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Was denkt ihr über das Sexleben in eurer Jugend?

Halt mich
*******cher Mann
375 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *******cher:
Ich glaube tatsächlich das die heute jungen Leute es viel extremer bzw. vielfältiger treiben als wir denken, aber das sie das für sich behalten und das sie öffentliche Nacktheit noch mehr ablehnen als unsere Eltern damals.

...das halte ich für ein Gerücht. Es gibt doch nichts, was die heutige Jugend nicht augenblicklich über die "social media""teilt". Wenn man sieht, wie z.B. in den SCs die Matten leer, dafür aber die Tanzfläche mit hippen "beautiful peoples" überfüllt sind, dann stellt sich schon die Frage, wie und wo es diese Leute vielfältiger treiben...

Ich schrieb doch: Nackheit ist Privat, also treiben sie es zuhause, auch mal ganz ohne FB oder Twitter, nicht in den SwingerClubs in denen man auf die Eltern treffen könnte...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass 14/15 jährige zusammen Sitzen und sich darüber unterhalten, ob der eigene Schwanz groß genug ist, oder Anal normal ist und vielleicht Mal ein Mädel fragen, ob sie es gut finden, den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu nehmen.
Solche Gespräche gab es damals bei Euch? Wäre in meinen Freundes- und Bekanntenkreisen damals ebenso undenkbar gewesen. Und anal als Hetero-Praktik war noch völlig unbekannt.

t.
Zitat von *****boy:
Solche Gespräche gab es damals bei Euch? Wäre in meinen Freundes- und Bekanntenkreisen damals ebenso undenkbar gewesen. Und anal als Hetero-Praktik war noch völlig unbekannt.

Nein, gab es nicht und gibt es wahrscheinlich auch heute nicht unter Jugendlichen.

Das ist ja das Thema, dass man als Jugendlicher mit seiner Unsicherheit und Fragen alleine ist.
Im Gegensatz zu früher, hat sich allerdings die Verfügbarkeit und Darstellung von Sexualität geändert und ich glaube - nicht zum positiven.
Wenn ich sehe wie ich damals war und überlege wie es heute für mich wäre.
Ich wäre heutzutage völlig überfordert.
In meiner Jugend, ich komme vom Land, da hängt man gefühlt mehr als 20 Jahre zurück, war Sex eher eindimensional und wenig inhaltlich. Natürlich hat mir damals die Erfahrung gefehlt, schliesslich sind wir die Summe unsere Erfahrungen, aber darüberhinaus war auch die Möglichkeit sich zumindest theoretisch weiterzubilden eher begrenzt. In den 90ern gab es noch kein Internet und in den 2000ern, ja da gab es zwar Internet, allerdings noch nicht so weit verfügbar wie heute. Ausserdem war das Thema Sexualität nicht so vielfältig und breit wie es heute ist. Ich hab mich tatsächlich schon häufiger gefragt, wie sich meine Sexualität entwickelt hätte, wenn ich damals die Möglichkeiten gehabt hätte, wie sie heute gegeben sind. Oder anders gefragt, wodurch unterscheidet sich die Sexualität der 20jährigen von heute, von meiner Sexualität damals? Vermisse oder bereue ich bei diesem Vergleich etwas? Die Darstellung der umfangreichen Möglichkeiten die es heute im Vergleich gibt legt es nahe, aber was würde es ändern? Es war damals eben der Zeitgeist und vielleicht können wir an dieser Stelle nur von der Gnade der späten Geburt sprechen. Zumal eine Medaille immer zwei Seiten hat. So kommt mit vielen Möglichkeiten auch häufig die Qual der Wahl. Die Lust vieles auszuprobieren, ohne sich dabei aber tatsächlich selbst zu finden. Nicht dass ich mich mit der beschränkten Auswahl an Möglichkeiten gefunden hätte oder gefunden habe.
@*****alp
Im Gegensatz zu früher, hat sich allerdings die Verfügbarkeit und Darstellung von Sexualität geändert und ich glaube - nicht zum positiven.

Das ist ein eher vordergründiger Eindruck, der gewiß auf Porno-Filmclips aus dem Internet zutrifft. Dabei weiß ich nicht einmal, ob diese, wenn verfgbar, damals überhaupt angesprochen hätten. Doch Heftchen wie "Happy-weekend" gab es ja auch, z.B. auf Flohmärkten unter dem Tisch oder reichlich in Autobahn-Mülltonnen.

Nein, ich bin mit 16 ganz einfach in unsere Stadtbücherei gegangen und habe mir Bücher wie diese hier ausgeliehen:

https://www.amazon.de/RALF-R … lten-Deutschen/dp/342603624X

https://www.amazon.de/Hite-R … e-Erleben-Frau/dp/3442112524

https://www.zvab.com/buch-su … yboy-report/autor/habermehl/

Dort stehen Texte drin, die wären hier und heute sofort als FSK18 eingestuft. Damals aber standen sie jedem zur Verfügung, ohne jede Alterskontrolle!

Allein schon die Darstellung eigener Sex-Praktiken von Hinz und Kunz, wie sie hier wiedergegeben werden, hat mich schon aufgegeilt wie nix! Gerade weil viel realistischer wirkend als jeder heutige youporn-clip!

Wer sich damals als Jugendlicher informieren wollte, der konnte dies!

t.
Zitat von *****boy:

Dort stehen Texte drin, die wären hier und heute sofort als FSK18 eingestuft. Damals aber standen sie jedem zur Verfügung, ohne jede Alterskontrolle!

Allein schon die Darstellung eigener Sex-Praktiken von Hinz und Kunz, wie sie hier wiedergegeben werden, hat mich schon aufgegeilt wie nix! Gerade weil viel realistischer wirkend als jeder heutige youporn-clip!

Ja, das stelle ich ja in Frage.
Unsere Generation hatte eben nicht den Einfachen Zugriff.
Wir waren noch sehr auf unsere Phantasie angewiesen.

Und ich bin mir nicht sicher, ob Jugendliche heutzutage, die ja viel mehr "Aussen" Informationen haben, noch die Zeit haben, eigene Phantasien und eine eigene Sexualität zu finden.
**C Mann
12.718 Beiträge
Zitat von *****alp:
Und ich bin mir nicht sicher, ob Jugendliche heutzutage, die ja viel mehr "Aussen" Informationen haben, noch die Zeit haben, eigene Phantasien und eine eigene Sexualität zu finden.

...ja , ich stelle mir auch gelegentlich die Frage, wie es unsere Vorfahren es geschafft
haben, ohne die Informationsvielfalt und die Einflüsse von Außen sich zu vermehren und geilen Spaß zu haben... *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Sie hatten Fantasie
******qua Mann
792 Beiträge
Zitat von **C:


...ja , ich stelle mir auch gelegentlich die Frage, wie es unsere Vorfahren es geschafft
haben, ohne die Informationsvielfalt und die Einflüsse von Außen sich zu vermehren und geilen Spaß zu haben... ;-)

Welche Vorfahren meinst du denn ? Schon zu Napoleons Zeiten gab es Pornographie und Geschichten, sowie anrüchige Orte bei denen man für Geld alles Bekommen hat .

Das Hurenhaus Rom (400 oder 600 Nach Christus) in denen es wohl Zeiten gab an dem angeblich Mehr Prostituierte als Geistliche gab.

Menschen sind schon immer kreativ, wenn es um erotische Gelüste ging. Heute ist es leichter dran zu kommen. Aber alles was das Gehirn nicht von aussen geliefert bekommt ergänzt es sinvoll. *liebguck*

Ich musste mir die Schmuddelhefte von meinen Brüdern klauen und als es dann mit 17 ..ja mit 17 . bei mir zur Sache ging, haben ich und meine damalige Freundin einfach stundenlang probiert und geforscht. *lol*

mit 21 Erfuhr ich durch einen älteren das Menschen in Swingerclubs und der AOL Chat und spontane Blind Dates wurde mein Zuhause. *zwinker*

Ja was denke ich über das Sexleben in meiner Jugend ?
Alles super gelaufen .. ein paar Möglichkeiten verpasst und einiges ausgekostet.

Es war schön und ich denke das es heute "anders" schön ist . *zwinker*
Also da ist ein wenig durch meine Großeltern überliefert. Die waren Jahrgang 1900 und 1906 und gerade in den "wilden 20ern" jung. Meine Eltern dagegen in der prüden Nachkriegszeit. Mit denen war eine offene Unterhaltung unvorstellbar, wogegen das mit meinen Großeltern ganz locker möglich war.

Bei meinen Kindern heute habe ich dann wieder das Gefühl, daß sie noch weit verklemmter der Sache gegenüberstehen als meine Eltern es schon waren. Aber ich kann mich täuschen.

t.
****70 Mann
531 Beiträge
Damals in den 80ern auf dem Land. Da war man noch nicht so mobil 🤔 unf Sex hatten wir ausgiebig. Hatte damals insgesamt 2 Freundinnen (aus unserer Clique) und eigentlich habe ich erst später gemerkt, dass dieser doch recht eindimensional war. Erst Anfang 20 durch eine 'zugezogene' habe ich dann endgültig die ganze Klaviatur der Liebe und der Sexualität kennengelernt.
Zitat von ****70:
Erst Anfang 20 durch eine 'zugezogene' habe ich dann endgültig die ganze Klaviatur der Liebe und der Sexualität kennengelernt.
Tja und ich erst mit Mitte 40 durch den Joyclub! Wenn auch zu 90% weiterhin in der Theorie.

t
Da ich als Kind in einer Großfamilie lebte, hatte ich Zugang zu der Pornohefte-Sammlung meines Onkels. Es waren zwar keine Filme, aber in den Fotos war praktisch schon alles zu sehen. Und die Bücher von de Sade hatte er auch... und Guillaume Apollinaires Roman "Die elftausend Ruten". Sehr interessante Lektüren.
Mein erstes Porno-Filmchen habe ich dann mit 16 gesehen, kurz darauf habe ich mein ernstes Mal gehabt.
Bereuen nicht. Ich war 14 beim ersten Sex und hätte dies gerne anders erlebt.
War jetzt nicht das Schönste Erlebnis für mich. Ich hatte bis zu meiner Scheidung mit 33 nur lange Beziehungen. Die Hörner habe ich mir tatsächlich erst viele Jahre später danach abgestoßen.
War halt eine Erfahrung und gut so zum damaligen Zeitpunkt. Hat mir nur gezeigt welcher Weg für mich der richtige ist.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Sexleben in der Jugend? *nachdenk*
Ich war vernünftig und hab erstmal die Schule fertig gemacht. *lach*
********2212 Mann
983 Beiträge
Ich bin froh, daß ich viele Erfahrungen gemacht habe, bevor ich eine feste Verbindung eingegangen bin. Und jetzt nach der Trennung nach einer langen Partnerschaft genieße ich es gerade wieder, es ist gerade wieder so aufregend wie damals, zumal man auch fortgeschrittenem Alter noch viel Neues erleben kann.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Meine Erfahrung (mit meine 4 Kinder):
in meiner Jugend (Ende 70er so ungefähr) gings ganz viel lockerer zu als alles was derzeit unter der (gleichaltrigen wie bei mir damals) los ist/war.
Glaube fast (keine Ahnung ob es statistisch stimmt), dass alles derzeit 1-2 Jahre später abläuft als damals. Ok, mag sein, dass Aid nun ne Rolle spielt, kannten wir damals noch gar nicht. Glaube aber auch, dass alles derzeit irgendwie etwas anders gesehen wird als in den 70er.
***h3 Mann
6.108 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/5372713.p0positiv84.html

Du bist bereits weiter?
Zitat von *********ne_80:
Was denkt ihr über das Sexleben in eurer Jugend?
Hallo,

"bereut" ihr, egal ob Frau oder Mann, den Sex in der Jugend, wenn ihr eure große Liebe gefunden habt und diese erwidert wird? Man macht Sex aus verschiedensten Gründen;
aber diese Gedanken verfolgen bzw. hat man das ganze Leben, ob Gute oder Schlechte.
Hättet ihr im Nachhinein besser gewartet auf die besagte große Liebe? Oder war es schon gut, sich die Hörner abzustoßen?

Ich selbst hatte vor meinem Mann keinen anderen. Mir fehlt es nicht, keinen anderen gehabt zu haben. Wir sind nun schon 22 Jahre ein paar und für mich ist alles so wie es ist gut.

Freue mich auf eure Antworten


************
Du Glückliche, 22 Jahre den "Ersten" noch und immernoch Zufrieden -ECHT TOLL - Glückwunsch!

Manche denken ja, man "muss" erst mal genug Erfahrungen sammeln, um Mitreden zukönnen oder zu wissen, was alles Gut oder Nicht-Gut ist, oder gar Besser ist.
Nun ja, ich denke, dass sollte jede/r für sich selber entscheiden!

Das es auch ohne "Mengenrabatt" geht, beweist ihr Beide ja.

Insofern würde ich das "Mono" auch vorziehen - frei dem Motto: Lieber einen Spatz (Schatz) in der Hand, als eine Taube in der Hand.
*********Stuff Mann
306 Beiträge
Der Tripper war einfacher zu behandeln
Ich hatte in der Jungens schon einiges an Sex Erfahrungen bevor ich meine jetzige Frau kennenlernt habe. Und ich möchte diese Erfahrungen auf keinen Fall missen . Und ich denke gerade in den letzten Jahren sehr häufig daran zurück……. Mit einen aufkommenden Gefühl der geilheit……
Zitat von ****60:
Ich hatte in der Jungens schon einiges an Sex Erfahrungen bevor ich meine jetzige Frau kennenlernt habe. Und ich möchte diese Erfahrungen auf keinen Fall missen . Und ich denke gerade in den letzten Jahren sehr häufig daran zurück……. Mit einen aufkommenden Gefühl der geilheit……

*******

Da geht es dir nicht alleine s!
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Was für ein Sexleben?
Hattest du nie eins in deiner jugend. .? Wann hast du denn damit die ersten Erfahrungen ?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mit 24, äußerst einfach (vanillig).
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