Sexlust vs. Sexfrust während der Wechseljahre?

In jungen Jahren war ich eher ein schneller Spritzer. Mit den Jahren habe ich gelernt, es weitgehend zu steuern. Mittlerweile ist eher das Problem, daß ich mal ein Päuschen einlegen muß um ein neues Kopfkino zu beginnen und mich nur auf meine Lust konzentriere.
Mit dem Alter kamen auch die netten Wohlstandskrankheiten mit den dazugehörigen Medikamenten, welche nicht zwingend Potenzfördernd sind. Unter einer ausgeprägten ED (erektilen Dysfunktion) leide ich nicht, aber, ich gestehe ohne ein Problem damit zu haben, mit einer kleinen gelben Tablette reicht der Spaß ein Wochenende lang.
Inwieweit auch die Menopause der Männer dabei zugeschlagen hat, kann ich nicht genau sagen. Es gibt und gab immer mal Zeiten, wo man nicht so gut drauf war, aber so ausgeprägt wie oft bei Frauen, sicher nicht.
Nein, es ist kein Tabu für mich.

@*********ar_HB

ich wollte noch fragen, ob du dich alleine selbst befriedigst
und du dabei auch so trocken bist?

warst du schon beim frauenarzt?

und die guten ALTEN mittel?

vaseline zum beispiel
spucke?
vielleicht was aus der lebensmittel-branche?

Hallo , ich habe mir nun ein paar Beiträge zu dem Thema durch gelesen und kann bei vielen Beiträgen nur nicken .


Ich möchte hier nur meine Sichtweise sagen wie ich es empfunden habe in der Beziehung und möchte nicht gesteinigt werden.

Ich habe eine schöne Beziehung hinter mir . Sie ist 47 Jahre alt. Ich bin 31 Jahre alt.


Am Anfang der Beziehung ist es ja üblich das man mehr sexuellen Kontakt zueinander hat. Die letzten 2 Jahre waren dann heftig. Meine Ex hatte überhaupt keine Lust mehr . Es gab viele Diskussionen um das Thema. Als Partner versuchst du Verständnis entgegen zu bringen und zu nach zu denken ob es wirklich nur an den Wechseljahren liegt.

Ich habe alles versucht.......Romantisch essen gehen .....ein langes Wochenende in Irland oder Urlaub in Thailand . Das wir auch mehr zueinander finden können als Paar. Bis hin zum Dialog ob ein Partnertausch was wäre .

Als Mann bist du irgendwann gefrustet und zwar so sehr das ich im letzten Abschnitt zum Psychologen gegangen bin da ich dachte ich wäre nicht normal. Meine Ex meinte ich bin sexsüchtig......aber wie sollte ich süchtig sein wenn ich kein Sex bekomme . Nur wenn ich es angesprochen habe gab es von IHR ein genervtes Augenrollen.

Schlussendlich war ich stark depressiv und traurig.

Danach kam der Schlussstrich.

In den letzten 2 Jahren habe ich mich, aber auch sie ein Stück mehr kennen gelernt was ich wieder positiv finde .
Ich finde reden in der Beziehung ist immer hilfreich ......nur war es bei dem Thema sehr schwierig.

Wir verstehen uns wieder aber gehen getrennte Wege.

@****y88
Ich kann verstehen, dass es für einen jüngeren Partner sehr schwer sein kann, wenn die Frau keine Lust mehr auf Sex hat. Ich freue mich, dass ich keinen festen Partner habe, weil bei mir hat auch seit Anfang der Wechseljahren die Libido sehr stark nachgelassen, und zwar praktisch schlagartig. Ich habe zwar immer noch ein Sexleben, aber niemand ist enttäuscht, wenn der Sex wochenlang ausfällt.

Auch die zum neuen Leben erwachte Frau in den Wechseljahren kann enttäuscht sein, wenn der Partner mit dieser befreiten Libido nicht mithalten kann
Besonders wenn der Partner jünger ist

@*********_2016

Nur wenn frau einen einzigen festen Partner hat.

Muss nicht unbedingt sein. Ich gehöre auch zu den Frauen, welche jetzt erst richtig auftauen. Mein Partner
hat Probleme, weil er krankheitsbedingt Medikamente nehmen muss. Das Vertrauen ist aber nach so langer
Zeit relativ gross und man kann darüber reden. Wir haben Wege gefunden, damit umzugehen. Er hat noch
zwei gesunde Hände, es gibt Dildos, Fickmaschinen, usw. Und wenn es trotzdem mal geht, dann freue ich
mich umso mehr.

Also, bei uns stimmt alles.
Keine sexuell frustriert, keiner enttäuscht, trotz nur eines Partners.

Hab früher immer gesagt,wenn ich mal in den Wechseljahren bin und das bin ich schon,würde es mir echt weh tun,wenn ich weniger oder gar keine Lust mehr auf Sex empfinden würde.
Tja,irgendwie ist meine Libido,öfters mal verschollen und dann wieder sehr präsent und was soll ich sagen,es ist mir gar nicht mehr so wichtig.
Klar könnt ich auch Hormone,oder Mittel nehmen,aber wozu.
Deswegen,rate ich einfach dazu,annehmen wie es ist,ausser bei Depressionen,.😃

So schön wie jetzt (60+) war es mein Leben lang nicht.
Endlich ist der richtige Partner da, die Kinder außer Haus, kein berufl. Stress.
Die Zeit sollte stehen bleiben. Lena

Hallo an alle - vor allem an die Männer,

aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es tatsächlich auch Wechseljahre beim Mann gibt. Es ist nicht einfach, sich zu outen .... aber ... bevor hier noch mehr Halbwahrheiten geschrieben werden, würde ich dazu meine Geschichte erzählen und wünsche allen Betroffenen mehr Mut.

Vor knapp 7 Jahren (mit 49 Jahren) war ich zur Vorsorgeuntersuchung beim Urologen, weil mein Hausarzt meinte, meine Prostata sei etwas vergrößert.

Der Arzt war zufällig auch Androloge, der die Untersuchung machte.

Er stellte bei einem Bluttest fest, dass mein Testosteronspiegel bei 2,1 lag - der Normwert liegt zwischen 3,5 und 8-9 !!

Er stellte "dumme" Fragen nach meinem Sexleben ... ... bei mir war aber alles super !

Wenn der kleine Freund mal nicht so wollte, dann lag das für mich am Stress auf der Arbeit, weil am Tag drauf ging ja alles prima !

Die Jahre vergingen ... bis 2019 im Mai ... - wir waren mit Freunden in einem Club zur Party. Lauter sexy Leute um uns herum, alles perfekt, tolle Atmosphäre usw. .... - es ging NICHTS !!! - ich hatte keine Lust, der kleine Freund wollte nicht - gar nicht - überhaupt nicht - er war tot

Ich war stink sauer - mein Frau war stink sauer und wir sind frustriert ins Womo gegangen.

Im Laufe er Nacht ging er dann doch und wir hatten auch Sex !! - Wir hatten keine Ahnung, was das im Club war - woher kam dieser Aussetzer ?

Danach ging alles nur noch bergab .... seit 2018 hatte ich Gewichtsprobleme - egal was ich gegessen habe, ich nahm nur noch zu. Ich war super erfolgreich im Job, hatte keinen Stress und trotzdem hatte ich keine Motivation, kaum Lust für irgendwas - ja - ich war fast schon depressiv

Im Bett lief immer weniger bis nix ... - wochenlang nix .. - Stress pur in der Beziehung kam dann dazu.

Im Oktober 2019 ging ich zum Hausarzt - mit Scham im Gesicht. Der sagte nur, ich soll Sport machen und abnehmen ....

• ja - wie denn ?? ..... alles Bullshit .... nix ging

Bis Januar dieses Jahr wurde es immer beschissener .... der kleine Freund war nicht mehr da - er war und blieb tot .... ich fühlte mich SCHEIßE

Ich grübelte und erinnerte mich an die Worte des Andrologen von vor 7 Jahren. Der sagte damals :

" Wenn der kleine Freund mal nicht mehr will, dann kommen sie zu mir - da kann man was tun ! "

Im Februar 2020 ging ich zu ihm.

Er lachte sofort und sagte, dass er eigentlich damals schon spätesten nach einem Jahr mit meinem Besuch gerechnet hätte

Blutuntersuchung - Testosteronspiegel 2,4 .... 3,5 wäre Mindestwert gewesen

Ich bekam Testosterongel verschrieben.

Nach 2 Wochen Anwendung .... ... die Lust kam zurück. Ich wurde immer fitter, motivierter und bekam Freude an Dingen, wozu ich keinen Bock mehr hatte ...

... der kleine Freund reagierte nach ca. 6 Wochen wieder fast normal - er ging hoch und blieb annähernd stabil.

Das war nach 4 Wochen nicht genug, weil durch meine Ängste im Kopf der Funktionsgrad noch stark beeinflusst war.

Ich bekam zusätzlich ein Cialis Präparat - alle 2 Tage eine Tablette.

ALLES kam zurück .... die Lust, meine Geilheit auf Frauen .... sogar egal ob es die eigene oder eine ander war .... das ehrlichste Kompliment für Frauen (die Erektion) kam wann sie wollte - der kleine Freund hatte wieder seinen eigenen Kopf .... ja und was ich am meisten genieße .... meine Morgenlatte ist der Wahnsinn .... die gab es ja schon Jahre lang nicht mehr und ich hab es gar nicht wirklich gemerkt.

Cialis-Tabletten nehme ich nur noch 2x in der Woche .. wegen der leichten Angst im Nacken.

In 4 - 6 Wochen werde ich sie absetzen und sehen, ob alles wieder im Lot ist.

Warum erzähle ich das ? - irgendwie ist das doch peinlich, oder ?

Nein - warum ? .... ich glaube, es gibt ganz viele Männer, die aus Scham nicht zum Andrologen gehen.

Und ich glaube, dass der Hormonmangel dafür verantwortlich ist, dass der kleine Freund irgendwann keine Lust mehr hat ..... nicht der Kopf, wie das oft behauptet wird. Der Kopf kommt dann dazu, wenn der Freund nicht mehr will - so sieht die Realität aus .... meine Meinung.

Mein Appell !!

Männer ... schämt Euch nicht und geht zum Andrologen (Männerarzt)!!!
Sprecht mit Eurer Partnerin, die ist das nicht Schuld !!!
Ermittelt die Ursache des Problems !!!

ED ist behandelbar !!!

Der Testosteronspiegel nimmt beim Mann zwischen 45 und 60 Jahren erfahrungsgemäß rapide ab.

Ich habe inzwischen sogar 12 Kilo abgenommen !!! - auch das funktioniert.

In diesem Sinne .... alles wird gut

@*******aar

Vielen lieben Dank für deine Offenheit, hoffentlich hast du vielen Männern die Scheu mit ihren Problemen zum Arzt zu gehen, durch deinen Beitrag nehmen können...

Ich möchte aber dennoch mal einen anderen wichtigen Aspekt hier anbringen, denn auch bei uns ist es in der Tat so, das mein Mann seit geraumer Zeit an ED leidet!

Grund dafür sind aber nicht etwa ein Testosteron Mangel wie bei @*******aar oder auch fehlender Sport, da ist alles okay, sondern Depressionen in den Wechseljahren!

Als Mann neigt man vielleicht eher dazu, eben nicht zum Arzt zu gehen, wenn man ständig erschöpft ist oder auch stark ab-oder auch zunimmt.... Auch Aggressivität oder Passivität, jenachdem, wird oftmals nicht hinterfragt.... Mann funktioniert, weil er meint, er müsse so handeln, denn jammern und auch weinen passt ja nicht unbedingt in das Bild von einem starken und selbstbewussten Mann, also wird es heruntergespielt, unterdrückt.....Ebenso werden Vorsorgeuntersuchungen bei weitem nicht so häufig wahrgenommen wie es bei Frauen der Fall ist, Männer also generell seltener den Arzt aufsuchen.... Vermutlich auch aus Angst, eventuell als unmännlich zu gelten, ich weiß es nicht....

Ich finde es sehr wichtig, das auch Männer hier keine Scheu haben sollten mit ihrem Arzt des Vertrauens über ihre Probleme zu sprechen! Ihnen muss es nicht unangenehm sein, wenn sie ihre Gefühle nicht einordnen können, unausgeglichen sind, weniger Freude empfinden als sonst, Schlafstörungen haben, Gewichtsprobleme oder auch Probleme mit der Standfestigkeit haben etc....

Liebe Männer, bitte seid ehrlich und öffnet euch, lasst es nicht zu, das eine Krankheit euer Leben bestimmt! Es gibt inzwischen ganz viele Möglichkeiten euch zu helfen, ihr müsst euch nur trauen! Niemand zeigt mit dem Finger auf euch, im Gegenteil, es gibt sehr viele, gerade auch Männer, denen es genauso wie euch ergeht, ihr werdet staunen!
Und ihr werdet feststellen, das es gar nicht so schlimm ist, ehrlich zu sein und anderen mitzuteilen was mit euch los ist!

Also noch einmal, wenn ihr bemerkt, irgendwie ist da etwas anders als sonst, ihr es nicht einordnen könnt und ihr Scheu habt auch mit euren Partnern darüber zu sprechen, dann geht zum Arzt und holt euch Hilfe!
Und wenn andere euch dafür verurteilen oder sich vielleicht sogar von euch abwenden, nur weil ihr ehrlich seid, dann haben die anderen das Problem, nicht ihr! Denn ihr kümmert euch gut und sorgt zudem verantwortungsvoll für euch und das allein ist es was zählt! Es geht um eure Gesundheit!

Mein Mann hat nun eine Therapie begonnen und bekommt dementsprechend Medikamente, ist homöopathisch eingestellt, was bei seinem Beschwerdebild erstmal ausreichend ist .... Es geht ihm schon sehr sehr viel besser, er lacht wieder und ist viel ausgeglichener....
Ja und die ED's haben sich auch gebessert, mehr Lust ist definitiv schon vorhanden, es wird also ...

Die Wechseljahre des Mannes,auch ein Thema, was mMn immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält!

Es müssen nicht immer die Wechseljahre sein.
Aber du hast recht, die meisten Männer gehen ungern wegen sowas zum Arzt. Geschweige denn offen zugeben, dass es da ein Problem gibt.

Also bei der Selbstbefriedigung ist es auch so.
Mit meiner Frauenärztin habe ich das schon mal besprochen, allerdings gibt es da leider ausser Hormone ( Tabletten oder in Cremeform) keine Möglichkeit der Hilfe.
Tabletten darf ich auf keinen Fall nehmen, da ich Gentechnisch zu stark krebsgefährdet bin. Bei den Cremes und Zäpfchen geht zwar nur eine geringe Menge ins Blut über, aber Sie hat mir auch davon abgeraten.

Also Spucke reicht nicht oder muss halt ständig während des Aktes erneuert werden...und mein Mann müsste ja auch ständig dran denken...macht irgendwie keinen Spaß
Vaseline habe ich noch nicht ausprobiert, aber die ist ja auch so fettig, dass ich tatsächlich Angst hätte das wenn es mal in schnellere Gangarten geht, mein Mann abrutscht 😅 .

Hallo,
ich vermute (hoffe), dass ich aufgrund meines Alters in den Wechseljahren bin, aber meine Menopause lässt noch auf sich warten. Glücklicherweise habe ich keine Probleme und meine Libido ist wie immer ungebrochen hoch.

Allerdings benutze ich inzwischen gerne häufiger Gleitmittel, seit mir von Freunden Kokosöl (ich benutze das neutrale) empfohlen wurde. Es ist sehr angenehm in der Handhabung, trocknet nicht weg wie Spucke oder wasserbasierte Gleitmittel und hat keine nachteilige Wirkung auf die Körperchemie.

Man kann zur Schmierung jede Art von Speiseöl benutzen. Sesam-, Kürbis-, Hanf, Rosen-, Haselnussöl...je nach Gusto. Da muss nicht unbedingt dermatologisch getestet und von unabhängigen Hautärzten empfohlen draufstehen. Man kann auch neutrales Speiseöl pafümieren. Einfach irgendwas drin einlegen, Vanille, Blütenblätter, Lavendel, Chili.... das kann man eigentlich nix falsch machen. Wenn's nicht genehm ist, nehmt es zum Braten.
Öl hat den Vorteil, dass es nicht abtrocknen, die Haut pflegt, gut riecht und schmeckt, und nicht so extrem fettig ist wie Vaseline.

Ab 6bd am hatte uch in diesem Sommer Hitze, könnte aber auch am schwülen Wetter gelegen haben .Kann ich nicht genau sagen
Meine Lust ist nach wie vor da.

Trocken bin ich auch nicht, eher das Gegenteil.
Werde schon immer sehr feucht und bin es auch im Alltag.

Ich denke, die Wechseljahre betreffen sowohl Weiblein als auch Männlein. Nur stelle ich fest, dass sich die Frauen eher damit beschäftigen, Männer es oft nicht wahr haben wollen (2. Frühling), meinen, sie müssen sich etwas beweisen. Dabei ist es ganz natürlich, dass die Stehkraft und Ausdauer nachlässt. Was ich aber auch feststelle ist die Tatsache, dass sich die Männer vor dem Gang zum Urologen scheuen (was bei Frauen beim Frauenarzt eher nicht der Fall ist). Dabei ist es wichtig, dass die Prostatagesundheit das Wichtigste ist, um ein gesundes Sexualleben im Alter zu haben.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass auch ein Mann jenseits von 65+ aktiv sein kann!

Ich wünsche allen ein erfülltes Leben nach den Wechseljahren....es können die schönsten sein (wie bei mir)

Es kann natürlich jeder halten, wie er will. Vielleicht ist mein Körper auch nur einfach empfindlicher. Ich habe von anderen Ölen oft eine Pilzinfektion der Scheide als Folge bekommen. Kokosöl dagegen unterstützt die körperinnere Chemie sogar. Daher ist es aus meiner Sicht bisher das einzige Gleitmittel, das für mich richtig gut funktioniert.

Das stimmt leider nur zu sehr ...

Männer wollen das starke Geschlecht sein, das liegt in der Natur des Menschen. Man(n) geht nur zum Arzt, wenn man den Kopf bereits unter dem Arm trägt ... weil ... sonst ist man ja schwach oder Memme oder Weichei oder was auch immer .... so der Mytos oder das Klische´.

LEIDER !

Wenn man aber ehrlich ist, lässt vieles im Alter nach. Das fängt bei den Augen an ... irgendwann braucht man eine Brille und hört bei der sexuellen Funktion auf.

Das kuriose an der Sache ist eben, dass der Verlust der Männlichkeit für jeden ein riesiges Schamgefühl hervorbringt - darüber will kein Mann reden !!

Komisch - oder ?

Eine Brille lässt sich aber jeder verschreiben, damit er wieder den Kicker lesen kann

Männer sind schon seltsam ...

In diesem Sinne - ich hoffe, dass die Männer irgendwann einmal wach werden und mutiger werden.