Wie ... einseitig offen ?
Wer darf jetzt? Du oder sie ?
Wer darf jetzt? Du oder sie ?
Offene Beziehung: Was, wenn ein Partner keinen Erfolg hat?
Warum willst du das jetzt nicht, wenn du eh schon immer gesucht hast ????
Warum will sie es nicht ganz öffnen ???
Sondern nur halb?
Warum will sie es nicht ganz öffnen ???
Sondern nur halb?
Ich finde, dein Vorredner hat sich klar ausgedrückt:
Seine Frau hat ihm erlaubt, dass er fremdgehen darf, und er merkt, dass das zum einen eigentlich gar nicht sein Ziel ist, und dass das zum anderen auch als Mann gar nicht so einfach ist.
Ich habe übrigens öfter davon gehört, und zwar in (geschlechtlich) beiden Richtungen:
Ein Partner hat deutlich weniger Lust auf Sex oder ein Partner hat eine besondere Vorliebe, und daher erlaubt der Partner, der weniger Lust auf Sex oder diese Vorliebe hat, seinem Partner, das mit anderen zu erleben - um die Ehe zu retten - und verzichtet selbst darauf, das auch zu machen - warum auch immer.
Und wenn der Partner, der nun was erleben darf eine (attraktive) Frau ist, dann geht die total ab, und wenn es aber ein (eher schüchterner) Mann ist, oft eher nicht. Das ist eine Art Ungleichgewicht, die wohl öfter vorkommt, als man denkt.
Seine Frau hat ihm erlaubt, dass er fremdgehen darf, und er merkt, dass das zum einen eigentlich gar nicht sein Ziel ist, und dass das zum anderen auch als Mann gar nicht so einfach ist.
Ich habe übrigens öfter davon gehört, und zwar in (geschlechtlich) beiden Richtungen:
Ein Partner hat deutlich weniger Lust auf Sex oder ein Partner hat eine besondere Vorliebe, und daher erlaubt der Partner, der weniger Lust auf Sex oder diese Vorliebe hat, seinem Partner, das mit anderen zu erleben - um die Ehe zu retten - und verzichtet selbst darauf, das auch zu machen - warum auch immer.
Und wenn der Partner, der nun was erleben darf eine (attraktive) Frau ist, dann geht die total ab, und wenn es aber ein (eher schüchterner) Mann ist, oft eher nicht. Das ist eine Art Ungleichgewicht, die wohl öfter vorkommt, als man denkt.
Offene Beziehung: Was, wenn ein Partner keinen Erfolg hat?
Hallo an Alle!
Es geht um das Thema offene Beziehung bzw. wenn ein Part keinen Erfolg bei der Suche nach neuen Kontakten hat.
Ich (32) bin seit 12 Jahren mit meinem Mann (34) in einer Beziehung. 8 Jahre verheiratet, zwei Kinder, dieses Jahr frisch ein Haus gebaut.
Wir sind jeweils die erste Beziehung gewesen. Ich war Jungfrau, mein Mann im Grunde auch (er war mit Kumpels ein mal im Bordell gewesen, seine Erfahrung war aber nicht positiv).
Bis vor einem Jahr war eigentlich alles harmonisch in unserer Beziehung. Aber in mir wuchs immer mehr die Sehnsucht, wie es ist, mit einem anderen Mann zu schlafen. Wieder zu flirten, Komplimente zu bekommen, die Aufregung vor dem Neuen zu spüren. Ich hatte wirklich immer mehr das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Ende letzten Jahres habe ich das Thema vom Öffnen unserer Ehe angesprochen, und nach einem längeren Gespräch, Aufstellen der Regeln etc... stimmte mein Mann am Ende zu, es zu probieren. Er war dann auch neugierig geworden und wir machten uns beide auf die Suche, jeder für sich.
Tja, bei mir lief es wunderbar, die Männer liefen mir sozusagen fast von alleine zu. Bei meinem Mann wiederum - erstmal gar nichts. Im Februar kam es mit einer einzigen Frau zu ca.3-4 Treffen.
In der Zeit hatte das Reden über die Dates auch unserer Beziehung einen frischen Aufwind gegeben und es war alles in Ordnung.
Dann folgte eine lange Pause wg. unserem Hausbau und ab August fingen wir einvernehmlich wieder an mit der Kontaktsuche.
Bei mir lief es wieder wunderbar (max. 1 Treffen pro Woche hatten wir abgemacht, habe ich aber nicht immer wahrgenommen), bei meinem Mann - nichts...
Jetzt sind wir am Punkt angekommen, wo meinen Mann diese Frustration, dass ich Erfolg habe und er gar nicht, so weit runter zieht, dass er die Sache pausieren will bzw. so nicht weiterführen.
Ich kann mir wiederum nicht mehr vorstellen, wieder komplett zur Monogamie zurückzukehren. Auch nicht, nur noch in Swingerclubs, mit oder ohne sein Beisein, mit anderen Männern zu schlafen (unser erster Clubbesuch ist im November geplant).
Und jetzt die eigentlichen Fragen:
Kann das auf Dauer überhaupt gut gehen, wenn beide Partner eigentlich eine offene Beziehung gut finden, aber nur ein Part Erfolg hat?
Bin ich egoistisch, dass ich nicht den Rest meines Lebens nur mit meinem Mann Sex haben will oder unter seiner Aufsicht im Club?
Ich war zeitlebens schüchtern, still und für das andere Geschlecht unscheinbar gewesen. Seit dem Öffnen unserer Ehe bin ich richtig aufgeblüht, habe Selbstbewusstsein dazu bekommen und so viele nette Männer kennengelernt, mit einigen bin ich auch befreundet geblieben.
Kann es so eine gemeinsame Zukunft geben?
So Miss_Sunshine88. Es geht um das Thema offene Beziehung bzw. wenn ein Part keinen Erfolg bei der Suche nach neuen Kontakten hat.
Ich (32) bin seit 12 Jahren mit meinem Mann (34) in einer Beziehung. 8 Jahre verheiratet, zwei Kinder, dieses Jahr frisch ein Haus gebaut.
Wir sind jeweils die erste Beziehung gewesen. Ich war Jungfrau, mein Mann im Grunde auch (er war mit Kumpels ein mal im Bordell gewesen, seine Erfahrung war aber nicht positiv).
Bis vor einem Jahr war eigentlich alles harmonisch in unserer Beziehung. Aber in mir wuchs immer mehr die Sehnsucht, wie es ist, mit einem anderen Mann zu schlafen. Wieder zu flirten, Komplimente zu bekommen, die Aufregung vor dem Neuen zu spüren. Ich hatte wirklich immer mehr das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Ende letzten Jahres habe ich das Thema vom Öffnen unserer Ehe angesprochen, und nach einem längeren Gespräch, Aufstellen der Regeln etc... stimmte mein Mann am Ende zu, es zu probieren. Er war dann auch neugierig geworden und wir machten uns beide auf die Suche, jeder für sich.
Tja, bei mir lief es wunderbar, die Männer liefen mir sozusagen fast von alleine zu. Bei meinem Mann wiederum - erstmal gar nichts. Im Februar kam es mit einer einzigen Frau zu ca.3-4 Treffen.
In der Zeit hatte das Reden über die Dates auch unserer Beziehung einen frischen Aufwind gegeben und es war alles in Ordnung.
Dann folgte eine lange Pause wg. unserem Hausbau und ab August fingen wir einvernehmlich wieder an mit der Kontaktsuche.
Bei mir lief es wieder wunderbar (max. 1 Treffen pro Woche hatten wir abgemacht, habe ich aber nicht immer wahrgenommen), bei meinem Mann - nichts...
Jetzt sind wir am Punkt angekommen, wo meinen Mann diese Frustration, dass ich Erfolg habe und er gar nicht, so weit runter zieht, dass er die Sache pausieren will bzw. so nicht weiterführen.
Ich kann mir wiederum nicht mehr vorstellen, wieder komplett zur Monogamie zurückzukehren. Auch nicht, nur noch in Swingerclubs, mit oder ohne sein Beisein, mit anderen Männern zu schlafen (unser erster Clubbesuch ist im November geplant).
Und jetzt die eigentlichen Fragen:
Kann das auf Dauer überhaupt gut gehen, wenn beide Partner eigentlich eine offene Beziehung gut finden, aber nur ein Part Erfolg hat?
Bin ich egoistisch, dass ich nicht den Rest meines Lebens nur mit meinem Mann Sex haben will oder unter seiner Aufsicht im Club?
Ich war zeitlebens schüchtern, still und für das andere Geschlecht unscheinbar gewesen. Seit dem Öffnen unserer Ehe bin ich richtig aufgeblüht, habe Selbstbewusstsein dazu bekommen und so viele nette Männer kennengelernt, mit einigen bin ich auch befreundet geblieben.
Kann es so eine gemeinsame Zukunft geben?
Ich hab mir das mal so alles angesehen und mal das ganze quergelesen; auch die Profile.
Ich finde das hervorragend wie du auf deinen Mann eingehst.
So wie ich das sehe habt ihr eine echt spannende Zukunft vor euch Und ich wünsche euch Beiden vom Guten nur das Beste.
Sicherlich werden am Ende die Fragen nur mein Mann und ich für uns beantworten können, aber ich hoffe hier auf Anregungen Gedankengänge, die ich vielleicht noch nicht berücksichtigt habe.
Das kann gut möglich sein. Ich reiche die Frage einfach mal weiter.@**********ine88 Vielleicht solltest du in Betracht ziehen, dass nicht alles immer reibungslos läuft und es nicht für alle Situationen eine Lösung gibt. Zumindest nicht immer eine, die man sich wünscht. Da kann man noch so sachlich die Bedingungen im Vorfeld ratifizieren... das hilft nicht gegen gebrochene Herzen. Auch wenn ich euch nicht kenne und deshalb nicht zu viel hinein interpretieren will. Aber das sind allemal brisante und tiefgreifende Vorgänge und es wäre auch nicht weiter erstaunlich, wenn eine Beziehung daran zugrunde geht. Ich stimme allerdings der Ansicht zu, dass du deinem Bedürfnis nachgehen solltest. Denn erfahrungsgemäß sind solche Regungen ohnehin weitaus mächtiger als moralische Bedenken und normative Verpflichtungen.
Trotzdem muss ich über die ganzen Einwürfe staunen, die grundlos über Männer (bzw. diesen Mann im Speziellen) herziehen und diese sogar lächerlich machen, wenn sie mit einer solchen Situation Probleme haben. Wo ist denn das ganze Wohlwollen und das Geseier über Liebe und Lust für alle hin?
Wollen wir mal über die Frauen hier auf Joyclub sprechen? Die sich das Ego streicheln lassen und sonstwas darauf einbilden, dass sie von jedem zweiten Deppen eine Nachricht bekommen. Oder gar über deren Dreistigkeit und Plattheit erzürnt sind, während sie selbst kaum oberflächlicher sein könnten. Das musste ich mal loswerden...
Dem Paar alles Gute!
Trotzdem muss ich über die ganzen Einwürfe staunen, die grundlos über Männer (bzw. diesen Mann im Speziellen) herziehen und diese sogar lächerlich machen, wenn sie mit einer solchen Situation Probleme haben. Wo ist denn das ganze Wohlwollen und das Geseier über Liebe und Lust für alle hin?
Wollen wir mal über die Frauen hier auf Joyclub sprechen? Die sich das Ego streicheln lassen und sonstwas darauf einbilden, dass sie von jedem zweiten Deppen eine Nachricht bekommen. Oder gar über deren Dreistigkeit und Plattheit erzürnt sind, während sie selbst kaum oberflächlicher sein könnten. Das musste ich mal loswerden...Dem Paar alles Gute!
**********ine88:
Kann das auf Dauer überhaupt gut gehen, wenn beide Partner eigentlich eine offene Beziehung gut finden, aber nur ein Part Erfolg hat?
Nein.
**********ine88:
Bin ich egoistisch, dass ich nicht den Rest meines Lebens nur mit meinem Mann Sex haben will oder unter seiner Aufsicht im Club?
Nein, aber du bist egoistisch, wenn du diese Bedürfnisse über die deines Mannes stellst.
Wenn ihr wirklich beide eine offene Ehe wollt und das Problem nur darin besteht, dass er keinen Erfolg hat, solltet ihr gemeinsam daran arbeiten, diesen Erfolg zu verbessern. Wenn das nicht klappt und er zur Monogamie zurückkehren möchte, musst du das akzeptieren. Denn das ist der Deal, den du vor acht Jahren eingegangen bist.
Zitat von ****lex:
„Wenn das nicht klappt und er zur Monogamie zurückkehren möchte, musst du das akzeptieren. Denn das ist der Deal, den du vor acht Jahren eingegangen bist.
Das kannst du ja wohl nicht ernst meinen? Wenn du dich schon auf den heiligen Bund der Ehe beziehst, dann ist die Öffnung bereits schon "Sünde". Oder war es mal, denn wir leben nicht mehr im Mittelalter. Sie kann doch tun und lassen was sie will. Sie muss lediglich mit den möglichen Konsequenzen leben bzw. diese vorher abwägen. Alles andere ist Schall und Rauch oder alte Tinte auf einem Blatt Papier.
Zitat von ****lex:
„Wenn das nicht klappt und er zur Monogamie zurückkehren möchte, musst du das akzeptieren. Denn das ist der Deal, den du vor acht Jahren eingegangen bist.
Ein Ring sie zu knechten und ewig zu binden...
Wie schön, dass du weißt, wie unser Eheversprechen aussah. Warst du zufällig Gast auf unserer Hochzeit? 🤔
Es ist schon erstaunlich, wieviel Resonanz dieser Thread in den paar wenigen Tagen hier gefunden hat! Eine solche Bombe ist in diesem Verein schon lange nicht mehr eigeschlagen. Verspätetes Sommerloch? Covid-19-bedingete Langeweile durch geschlossene Swingerclubs?
Dabei ist die Problematik doch gar nicht so ungewöhnlich, eher würde ich sagen völlig natürlich und auf der Hand liegend, nur einer gewissen JC-Mentalität gehorchend vielleicht Jahre lang totgeschwiegen.
@TE
@*****a_S
t.
Dabei ist die Problematik doch gar nicht so ungewöhnlich, eher würde ich sagen völlig natürlich und auf der Hand liegend, nur einer gewissen JC-Mentalität gehorchend vielleicht Jahre lang totgeschwiegen.
@TE
Wie gesagt, für mich ist dieser Wunsch nach Sex mit Fremden Stand heute wie ein Kinderwunsch. Man kann ihn nicht wegreden und nicht jahrelang lange unterdrücken.
Und wenn Du es doch machst? Einfach das Verlangen aussitzen? Mußte ich schließlich auch. Glaub mir, das geht irgendwann von selbst vorüber. Nicht jeder Wunsch muß erfüllt werden. Manch einer verschwindet auch ohne dies irgendwann wieder und man fühlt sich wieder befreit. @*****a_S
Ich finde, dein Vorredner hat sich klar ausgedrückt:
Seine Frau hat ihm erlaubt, dass er fremdgehen darf, und er merkt, dass das zum einen eigentlich gar nicht sein Ziel ist, und dass das zum anderen auch als Mann gar nicht so einfach ist.
So ungefähr! Es war lange Zeit mein Ziel, aber jetzt, wo ich endgültig den Segen hab, ist das Verlangen erst einmal weg. Hinzu kommt die Unsicherheit, nicht zu wissen was hinter ihrem eher unerwarteten Sinneswandel steckt.Seine Frau hat ihm erlaubt, dass er fremdgehen darf, und er merkt, dass das zum einen eigentlich gar nicht sein Ziel ist, und dass das zum anderen auch als Mann gar nicht so einfach ist.
t.
Sorry, ich möchte trotzdem bitte, bitte niemals frivol mit einer anderen Frau schreiben, und denken, ich schreibe mit dem Mann! 
Das ist für mich Verarsche hoch zehn.
Und tatsächlich ein Fall für den Support.
Das ist für mich Verarsche hoch zehn.
Und tatsächlich ein Fall für den Support.
Wer macht sowas?
Normalerweise gibt man sich doch dann als Frau zu erkennen oder nicht ?
Normalerweise gibt man sich doch dann als Frau zu erkennen oder nicht ?
Ohha...
Interessante richtweise von der TE...was war euer Eheversprechen?
Ich zieh mein Ding durch und du hast gefälligst mitzuziehen?
Sorry, du weist immer mehr Züge von reinem Egoismus auf...kann es sein das Du hier Absolution suchst und Gründe deinem Mann deine Wünsche aufzu drücken?
Sorry, hier gibts nur ein Opfer, und das bist nicht DU
Interessante richtweise von der TE...was war euer Eheversprechen?
Ich zieh mein Ding durch und du hast gefälligst mitzuziehen?
Sorry, du weist immer mehr Züge von reinem Egoismus auf...kann es sein das Du hier Absolution suchst und Gründe deinem Mann deine Wünsche aufzu drücken?
Sorry, hier gibts nur ein Opfer, und das bist nicht DU
Zitat von **********ine88:
„Zitat von SirAlex:„Wenn das nicht klappt und er zur Monogamie zurückkehren möchte, musst du das akzeptieren. Denn das ist der Deal, den du vor acht Jahren eingegangen bist.
Ein Ring sie zu knechten und ewig zu binden...
Wie schön, dass du weißt, wie unser Eheversprechen aussah. Warst du zufällig Gast auf unserer Hochzeit?
Nuja, eher Logik. Wenn etwas geöffnet wurde, war es vorher verschlossen.Ein Ring sie zu knechten und ewig zu binden...
Wie schön, dass du weißt, wie unser Eheversprechen aussah. Warst du zufällig Gast auf unserer Hochzeit?
Ich muss Sir Alex in dem angesprochenen Punkt recht geben, weil er eine wichtige Frage aufwirft:
Gibt es Skrupel bei dir?
Gibt es einen Preis, den du nicht zu zahlen bereit bist? Also: Unter diesen Umständen (…....... bitte ausfüllen) kehren wir zur ursprünglichen Beziehungsform (welche immer das war) zurück.
Sonst entsteht so ein "ich bremse für nichts und niemand"-Gefühl. So ein "Es gibt kein zurück, finde dich damit ab"-Unterton....
Sie schreibt; ich lese wirklich fast jeden einzelnen Beitrag und merke, welch merkwürdiges Gefühl in mir aufsteigt.
Mir stellen sich die Fragen;
** Wenn denn der Ehemann ähnlich viel Erfolg hätte, wie es die Frau hat (er ist charismatisch und ein Meister im Flirten, gutaussehend und die Frauen fliegen auf ihn), würde er dann auch das Konzept der offene Ehe umkehren wollen?? Versucht der Ehemann sein eigenes schlechtes Gefühl (hervorgerufen durch eventuelle Ablehnung der Damenwelt, somit Egoverlust) damit zu kompensieren, dass er seiner Frau keine Auswärtsspiele mehr "erlaubt". Ist es tatsächlich der Inhalt/Zweck und die Aufgabe der Ehe, dass der vermeintlich "Stärkere" auf das "Niveau des Schwächeren" zurückkehren muss??
Wärst du, liebe TE bereit, dich ein wenig einzuschränken, obgleich ich nicht glaube, dass dies das Grundproblem beim Ehemann ändert und bessert.
Mir stellen sich die Fragen;
** Wenn denn der Ehemann ähnlich viel Erfolg hätte, wie es die Frau hat (er ist charismatisch und ein Meister im Flirten, gutaussehend und die Frauen fliegen auf ihn), würde er dann auch das Konzept der offene Ehe umkehren wollen?? Versucht der Ehemann sein eigenes schlechtes Gefühl (hervorgerufen durch eventuelle Ablehnung der Damenwelt, somit Egoverlust) damit zu kompensieren, dass er seiner Frau keine Auswärtsspiele mehr "erlaubt". Ist es tatsächlich der Inhalt/Zweck und die Aufgabe der Ehe, dass der vermeintlich "Stärkere" auf das "Niveau des Schwächeren" zurückkehren muss??
Wärst du, liebe TE bereit, dich ein wenig einzuschränken, obgleich ich nicht glaube, dass dies das Grundproblem beim Ehemann ändert und bessert.
@****lex
Wenn man heiratet, verliert man nicht den Anspruch auf die Verwirklichung eigener Bedürfnisse !
Das handhaben nur sehr viele Paare so, ist aber falsch ! Und bedeutet früher oder später den Tod dieser Ehe !
Wenn man heiratet, verliert man nicht den Anspruch auf die Verwirklichung eigener Bedürfnisse !
Das handhaben nur sehr viele Paare so, ist aber falsch ! Und bedeutet früher oder später den Tod dieser Ehe !
@*****pud
Richtig...die TE hat schon deutlich gemacht das Sie zwar aktuell verzichtet, aber auf Dauer es nicht will oder kann....ihr Mann hat quasi die Wahl zwischen freiwillig mitgehen oder zwanghaftes mitgehen.
Bisher kam nicht einmal von ihr das Sie auf etwas verzichten würde für ihren Mann oder Familie...das lässt tief blicken
Richtig...die TE hat schon deutlich gemacht das Sie zwar aktuell verzichtet, aber auf Dauer es nicht will oder kann....ihr Mann hat quasi die Wahl zwischen freiwillig mitgehen oder zwanghaftes mitgehen.
Bisher kam nicht einmal von ihr das Sie auf etwas verzichten würde für ihren Mann oder Familie...das lässt tief blicken
Zitat von *********78224:
„Ohha...
Interessante richtweise von der TE...was war euer Eheversprechen?
Ich zieh mein Ding durch und du hast gefälligst mitzuziehen?
Sorry, du weist immer mehr Züge von reinem Egoismus auf...kann es sein das Du hier Absolution suchst und Gründe deinem Mann deine Wünsche aufzu drücken?
Sorry, hier gibts nur ein Opfer, und das bist nicht DU
Interessante richtweise von der TE...was war euer Eheversprechen?
Ich zieh mein Ding durch und du hast gefälligst mitzuziehen?
Sorry, du weist immer mehr Züge von reinem Egoismus auf...kann es sein das Du hier Absolution suchst und Gründe deinem Mann deine Wünsche aufzu drücken?
Sorry, hier gibts nur ein Opfer, und das bist nicht DU
Zitat von *********78224:
„@*****pud
Richtig...die TE hat schon deutlich gemacht das Sie zwar aktuell verzichtet, aber auf Dauer es nicht will oder kann....ihr Mann hat quasi die Wahl zwischen freiwillig mitgehen oder zwanghaftes mitgehen.
Bisher kam nicht einmal von ihr das Sie auf etwas verzichten würde für ihren Mann oder Familie...das lässt tief blicken
Richtig...die TE hat schon deutlich gemacht das Sie zwar aktuell verzichtet, aber auf Dauer es nicht will oder kann....ihr Mann hat quasi die Wahl zwischen freiwillig mitgehen oder zwanghaftes mitgehen.
Bisher kam nicht einmal von ihr das Sie auf etwas verzichten würde für ihren Mann oder Familie...das lässt tief blicken
Sie schreibt; eine Ehe ist in meinen Augen keine Einbahnstraße, es dürfen sich beide Partner in einem unterschiedlichen Tempo weiterentwickeln und besonders fraglich finde ich in diesem Zusammenhang von Opfer und somit von Schuld/Unschuld zu sprechen. Wenn so eine Ehe im allgemeinen Sinne und Kontext von JEDEM verstanden wird, möchte ich nicht ein 2. Mal heiraten, denn dann scheine ich das Prinzip missverstanden zu haben.
@*********78224
Das stimmt. Aber was is die Alternative ?
Sie verzichtet ? Oder schränkt sich ein ?
Hm... Auch nicht gut ...
Man muss sich einigen, sonst wird es nicht klappen !
Das stimmt. Aber was is die Alternative ?
Sie verzichtet ? Oder schränkt sich ein ?
Hm... Auch nicht gut ...
Man muss sich einigen, sonst wird es nicht klappen !
@,AnJan1978
Was ist eine Ehe dann...kompromisse von beiden Seiten oder etwa nicht.
Wenn eine Ehe bedeutet das derjenige der sich weiter entwickelt das sagen hat, na dann gute Nacht.
Interessante Sichtweise das ein Partner den anderen verletzen oder übergehen kann um seine Wünsche zu erfüllen
Was ist eine Ehe dann...kompromisse von beiden Seiten oder etwa nicht.
Wenn eine Ehe bedeutet das derjenige der sich weiter entwickelt das sagen hat, na dann gute Nacht.
Interessante Sichtweise das ein Partner den anderen verletzen oder übergehen kann um seine Wünsche zu erfüllen
Sie fragt; Real_paar78224 wer schreibt eigentlich bei euch gerade diese Einträge?
Ich glaub hier wird was nicht verstanden.. ...
Es gibt kein zurück zur Monogamie. Das ist die Aussage.
Das ist einfach so. Man kann es wieder versuchen,wird aber nicht funktionieren.
Das ist wie eine Sucht,ein Verlangen... .. Unterdrückt es mal... .. Funktioniert nicht.
Es gibt kein zurück zur Monogamie. Das ist die Aussage.
Das ist einfach so. Man kann es wieder versuchen,wird aber nicht funktionieren.
Das ist wie eine Sucht,ein Verlangen... .. Unterdrückt es mal... .. Funktioniert nicht.
Nein. Jede Ehe kann, wenn das Ziel immer noch Gemeinsamkeit ist, veränderten Gegebenheiten angepasst werden.
Wenn eine Frau sexuelle Bedürfnisse außerhalb der Ehe hat, ihren Partner aber liebt, warum sollte sie auf die Erfüllung ihrer Bedürfnisse verzichten?
Nur weil der Ehemann weniger Erfolg bei Frauen hat?
Das Ego eines Mannes ist kein Altar an dem man Opfergaben bringen muss.
Wenn eine Frau sexuelle Bedürfnisse außerhalb der Ehe hat, ihren Partner aber liebt, warum sollte sie auf die Erfüllung ihrer Bedürfnisse verzichten?
Nur weil der Ehemann weniger Erfolg bei Frauen hat?
Das Ego eines Mannes ist kein Altar an dem man Opfergaben bringen muss.
Zitat von *********78224:
„@,AnJan1978
Was ist eine Ehe dann...kompromisse von beiden Seiten oder etwa nicht.
Wenn eine Ehe bedeutet das derjenige der sich weiter entwickelt das sagen hat, na dann gute Nacht.
Interessante Sichtweise das ein Partner den anderen verletzen oder übergehen kann um seine Wünsche zu erfüllen
Was ist eine Ehe dann...kompromisse von beiden Seiten oder etwa nicht.
Wenn eine Ehe bedeutet das derjenige der sich weiter entwickelt das sagen hat, na dann gute Nacht.
Interessante Sichtweise das ein Partner den anderen verletzen oder übergehen kann um seine Wünsche zu erfüllen
Sie antwortet; das interpretierst du in meinen Worten. Ich habe Nichts dergleichen geschrieben. Ich finde aber auch das Extrem, dass du/ihr darstellt als recht einseitig betrachtet. Aber da darf Jeder seine Meinung haben. Zwischen Kompromisse eingehen und der Eine steckt für den Anderen,bis hin zur Selbstaufgabe, zurück, liegen oft nicht viele Meter.
Also, eigentlich würde ich davon ausgehen, dass hier, vorallem in diesem Forum, die Mehrheit den Wunsch nach Sex mit wechselnden Geschlechtspartnern nachvollziehen können. Oder machen es alle Swingerpaare und alle Paare, die in einen Club gehen, nur miteinander? Und die Fremden bleiben Beobachter?
Ich verzichte doch aktuell auf meine Solotreffen, also kann man nicht sagen, dass ich meinem Mann nicht entgegen komme.
Mein Mann ist in einer Familie aufgewachsen, die Monogamie für das höchste Gut hält. Sowas prägt einen auch.
Ja, ich habe mich seit letztem Jahr verändert, aber für mich persönlich zum Positiven. Als wir geheiratet haben (ich war 23! mein Mann 26), war diese Entwicklung nicht abzusehen. Aber jetzt ist sie da und ich möchte einen Weg finden, der mich glücklich macht und meinem Mann nicht schadet, im besten Fall auch ihn und unser Leben bereichert.
Daran finde ich nichts verwerfliches. Und wer den Thread bisher von Seite 1 an verfolgt hat, der sollte mittlerweile mitgekriegt haben, dass ich hier mich nicht als egoistische, nymphomanische Ehefrau aufgeführt habe, die nur Sex im Kopf hat und ihren Willen durchsetzen will.
PS: Ich weiß nicht mehr, was mein Eheversprechen war. Wir haben auch nicht kirchlich geheiratet.
Ich verzichte doch aktuell auf meine Solotreffen, also kann man nicht sagen, dass ich meinem Mann nicht entgegen komme.
Mein Mann ist in einer Familie aufgewachsen, die Monogamie für das höchste Gut hält. Sowas prägt einen auch.
Ja, ich habe mich seit letztem Jahr verändert, aber für mich persönlich zum Positiven. Als wir geheiratet haben (ich war 23! mein Mann 26), war diese Entwicklung nicht abzusehen. Aber jetzt ist sie da und ich möchte einen Weg finden, der mich glücklich macht und meinem Mann nicht schadet, im besten Fall auch ihn und unser Leben bereichert.
Daran finde ich nichts verwerfliches. Und wer den Thread bisher von Seite 1 an verfolgt hat, der sollte mittlerweile mitgekriegt haben, dass ich hier mich nicht als egoistische, nymphomanische Ehefrau aufgeführt habe, die nur Sex im Kopf hat und ihren Willen durchsetzen will.
PS: Ich weiß nicht mehr, was mein Eheversprechen war. Wir haben auch nicht kirchlich geheiratet.
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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