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Nachlassen der Libido nach Tamoxifen

Nachlassen der Libido nach Tamoxifen
Hi zusammen,

meine Frau muß jetzt seit etwa einem halben Jahr Tamoxifen schlucken. Ein Nachlassen der Libido war da als bekannte Nebenwirkung erwähnt. Hat jemand damit Erfahrungen. Ich habe das Gefühl, das Interesse an Sex hat nicht nur nachgelasen, sondern ist komplett verschwunden.

Gruß
Andreas
**ph Mann
77 Beiträge
Mir scheint da eine Beratung nötig, die im Zusammenhang mit der Erkrankung steht. Vielleicht nehmt Ihr gemeinsam daran teil.
Dazu könnt Ihr mal den behandelden Arzt ansprechen. Ansonsten: Reden, reden, reden.
Liege ich richtig das deine Frau Brustkrebs hat ????
Nun egal, Tamoxifen ist eigendlich gut verträglich.

Das Antiöstrogen Tamoxifen ist im Allgemeinen eine gut verträgliche Substanz. Mögliche Nebenwirkungen sind hier: Hitzewallungen, Übelkeit, vaginale Blutungen, Veränderungen an der Schleimhaut der Gebärmutter, Juckreiz in der Vagina, Thrombosen und manchmal auch psychische Beeinträchtigungen. Bei mehrjähriger Einnahme besteht ein gewisses Risiko bösartiger Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut, deshalb sollten regelmäßige Kontrollen mit Ultraschall und Abstrichen erfolgen.


Aromatasehemmer wären eine wirksame Alternative!

Aromatasehemmer gelten als die nebenwirkungsärmste Alternative und zeigen im Vergleich zu Tamoxifen noch weniger Begleiterscheinungen. Dies gilt vor allem für die neueren Substanzen wie beispielsweise Letrozol. Unter einer Behandlung mit Aromatasehemmern treten Beschwerden wie Hitzewallungen, Muskel- und Gelenkschmerzen oder leichte Ödeme auf. Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut wie sie bei Tamoxifen auftreten können, sind nicht beschrieben. Allerdings kann es bei der Gabe von Aromatasehemmern zu einer Abnahme der Knochendichte kommen, die der Arzt vor allem bei längerer Einnahme der Medikamente im Auge behalten sollte.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Aromatasehemmer wären eine wirksame Alternative!
Naja, wie alt ist denn Deine Frau, Drops68? Frauen vor den Wechseljahren sollten nämlich keine Aromatasehemmer bekommen.

*idee* Das Tamoxifen blockt sozusagen das Östrogen von den Tumorrezeptoren weg, die dadurch keinen Wachstumsreiz mehr bekommen. Funktioniert bei praktisch allen hormonsensiblen Tumoren.
*idee* Der Aromatasehemmer blockiert einen Östrogenbildungsweg. Bei Frauen vor den Wechseljahren verstärkt der Körper aber zum Ausgleich dann meist einen anderen Östrogenbildungsweg, so daß letztendlich der Östrogenspiegel annähernd erhalten bleibt. Im Endeffekt hat man dann die Aromatasehemmer-Nebenwirkungen, aber keinen wirklichen Nutzen in Bezug auf die Tumorwachstumshemmung. Eher eine unwirksamere Alternative. Und es ist ja wichtiger, erstmal wieder gesund zu werden!

*pfeil* HBPaars Meinung würde ich also nur teilen, wenn Deine Frau ihre Wechseljahre hinter sich hat - und da würde ich evtl auch nach einer anderen Ursache des Libidoverlustes schauen *zwinker* .

Aber besprecht doch mal mit Eurem Arzt den Libidoverlust. Das ist ein gar nicht seltenes Problem, das aber häufig auch gar nicht nur auf das Tamoxifen zurückzuführen ist. Schließlich liegt eine "Erkrankung der Weiblichkeit" vor. Und da ist der Effekt der "gesunkenen Lust bei Erkrankung" sicherlich nochmal stärker ausgeprägt. Vielleicht hilft es auch, in dieser Richtung einfühlsame Gespräche zu führen.
Sicherlich hat auch das Tamoxifen einen Einfluß - besprecht es untereinander, mit dem Arzt und holt Euch hier Erfahrungen!
Alles Gute!
@Bohemier
Meine Frau ist jetzt 37. Erkrankt ist sie (wie schon richtig vermutet) an Brustkrebs mit 36 Jahren. OP Chem und Bestrahlung sind eigentlich recht gut verlaufen. Ich habe auch eher das Gefühl, das es irgendwie psychischer Natur ist, und Sie es auf die ja bekannten Nebenwirkungen abschiebt. Ich kann nachvollziehen, das sie in den ersten Wochen nach der halbjährlichen Spritze keine Lust hat, da dann immer die Schleimhäute austrocknen.

Aber selbst in der Zeit, wo organisch alles in Ordnung ist, hat Sie eine mir seltsame Einstellung zum Sex. Ich habe das Gefühl, wenn es dazu kommt, dann eher mir zu liebe, und dann komme ich mir schon fast wie ein "Vergewaltiger" vor. Wenn ich sie einfach mal nur ohne Gegenleistung zum Orgasmus lecken möchte (Ich liebe Sie und finde es schön Ihr dieses Gefühl zu schenken) meint sie immer nur, dass sie überhaupt nicht versteht, was ich daran finde.

Langsam weiss ich es auch nicht mehr. Ich glaube Sie hätte kein Problem damit komplett ohne Sex zu Leben.
****aza Mann
3.096 Beiträge
Das ist nicht so ungewöhnlich, wie es Dir vielleicht vorkommt. Da hilft wirklich nur Behutsamkeit und zueinanderstehen. Ich nehme an, das Vertrauen ist ja da.
Trotzdem sollte sie/ solltet Ihr das Problem beim Arzt mal ansprechen - vielleicht weiß der ja was dazu (der kennt ja den ganzen Fall).

Einen (wie ich hoffe) guten Tip will ich Euch noch geben:
In Deutschland gibt es Selbsthilfegruppen für praktisch alles und jeden. Schaut Euch doch mal um, wo in Eurer Nähe ihr eine Brustkrebsgruppe findet. Es hilft oft, Erfahrungen mit anderen in derselben Situation auszutauschen. Zu merken, daß es nix Besonderes, Grausames ist, sondern daß es noch mehr gibt. Außerdem finden sich da sicherlich nicht wenige, die dasselbe Problem hatten und Tips geben können, wie es bei ihnen wieder gklappt hat.
Eine Selbsthilfegruppe ist kein Eingeständnis von Schwäche, sondern der Beweis für Verstand und Initiative. Es ist kein Treffpunkt für Invaliden (frau muß auch nicht die Brust verloren haben, um dort hinzugehen) und es ist auch keine Gesprächsrunde der depressiv Leidenden. Die meisten Selbsthilfegruppen sind ganz normale "Kaffekränzchen" oder Stammtische, bei denen man zwischen zwei Witzen und der neuesten Sport-, Film- oder Tratschdiskussion einfach auch Dinge ansprechen kann, die einem auf der Seele brennen.
Alles Gute!
**********lu_he Frau
33 Beiträge
Hi,
zeig deiner Frau, dass sie begehrenswert ist. Muß nicht nur im Sexuellen sein. Mach ihr viel Komplimente die tun gut. Man ist nach solch einer Diagnose und Behandlung ziemlich fretig. Das alles ist auch nicht nach 1 Jahr vorbei, es dauert seine Zeit und machmal kommen die psychischen Probleme auch noch später. Sei einfühlsam versuche mit ihr zu reden,auch wenn sie abblockt, irgendwann kommt der richtige Zeitpunkt den du vielleicht garnicht wahr nimmst und sie redet, ihr könnte miteinander reden.
Viel Erfolg, sei geduldig
******yle Mann
125 Beiträge
Schwere Zeit
Nach deinen Beschreibungen zufolge hat deine Frau ( OP, Chemo...)
eine äussert schwere Zeit durchzumachen. Nicht nur die physische, auch die psychische Belastung bei diesem Krankheitsbild ist enorm!
Das hier der Gedanke nach Sex erstmal, auch wenn nur unter - und unbewusst ganz nach hinten gedrängt wird, ist völlig normal!
Auch wirken dann noch Medikamente wie Tamoxifen dazu (Verstärkung)
Dränge sie nicht, sie braucht nun all deine Aufmerksamkeit und Liebe, der Rest kommt dann von allein wieder.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@****s68

Also ich finde es traurig, daß Du einerseits um Hilfe und Ratschläge bittest und gleichzeitig eine Affäre suchst.
Deine Frau hat eine schlimme Zeit durchgemacht und sicher immer noch Angst, daß es einen Rückfall geben könnte.
Schon mal daran gedacht.
Seinen Partner in einer Situation "hängen zu lassen" ist bestimmt nicht der richtige Weg.
Würde sie eine Affäre suchen, wenn Du gesundheitliche Schwierigkeiten hättest oder zu Dir halten?

WiB
@Drops68
Was hältst du denn davon dich mal um die Sorgen deiner Frau zu kümmern anstatt dich selbst zu Bedauern.
Deine Frau hat im Moment eine schwere Zeit und du denkst nur an deine Befriedigung.

Ich wünsche dir, dass du Kerngesund bleibst und hundert Jahre alt wirst.
Aber stelle dir mal den umgekehrten Fall vor. Du hast Hodenkrebs und deine Frau würde nur an sich denken. Wäre das so toll?

Wenn sie alles gut überstanden hat kommt alles andere wieder von alleine. Da musst du eben etwas Geduld haben.

LG

Klaus
Mal drüber geschlafen
Hi, ich schlafe ja ganz gerne über eine Antwort, bevor ich aus dem Bauch zurückschiesse. Bei den letzten beiden Mails habe ich eine ganze Zeit drüber geschlafen.

Konkret stehe ich gerade vor folgender Situation. Ich bin 5 Jahre mit meiner Frau zusammen, davon 2,5 Jahre verheiratet. In der Zeit vor dem Krebs hatten wir etwa alle 14 Tage bis 3 Wochen Sex, und auch nur dann, wenn der von mir ausging. Während des akuten Jahres der Behandlung hatten wir keinen Sex, da ich auch gut nachvollziehen konnte, das Ihr da nicht der Sinn danach stand, und ich habe nicht mal ansatzweise gedrängt. Seit Anfang des Jahres betrachtet sie sich alsgeheilt, und kann auch wieder normal arbeiten. Seither hatten wir etwa 5 mal Sex wiederum ausschlieslich auf meine Initiative. das bedeutet also 5 Mal Sex in 1,5 Jahren.

Vor meiner Ehe war ich 6 Monate mit einer Borderline Patientin zusammen (da ging Sex nach dem Motto "Klar hab Sex mit mir, dann kann ich nachher sagen, das alle Männer gleich sind, und nur das eine wollen.

Davor war ich 18 Monate mit einer Frau zusammen, die immer noch eine 5 Jahre zurückliegende Vergewaltigung verarbeitete. Das hies damals kein Sex.

Davor war ich 10 Jahre Lang als Single in der Swingerszene unterwegs und hatte den schönsten Sex meines Lebens.

Im Moment werde ich nicht mal in den Arm genommen. Meine Frau kuschelt sich weder auf dem Sofa noch im Bett an und gibt mir außer einem regelmäßigen "Ich liebe Dich" vorm einschlafen nicht wirklich das Gefühl, das ich geliebt werde. Wir sind in der Eheberatung, und das einzige was sie an unserer Ehe stört, ist, das Sie meint, das ich nicht genug im Haushalt helfe. Ansonsten hält sie das für die perfekte Ehe.

Kannst Du nachvollziehen, das ich der Zärtlichkeiten und schönen Sex mag, ein Problem damit habe, das mich noch nie jemand wirklich begehrenswert fand? Im Gegenteil, ich bin beliebter Partner, wenn Frau mal eine Beziehung ohne Sex braucht, oder jemanden zum quatschen ohne Gefahr das der aufdringlich wird.

Ich möchte meine Frau nicht zum Sex drängen, sie soll alle Zeit haben, die sie braucht, aber ich würde in meinem Leben gerne mal geliebt oder begehrt werden.

Falls Ihr zufällig so einmal am Tag Sex habt in Eurer beziehung, dann denkt mal dran, das das dann bis zum nächstem Osterfest genausoviel Sex bedeutet, wie ich ihn noch bis zur rente haben werde, wenn sich nichts ändert, und mein Sex heisst 30 Minuten Missionarsstellung auf meiner Frau, die alles jenseits von regungslos auf dem Rücken liegen als verrucht bis pervers empfindet.

Ich liebe Sie und will mich nicht nur wegem schlechten Sex von Ihr trennen. Ich hätte aber trotzdem auch gerne mal wieder guten.
Nachdem, was du schreibst, halte ich es zunächst, wie andere Vorredner auch. für ganz wichtig, dass Einfühlsamkeit und Behutsamkeit eine gaaaanz wichtige Rolle spielen.

Wenn ich es allerdings richtig gelesen und gedeutet habe, gab es vor der Erkrankung auch nicht mehr. Wie wäre es, da den Ansatzpunkt zu suchen. Lief vielleicht von Anfang an etwas falsch. Hast du mal überlegt, zu fragen oder zu sagen, was du dir vorstellst oder willst. Oder zu fragen, warum sie so denkt und ist. Oder Ursachen zu hinterfragen, warum es bei ihr so ist. Kann ja z. B. auch "erziehungsbedingt" sein. Das macht man nicht, zumindest nicht um Spass zu haben, sondern nur um den Familiennamen, sprich Nachwuchs, zu erhalten.

Wie auch immer, wünsche ihr gute Genesung und euch viel Glück. Könnt es glaub ich brauchen. Und vergesst nicht, redet drüber.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@****s68

Ihr geht zu einer Eheberatung und Du bringst Deine Zweifel und Bedenken
nicht zur Sprache. Dann solltest Du aber mal damit anfangen, denn wenn sie Deine Einstellung, Deine Zweifel und Bedürfnisse nicht kennt, kann sie sich auch nicht ändern.
Frage ist, ob Ihr einen gemeinsamen Level finden werdet
Vielleicht ist sie aber auch unsicher, ob sie mit dem Krebs und den sich daraus ergebenen Geschehnissen noch liebenswert ist.
Auf jeden Fall ist der Krebs nicht Euer einzigstes Problem und auch die Frage wie man mit diesem "Schweigen" umgeht und lernt miteinander zu reden, scheint mir da ein wichtiger Punkt zu sein.
Und ich finde, Du solltest die fehlenden Zärtlichkeiten auch zur Sprache bringen.
Aber eine Affäre anzufangen, scheint mir da auch nicht das Richtige, denn es ist und bleibt ein Vertrauensbruch, wenn es heimlich und hinter ihrem Rücken geschieht.
Was das Aufrechnen der Vergangenheit damit zu tun hat, frage ich mich allerdings, denn das zeigt nur Zweifel an Deinem Selbstwertgefühl oder Du hast ein ausgeprägtes Helfersyndrom und stellst, um geliebt zu werden, die Hilfe in den Vordergrund.
Wenn Sie Dich auch liebt, wird ihr auch Dein Wohlergehen am Herzen liegen, also trau Dich und bring es beim nächsten Termin zur Sprache.

WiB
Lang ists mittlerweile her
Lang ists her, seit meiner letzten Antwort. Ich hatte zwischendurch schon mal einen größeren Versuch einer Antwort fertig, den ich mir leider ganz idiotisch zerschossen hatte.

Nun, wir gehen mittlerweile ein gutes halbes Jahr zur Eheberatung. Termine gibts leider nur so etwa alle 3-4 Wochen. Das Problem, das sie benannte, war im Wesentlichen, das Sie den Eindruck hatte, unseren Haushalt ganz alleine schmeißen zu müssen, und Panik davor hatte, wie das laufen soll, wenn sie wieder anfängt zu arbeiten. Die Angst ist ihr mittlerweile durch Tatsachen genommen, sie arbeitet seit 3 Wochen wieder und ich habe entsprechend mehr vom Haushalt übernommen. Ich hatte nicht den Eindruck, das ich jetzt besonders wenig zu Hause tue, wenn ich mir so andere Männer anschaue, liege ich schon weit vorne, aber sie war irgendwie der Meinung ich solle genausoviel im Haushalt leisten, wie sie (ich bin allerdings 10-11 Stunden täglich auf der Arbeitsstelle). Und dann lässt die Lust noch von 20-23 Uhr zu bügeln bei mir schon nach, wenn ich nur erzählt bekomme dass die letzten 3 Tage bei Ihr stressig waren, weil immer irgendwelche Freundinnen zum Frühstücken kamen.

Nun sind wir wieder beide berufstätig und es klappt ganz gut mit dem Aufteilen der Arbeit, hauptsächlich dadurch, dass sie in der Eheberatun gelernt hat, das nicht immer alles perfekt sein muß. Unter dem Zwang steht sie irgendwie.

Überhaupt kein Problem ist für sie die nicht stattfindende Zärtlichkeit (vom Sex mal ganz zu schweigen). Aber das hat sie zumindest zur Kenntniss genommen, das mir das fehlt. Ich sehe unsere Ehe eben nicht als staatlich geförderte Arbeitsgeimeinschaft zur Erziehung eines Kindes, sondern als Bund zweier Partner die sich lieben und eben auch (huch) begehren.

Ich merke, wie sie daran arbeitet. Manchmal wendit sie sich im Alltag wieder plötzlich zu mir um, nimmt mich in den Arm und küsst mich. Es ist nur ein blödes Gefühl zu spüren, dass das für sie nicht selbstverständlich ist, aber ich freue mich natürlich drüber, das mich meine Frau umarmt. Jetz kann ich nach und nach wieder das Thema Sex angehen.

Meine Frau weiß, das ich vor unserer Ehe Swinger war, und auch BDSM nicht abgeneigt war (subbig). Ich würde beides nie von Ihr verlangen. Ich würde Sie vielleicht gerne mal auf einen Stammtisch mitnehmen, bei denen sie andere Swinger "SMler kennenlernen könnte, mit denen quatschen, und fesstellen, das dass auch ganz liebe nette Leute sind, und eben keine Perversen. Aber ich habe auch wieder Angst sie zu überfordern. Sex jenseits von Blümchensex im Dunkeln scheint für Sie etwas unanständiges zu sein. Im Verhältniss zu mir ist sie schon sehr religiös.

Das einzige bei dem sie sich bisher mal für einige Zeit fallen lassen kann, ist wenn ich sie lecke, und daher ist das auch oft das Einzige, was bei unserem gemeinsamen Sex stattfindet. Evtl holt sie mir anschliessend schnell einen runter, nur um dann sofort aufzuspringen um mir aus dem Bad ein Handtuch zu holen.

Sollte ich das Thema bei der Eheberatung ansprechen? (jaja, wenn nicht da, wo sonst) Ich denke, sobald ich unseren Sex vor anderen erwähne wird Ihr das so unendlich peinlich sein, dass sie sich eine Erdspalte direkt in die Hölle wünscht.

Ich würde Ihr so gerne zeigen wie schön Sex sein kann, mit einer lockeren Einstellung dazu.

Vielleicht sollten wir den Thread nun eher bei "Liebe und Beziehung" fortsetzen.

Andy
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