenn ich natürlich gerne leide und mich selbst am liebsten bemitleide - dann können bestimmte Dinge sehr lange schmerzen.
Und dann gibt es sicher auch schwerwiegende Erlebnisse ... die nie ganz aus dem Gedächtnis verschwinden ... und das ist dann auch sicher gut so.
Wenn ich natürlich lieber nach hinten - denn nach vorne schaue ... neige ich wohl wirklich dazu - lange an den Dingen zu kauen.

Al
Um loslassen zu können, muss man verarbeiten.
Zitat von *****_68:
Ich muss es aber auch wirklich wollen ...
Wenn ich natürlich gerne leide und mich selbst am liebsten bemitleide - dann können bestimmte Dinge sehr lange schmerzen.
Und dann gibt es sicher auch schwerwiegende Erlebnisse ... die nie ganz aus dem Gedächtnis verschwinden ... und das ist dann auch sicher gut so.
Wenn ich natürlich lieber nach hinten - denn nach vorne schaue ... neige ich wohl wirlich dazu - lange an den Dingen zu kauen. Al

Also, wenn jemand leidet, darf er sich auch bemitleiden. Leider wird uns Selbstmitleid als etwas Schlechtes anerzogen, so dass Menschen diese Form von Mitgefühl nicht wagen sich zu erlauben und zu zugestehen. Wirklich traurig!

Das Körpergedächtnis speichert jeden Schmerz ab! Den kann man nicht willentlich abschütteln, sonst würde niemand leiden! Ich glaube nicht, dass Menschen leiden, weil es ihnen Spaß macht!

Ich kann erst nach vorne schauen, wenn ich die Vergangenheit restlos überwunden/verarbeitet habe. Ansonsten zieht sie mich wie ein unsichtbares Gummiband immer zurück und zwingt mich, mich mit Vergangenem zu beschäftigen.
Je länger ich Altlasten verdränge, desto länger habe ich davon.
Davon abgesehen macht die Verdrängerei auf die Dauer krank, weil das ganze Unverdaute noch in einem steckt.

"Wir können nichts vergessen; es kommt alles wieder hoch … auf die eine oder andere Art." aus "Forever"

„Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen.“ George de Santayana

"Wer nicht an sich arbeitet, an dem wird gearbeitet."
****_77 Frau
439 Beiträge
"Die Seele eines Menschen ist wie ein See.
Wenn man einen Stein hineinwirft wird es unruhig, es gibt Wellen.
Irgendwann beruhigen sich die Wellen und die Oberfläche ist wieder glatt, aber auf dem Grund bleibt der Stein für immer liegen."

Narben verblassen, aber werden nie ganz verschwinden.

Selbstheilung ist ganz wichtig.

Manche emotionalen Wunden heilen ganz, manche nie. Aber Sie sind gute Lehrer.
Manche Wunden können verheilen, weil sie vielleicht versehentlich zugefügt wurden, nicht mit bewußt böser Absicht

Ich vergleiche, auch wenn es hinkt:
Ich stolpere, verletze mich erheblich
Jemand verletzt mich körperlich bewusst


Manche Verhaltensweisen von Menschen, die uns z.B. nahe gestanden haben, zerstören so viel, Vertrauen, stoßen unsere Zuneigung, Liebe vor den Kopf, locken unsere Gedanken über lange Zeit auf einen falschen Weg. Das kann so weh tun, kann unseren Umgang kurzfristig oder langfristig mit Mitmenschen verändern, wir gewinnen immer mehr Misstrauen, verlieren unser Vertrauen in unsere Eigenwahrnehmung ... Da verheilt etwas lange, lange nicht
*********efin Frau
342 Beiträge
Ich denke tief sitzende Wunden (keine traumatischen Erfahrungen) werden wohl nie so richtig heilen. Die Zeit hilft aber sich emotional davon zu distanzieren und sachlicher damit umzugehen.

Im übrigen liebe TE sind "deine Erkenntnisse", die du hier als deine Meinung äußerst genau so gut oder schlecht wie die Erkenntnisse (oder wie du es nennst Überzeugungen) aller ander Forenmitglieder, die sie hier als ihre Meinung posten. Das ganze nennt man Lebenserfahrung und jeder Mensch hat nur das eine Leben, das er erfahren darf 😊
Da hier ja auch sehr viel über die Verletzungen der Liebe gesprochen wird, sollte auch mal gehört werden, was die Wissenschaft dazu sagt:

Zitat von ********ruth:
Wie geht ihr mit emotionalem Schmerz oder Verlust um? Fühlt und verarbeitet ihr ihn bis er nachlässt oder verdrängt ihr ihn und lenkt euch davon ab? *floet*

Wie lange braucht es, bis Euer emotionaler Schmerz, die Sehnsucht, Trauer und u.U. Wut, der Hass etc. nachlassen und wovon hängt der innere Heilprozess Eurer Meinung nach ab?

Gefühle kommen und gehen wieder.
Die negativen Gefühle gehören zum Menschsein dazu. Keiner reift "unbeschadet" heran. Das verbindet uns Menschen. Und die Liebe verbindet.

Ich lasse meine Gefühle einfach durch mich "durch". Je vorbereiteter ich war/bin desto weniger schlimm entpuppen sie sich. D.h. ich kann mich selbst "aushalten/tragen" in meiner Emotionalität, ohne meine miese Laune an meinen Mitmenschen auszulassen.

Du bist der Raum, der "deine" Gefühle hält und nicht das Gefühl selbst.

MfG
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Narben über Narben bedecken meine Seele, je nachdem wie Tief die Wunden waren um so länger dauerte der Heilungsprozess.
Alle Wunden heilt die Zeit nicht, meine ich. Aber ich habe gelernt damit umzugehen, diese Schmerzen nicht mein Leben bestimmen zu lassen. Positiv zu denken. Und mir in erster Linie selber ein treuer Gefährte zu sein. Ja, ganz bei mir zu sein, mit dem Wissen, es wird immer wieder Wunden geben, gehört zum Leben dazu. Brauchen tue ich das nicht.
Na das ist ja richtig „Streit“ lustig hier geworden.
Innere Kinder hin oder her. Nicht jeden Scheiß kann ich auf die Kindheit/Eltern schieben.
Meine Meinung und mir völlig Wurscht, ob das irgendwer wissenschaftlich belegt hat.
Dafür gibt es keinen perfekten Durchweg.

Ich hatte schon Sachen viele Jahre gut verarbeitet, but then Life happened.
Da hat mir die ganze vorige Verarbeitung auch nichts genützt.

Andere Sachen wiederum hab ich auch einfach verdrängt und ignoriert, but then Life happened, too.

Egal wie, ich denke dass wichtigste ist,
für sich selbst wieder Logik/Sinn zu machen, die eigene Kraft, Ausdruck und Macht wieder zu finden.

Das geht auf beide Arten.
Zitat von ******one:
https://www.joyclub.de/my/6873178.findingtruth.html

Jetzt, wo ich Deine Reaktionen auf andere Beiträge lese, kommt es mir so vor, als würdest Du öfter Deinen Account, aber nicht Dein Profilbild ändern.

Oh ja. Ich hab sie schon hier wiedererkannt (hat letztes Jahr grob fahrlässige Ratschläge zu Depressionen/Medikamenten erteilt und frühkindliche Prägung/Traumata sind ihr Steckenpferd):

Zitat von ********ruth:

Alle Wunden haben ihren Ursprung in unseren ersten Jahren (Prägephase). Ich weiss, dass die meisten das jetzt dementieren! ABER, ihr könnt nichts dementieren, an das ihr Euch nicht erinnert! Das wäre irrational / ignorant! *cool*

Zitat von ********ruth:
Nach der Diskussion hier mit den beiden Ladies verstehe ich, warum sich Menschen selber belügen! Weil sie sonst nicht damit klar kommen, wie sie in Wahrheit sind und sich für sich selber schämen. Und damit sie sich nicht schämen müssen, projizieren sie ihre ungeliebten Anteile halt auf andere *top*
Problem gelöst!
Mir Unsachlichkeit zu unterstellen und sich dann aus dem Thread zu stehlen, nachdem ich nach einem plausiblen Argument frage, warum es nicht möglich ist, dass ich fähig bin, psychologische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.

Was maßt du dir eigentlich an? Weil du dich erkannt hast, hast du alle Menschen erkannt? Unverschämtheit, was du hier schon wieder für Unsinn verbreitest und anderen unterstellst. Respekt, dass dir Leute hier noch antworten. Ich kann nur sagen: Don't feed the troll.
*****und Mann
651 Beiträge
Der Satz "die Zeit heilt alle Wunden" kann man auch anders lesen. Ich lese ihn so:

• Heilungsprozesse brauchen auch bei bester Versorgung Zeit und Geduld. Auch seelische.
• Diese Dauer und Zeit müssen gegeben und zugestanden werden - z.B. eine Trauerphase kann nicht nach einer Woche, einem Monat etc. von irgendjemand als beendet erklärt werden, nur weil der Trauernde gefälligst wieder zu funktionieren hat. Es dauert, solange es dauert.
• Viele Faktoren der Heilung stehen nicht allein in meiner lenkbaren Verfügung. Ich kann vieles dazu tun, und es gibt auch die Selbstheilungskräfte ( die ihre eigene Zeit haben), aber ich kann sozusagen nicht allein heilen. Es braucht heilsame Kontexte, Bedingungen, Zusammenhänge - auch die Liebe heilt.
• Und darin ist dann auch der Zeitfaktor ein wichtiger Aspekt.
******eme Frau
12.203 Beiträge
Das Thema und dessen Ansatz fand ich sehr schön, allerdings ist mir nach der überheblichen Art der @TE jede Lust darauf einen Beitrag zuschreiben vergangen.
Aber ich persönlich bedanke mich für ein paar sehr wertvolle und wertschätzende Beiträge. Vielleicht haben wir nochmals in einer etwas entspannteren Runde die Möglichkeit die paar guten Gedankengänge zu diesem Thema wieder auf zunehmen.
Ich setze diesen Thread jetzt bewusst nicht auf "Beobachten"...und würde einen der Admins zumindest bitten, hier mal bisschen für Ordnung zu sorgen! Dieses Benehmen gegenüber freundlichen Kommentatoren ist vielleicht nur meiner Meinung nach recht "ungehobelt"...Vielen Dank!
****ody Mann
13.225 Beiträge
Wenn man all das immer annimmt, hinter jeder Ecke einer Aufarbeitung Gefahren lauern könnten, man sich selbst für sensibler als der Durchschnitt erklärt, liegt wohl darin auch das Problem eines nicht zum Ende kommenden Heilungsprozesses.
Oft sagt man so beiläufig, "Keine Angst, das geht vorbei", das führt im ersten Augenblick zur Aufmunterung, aber etwas, das einem wirklich etwas auf der Seele oder am Herzen liegt, geht nicht vorbei, es wird maximal schwächer und das erst nach einer langen Zeit... ob man tatsächlich daran leidet, hängt am Ende von jedem selbst ab, der Ursprung der Aufarbeitung sind oft die gleichen Fragen, auf die ich bisher keine Antwort gefunden habe, wobei selbst das nicht korrekt ist, denn es waren vor allem keine Antworten die meine Neugier nach dem Ursprung befriedigt haben.
Wie sage ich so oft - Geduld ist eine Tugend und die Lösung *zwinker*
****ody Mann
13.225 Beiträge
Nein, es leiden nicht alle und irgendwann im Verlaufe des Erwachsenwerdens übernehmen die meisten Verantwortung für ihr eigenes Glück und für ihr Handeln anderen Gegenüber. Wunden, Traumata, Altlasten aus der Kindheit stehen irgendwann nur noch bedingt als Erklärung für die Sozialperformance zur Verfügung. Das eigene Wesen, die Charakterfarbe sind dann ausschlaggebend für eine Heilung, oder für das Ausbleiben.
***is Mann
1.509 Beiträge
Obwohl meiner Erfahrung und Meinung* nach jeder Mensch anders trauert und wir alle unterschiedlich lange brauchen, um einen Verlust zu verarbeiten, erleben viele die Phasen der Trauer auf sehr ähnliche Weise. Gemäss der schweizer Psychologin Verena Kast läuft Trauer bei den meisten Menschen phasenweise ab:

Leugnen, Leugnen und Nicht-Wahrhaben-Wollen.
Wut und andere aufbrechende Emotionen.
Innere Auseinandersetzung mit dem Verlust.
Neuer Selbst- und Weltbezug.

Die verschiedenen Phasen der Trauer können bei jedem Menschen länger oder kürzer dauern. Manche Menschen entwickeln außerdem Probleme bei der Bewältigung einer Phase, so dass die Trauerarbeit ins Stocken gerät und es zu einem Rückschritt in frühere Trauerphasen kommt. Und manche bleiben in einer Phase hängen und durchlaufen dann nicht alle zur Bewältigung notwendigen Phasen...

Aus diesem Grund kann es auch auf die Frage nach der Dauer und Intensität dieses Prozesses keine allgemeingültige Antwort geben.


*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
*********ston Mann
1.668 Beiträge
Wie lange braucht es, bis Euer emotionaler Schmerz, die Sehnsucht, Trauer und u.U. Wut, der Hass etc. nachlassen und wovon hängt der innere Heilprozess Eurer Meinung nach ab?
Früher war das immer eine Katastrophe bei mir, bis ich den ganzen Schlamassel überwunden hatte. Seit ungefähr 9 Jahren, hab ichs aber gar nicht mehr soweit kommen lassen. Es gab einfach keine Frau mehr, welche mich in solch ein Tief stürzen konnte.
Ich muß ganz ehrlich sagen, mir fehlt es auch nicht. Liebe hat leider viele unangenehme Nebenwirkungen. Aus Traumpaaren oder Liebschaften wurden erbitterte Feindschaften.
Dann doch lieber gar nichts von alldem. Ewige Liebe gibt es für mich (eher) nicht, und wie lange es dauert, bis der Liebeskummer zu Ende ist, kommt eigentlich auch ein bisschen auf einen selber an. Mann kann es, behaupte ich mal, zu einem gewissen Grad kontrollieren/ beeinflussen.
Guten Morgen *kaffee*,

aufgrund erhöhtem Trollaufkommens schließe ich an dieser Stelle.

*geschlossen*

Euch allen einen angenehmen Start in den Tag. *sonne*

Liebe Grüße
Rifur
JOY-Team
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