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*****dog Mann
1 Beitrag
Das Problem bei der Liebe zu vielen hat ja meistens der Partner, der sich dann vernachlässigt, gekränkt etc. fühlt. Also ist die Grundvoraussetzung zur polyamorie die Heilung alter verletzungen im Bereich der Liebe. Erst wer frei ist von der Angst wieder verletzt zu werden wird eine glükliche Beziehung im drei oder vieleck leben können. Doch sich befreien ist nicht so einfach wenn die Gesellschaft nicht hinter einem steht. Ein interessantes Projekt gibt es z.B. in Monte Cerro in Portugal, wenn´s interessiert dem sei Dr. D. Duhm zu empfehlen, welcher das Projekt in die Wege geleitet und auch schon einiges zum Thema geschrieben hat. Meiner Meinung nach kann mann Sexuell viele Lieben, doch für das Geistige hat doch jeder seinen Favoriten. Wer das schon erlebt hat kann sich glücklich schätzen und Wahrscheinlich auch besser damit leben wenn der Partner sich mit einer/m dritten vergnügt. Da weiß man dann auch der oder die kommt immer zurück, weil man auf einer sehr Tiefen ebene miteinander verwurzelt ist. Und dennoch das Problem eifersucht muß jeder für sich selber lösen. Man kann alles verstehn und versuchen zu Leben, einfach ist es trotzdem nicht wenn der großteil der Gesellschaft und die eigene Erziehung für die Monogamie spricht.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@strawberry
Liebe kommt bei mir aus dem Herzen

eine schöne sprachliche Metapher - aber nichts weiter - weder aus philosopischer und schon gar nicht aus wissenschaftlicher Erkenntnis.

Oder liebt der Herztransplantierte dann gänzlich anders und jener mit einem künstlichen Herzen gar nicht mehr *zwinker*

Erwin
@ER_Win
Da forderst du mehr Humor und liest mein verzeihen dann mit absolutem Ernst...

Wobei ich lachen musste bei der Erklärung, dass der Verfasser der Herausgeber der Zeitung ist, also nicht nur der Schreiber der geliefert hat was bestellt wurde, er ist der "Meinungsmacher" selbst.

Ich halte es nicht für eine falsche Tatsache, dass der Schreiben für die Erstellung des Textes bezahlt wurde, auch Tantristen arbeiten zwar hin und wieder gratis aber nie umsonst.

LG
Brian
Also ganz ehrlich, ich habe ab dieser Stelle bereits aufgehört, den Artikel zu lesen, obwohl mich das Thema eigentlich interessiert

Nun muss ich doch grinsen. Ohne den Artikel gelesen zu haben, weiß ich, was Du meinst. Ich habe in letzter Zeit einiges zum Thema pro/contra alternative Beziehungsmodelle gelesen und viele Autoren kommen irgendwann an den zumindest esoterisch anmutenden Punkt. Das ist wirklich Geschmacks-, oder besser Glaubenssache *zwinker*.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@brian
Da forderst du mehr Humor und liest mein verzeihen dann mit absolutem Ernst...

so gut könntest du mich schon "kennen", dass ich mit "absolut" und "Ernst" nicht viel am Hut habe ... *floet*

Ich hab' das imho mit genau so einem "Wahrnehmungsfilter" gelesen, wie du den gesamten Artikel. An anderer Stelle verwende ich sicher selbst auch solche "Verzeihungen" aber eben genau mit jener unterschwelligen ironischen "Absicht", von der du jetzt meinst, ich hätte sie dir ernsthaft unterstellt *zwinker* (zugegebenermassen - geschrieben hab' ich's so)

btw. ob jemand was aus eigener Überzeugung, oder als bezahlter "Meinungmach-Schreiberling" schreibt, macht für mich schon einen Unterschied.

Erwin
Ohne jetzt auf die schon geführte Diskussion an anderer Stelle im Forum verweisen zu wollen, aber nach der Lektüre dieses Textes wurde mir wesentlich klarer, um was es bei dieser geschilderten idealisierten und wertenden! Beschreibung geht.

Der verzweifelt herbeigewünschte Rückschritt in die allumfassende indifferenzierte Liebeswolke, aus der wir im Laufe unserer individuellen Reifung und Individualisierung heraustreten mussten. (Wer sich diesbezüglich belesen möchte, sei Norbert Bischofs "Kraftfeld der Mythen" empfohlen)

Ein netter Traum...
@ER_Win
Weiß ich doch,

ich empfinde es nach 3000 Beiträgen immer noch sehr schwer, so etwas leichtes wie Sarkasmus und Humor schriftlich festzuhalten.

Wenigsten so gut niedergeschrieben, das 50% den Witz herauslesen können. *g*s an sich halte ich nicht für das beste Stilmittel.
Ich möchte mich an dieser Stelle nicht als jemand verstanden fühlen der nicht spaß in dem Forum findet. Ich genieße es schon viele kennen zu lernen. Erst recht möchte ich hier nicht die Moralkeule schwingen. Aber will niemand den Sinn von Eifersucht erkennen und ist Treue für Euch alle etwas lästiges?
Ich weiß es zu schätzen, dass ich hier Menschen treffe die ihre Sexualität frei leben. Aber ich habe auch die Schönheit der anderen Seite nicht vergessen. Ich habe beinahe den Eindruck als sollte die Schönheit einer monogamen Liebe weggeredet werden und ich frage mich warum ihr das macht?
Ich habe mit Leuten hier geschrieben/gesprochen die glauben, dass es für sie diese Liebe nicht mehr geben wird. Dann ist es eine traurige Flucht in eine Welt in der sich alle gegenseitig trösten. Das ist auch gut aber deswegen muss man die Monogamy doch nicht als überholtes Rollenmodel betrachten. Vielleicht ruft sich der/die eine oder andere auch einmal die schönen Erinnerungen ins Gedächtnis? Auf jemanden zu warten oder dass auf Dich gewartet wird.
Im Gegenzug werde ich mich der polygamen Seite mehr zuwenden....
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@ripefruit
ich kenn das Buch und finde es in seinen Grundüberlegungen ziemlich schlüssig und bleibe trotzdem dabei: Wenn deine zentrale Wahrnehmungstruktur des Artikels in

Der verzweifelt herbeigewünschte Rückschritt in die allumfassende indifferenzierte Liebeswolke, aus der wir im Laufe unserer individuellen Reifung und Individualisierung heraustreten mussten.

mündet, dann könnte man mit derselben "Wahrnehmungsverengung" Bischofs Werk als:

vom unbedingten Glauben an die 'allseeligmachende' Kausalität und den Laplaceschen Daemon

inspiriert, bezeichnen *zwinker*

PS: aber wenn sogar das morgendliche "Singen" des Wasserkessels schon genügt, um "magische Momente" in dir zu induzieren, kann's nicht ganz so schlimm sein...

@***an

stimmt *ggg*-lies sind nicht das beste Stilmittel, aber als Pragmatiker nimmt man, was man hat

Erwin
Könnte man, was die Argumentation, wie du ja selbst anführst, nicht in Frage stellt.
Genausowenig wie ich die Argumentation des Artikels in Frage stelle, obwohl sie längst weitaus brüchiger ist, als alles was der Bischof so schreibt.
Es geht mir nur um das Motiv und seine innewohnende Kausalität. Wie so oft frage ich nicht "Was erzählt der Autor", sondern "Was erzählt den Autor?" und so kommen wir zurück zum Anfang und den Anfang erklärt Bischof recht gut...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
und was ist ...
wenn es aber "das Motiv und seine innewohnende Kausalität" so, in strenger Form, gar nicht gibt ? Dann wäre das, worum es dir geht, auch wieder nur ein "Konstrukt".

Gibt es für dein "So-Sein" im "Jetzt" ein Motiv und seine innewohnende Kausalität ? Und wie wirkt die Kausalität: nur bottom-up (wie es die Physik mit der Unitarität des Zeitentwicklungsoperators nahelegt) - gibt es echte Emergenz in komplexen, n-schichtigen Systemen - wirkt dann Kausalität auch top-down ? Ist Kausalität überhaupt hinreichend oder inwieweit spielt (echter) Zufall eine Rolle ?


Bzw. auf den Artikel bezogen: produziert der Mensch sich in der Reifung selbst, oder ist er "lediglich" Produkt letztendlich irgendwelcher komplexer kausaler Abfolgen ?

vgl. zB. Douglas Hofstadter: "Ich bin eine seltsame Schleife"

Erwin
Ich bin mehrere Kausalitäten *zwinker*
Wobei einige dominanter zu Tage treten als andere.

Insofern...in strenger Form wird es das nicht geben, aber als hinreichende Erklärung genügt es mir erst einmal. Der Zufall färbt es dann wahrscheinlich ein und bestimmt die Fähigkeit zum und die Art des Auslebens.
Der verzweifelt herbeigewünschte Rückschritt in die allumfassende indifferenzierte Liebeswolke

@ ripefruit, darüber musste ich auch schmunzeln. ich persönlich finde nicht, dass dieses der Artikel projeziert...

Gerade polyamoröse Beziehungsgeflechte sind alles andere als indifferent. Das mag zu Beginn so erscheinen und ich stelle vorallem auch immer wieder fest, dass das einfach den Horizont mancher Menschen überschreitet. Was auch nix schlimmes ist. Jeder sucht sich sein Schicksal (ja, auch dieses Thema ist durchaus streitbar).

Und Rückschritt? Ganz ehrlich. Wir waren Herdentiere und sind es immer noch. Gerade die heutige Lage macht so viele orientierungslos (oder gerade deshalb beginnen sie ihre Suche nach der Andersartigkeit). Wir haben mehr Zeit unseres Daseins auf diesem Planeten damit verbracht, in Sippen zu leben und es gibt immer noch Teile dieser Welt, wo es bis heute so geblieben ist.
Das wird unser Gedächtnis nie löschen und deshalb gibt es diese Vielfältigkeit.
Nun gut, absolut meine Interpretation.
Aber wieder mehr in engerer Gemeinschaft zu leben empfände ich niemals als Rückschritt.
Was ja nun beileibe nicht bedeutet, auch alle zu lieben.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Ich bin mehrere Kausalitäten
Vordergründig witzig, aber inhaltlich - mit Verlaub - Quatsch, denn es geht ja um "die Kausalität" (als Prinzip, da macht die Mehrzahl keinen Sinn)

Ausser du möchtest es "taoistisch" verstanden wissen, dann könnte es das kausale ad-absurdum-Führen deiner persönlichen Kausalität versinnbildlichen *zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ LedasSchwan
1.) Von Polygamie steht in dem Artikel des Wolf Schneider rein gar nichts. Sorry, doch da ist nur von Polyamorie die Rede. Von der Schreibweise her ein kleiner, von der Bedeutung her ein riesiger Unterschied!

2.) Ich denke, jede Form des Liebens und Lebens ist so gut oder so schlecht wie die Menschen, die sie ausfüllen. Und so gibt es konfliktreiche und schwierige polyamore Beziehungen, die scheitern - und großartige monogame Beziehungen, die sogar ein Leben lang nicht nur halten, sondern für die Betreffenden bereichernd sind. Aber eben auch andersrum.

Mir fehlen, wenn ich mich so umschaue, die wirklich glücklichen monogamen, langjährigen Beziehungen (abgesehen von seltenen erfreulichen und bewundernswerten Ausnahmen). Stattdessen sehe ich massenhaft monogame Beziehungen, die nicht lange halten oder in welchen fröhlich drauflos fremdgegangen wird. Und unfassbar viel Beziehungsunfähigkeit sowie Not und Elend in unzähligen Partnerschaften.

Das kann bedeuten, dass die jeweiligen Partner einfach nicht wirklich mit der monogamie klarkommen. Es könnte doch aber auch bedeuten, dass dieses Lebens- und Liebesmodell früher seine Berechtigung hatte, nun aber nicht mehr zeitgemäß ist oder schlicht ausgedient hat - oder aber vielen zu schwierig ist. Und so erscheint mir das Nachdenken über andere, neue Lebensformen durchaus einleuchtend.

(Der Antaghar)
Wir driften ab...

Hier geht es um eine Glaubensfrage und das Prinzip Kausalität, so begrenzt es auch ist, erscheint mir in seiner Mehrzahl(und damit seiner möglichen gegenseitigen Aufhebung=in manchen Religionen "Zufall" genannt) am einleuchtendsten. Wie ich schon schrieb..streng genommen reicht es nicht hin als Erklärungsansatz.

Aber genauso wie mir das monogame Model einleuchtet, erkenne ich die Realität der nicht gelebten Monogamie prinzipiell an.
Ich muss nicht jeden Fall von Polyamorie erklären wollen/können...ich muss nur eine zugrunde liegende Tendenz sehen, um einen bestimmten Typ erklären zu können.
Und das der in diesem Artikel beschriebene Typ nicht jedem entspricht, der poly lebt, konnte man ja schon in diesem Thread lesen.
off topic seiteneinwurf ;-)
die diskussion hier ist so spannend zu lesen,
dass ich gar nicht zum lesen des artikels komme
*haumichwech* *tuete*

einheit in der vielfalt zu finden,
ist eine spannende "reise" des lebens und des liebens...
egal ob monogam oder non-monogam....
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Auch mir will sich, ähnlich wie Carmen weiter vorne, der zwingende Zusammenhang zwischen Spiritualität und Polyamorie nicht erschließen.

Ich würde mich nicht für einen sonderlich spirituellen Menschen halten, habe aber in vielen Jahren über mich gelernt, dass Monogamie kein Lebensmodell ist, mit dem ich dauerhaft glücklich sein könnte/wollte.

Der Autor, den ich nicht kenne, scheint mir "aus der spirituellen Ecke" - verzeiht mir diese platte Formulierung - zu kommen und zieht daher sehr subjektive Schlüsse.

Für mich sind Spiritualität und Polyamorie jedenfalls nicht zwingend miteinander verknüpft.

Die einzigen Voraussetzungen, die ich als zwingend notwendig ansehe, ist die Fähigkeit zur Selbstreflektion und der Wille zur Kommunikation.

Das ist - konsequent angewendet - ohnehin sehr viel schwieriger als es sich liest. Sehr viele Menschen scheitern bereits daran.
****ab Mann
1.787 Beiträge
Vielleicht hab ich was übersehen oder nicht verstanden, aber für mich stecken in dem Artikel zwei Kernaussagen.

1.
Wenn ich aus alledem ein Fazit ziehen müsste, würde ich sagen: Es kommt nicht auf die Beziehungsform an, ob die Liebe den Himmel berührt, sondern in jeder Form und jedem Einzelfall darauf, wie man damit umgeht.

Es ist also gar nicht wichtig, welche Beziehungsform ich wähle, ob ich einen rationalen oder esoterischen Weg der Liebe gehe, lediglich der Umgang mit dem Thema wird hier als Maß angegeben.

2.
Aber wenn ihre Liebe leuchten soll, dann kommen auch sie, genau wie die Polys, nicht umhin, sich der Transzendenz zu öffnen.

Heißt doch eigendlich nur, dass man seine eigenen Grenzen überschreiten soll und damit zu einer höheren Form der Liebe gelangen kann.
Der Autor stellt die Methodik allerdings frei.
Viel eher beweißt er, dass er Spiritualität nicht als den alleinigen Weg ansieht.

Nur wo sind die Textstellen, die aussagen, das Polyamorie zwingend mit Spiritualität zu tun hat. Ich find sie nicht. Ich sehe Metaphern und Begriffe deren Hintergrund man vielleicht in den Glaubensrichtungen findet, aber er benutzt sie, um den Text nicht unnötig durch Erwähnung der Entsprechung aufzublähen.
Ethisch gesehen ist die Bevorzugung eines einzelnen Menschen gegenüber allen anderen die unterlegene Beziehungsform

Die polyamore Liebe geht aber von der exklusiven erotischen Beziehung zu nur einer Person in Richtung auf die nicht bevorzugende Liebe zu allem, insbesondere allem Bedürftigen (Caritas) und nimmt für sich deshalb in Anspruch weniger egoistisch, weniger nur "ich und dich" favorisierend, weniger exklusiv zu sein.

Noch in einer weiteren Hinsicht sind Polys inklusiver – man könnte auch sagen toleranter – als die meisten Monos: Fast alle tolerieren die Monogamie nicht nur, sondern befürworten sie in vielen Fällen und beanspruchen für sich selbst die Option zeitweiliger Monogamie.

Dass Monos die polyamore Lebensweise akzeptabel finden ist viel seltener. Auch bei denen, die sagen "Toll, dass ihr das könnt, ich könnte es nicht", schwingt oft eine subtile Ablehnung mit: "Ich bin aber froh, dass ich nicht einer von denen bin, die es können".

@*****use da haben wir wohl nicht den selben Text gelesen oder unterschiedliche Gewichtungen in der Interpretation.

Ich lese mir lieber, anhand des ganzen Textes, ein Fazit selbst zusammen, als dass dem vom Verfasser moralisch notwendig erachtete, fazit als Zusammenfassen zu begreifen.

Wer erst behauptet polys seinen toleranter, weniger egoistisch und Monos ethisch unterlegen, der brauch am Ende dann nicht den Singsang von wegen "ist alles ohne eine Wertung zu sehen".

Wenn der Verfasser der Meinung ist es ist egal ob mono oder poly, warum dann überhaupt der Text?
Und was genau der Verfasser mit dem Weg der Transzendenz meint, darüber kann jeder kurz mal meditieren.

Wie gesagt, es ist ein Text für Spiritisten und diese lesen so etwas von Erleuchtung sehr gerne.
****ab Mann
1.787 Beiträge
@Brian
Ok, dann wars wohl die Gewichtung.

Nur an welcher Stelle in deinem Zitat geht es um Spiritualität ?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
also @brian
bin ich jetzt ein Anhänger des
http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritismus *panik* *hexe* *guru* *hexhex*

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiritualit%C3%A4t insbesondere in meinem (philosophisch verstandene) Sinne ist echt was anderes.

@*****har hat's eh schon mal betont ...
... definiert Spiritualität als mehr oder minder bewusste Beschäftigung „mit Sinn- und Wertfragen des Daseins, der Welt und der Menschen und besonders der eigenen Existenz und seiner Selbstverwirklichung im Leben“.
(aus Wiki)

Erwin
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***in:

vielen Dank für die Bildchen hinter dem Spiritismus. Ohne hätte ich's echt nicht gerafft... *ggg*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
dabei @sina
waren die jetzt ausschliesslich und speziell nur für Brian gedacht !
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Na siehste, da haste so quasi im Nebensatz auch noch eine Unbeteiligte mit erhellt.

Dann kann das Wochenende ja kommen, was? *g*
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