„Danke für eure Antworten.
Die Unterschiede zum Blowjob sind sehr interessant.
Da gibt es ja auch Frauen, die es gar nicht mögen, deshalb red ich jetzt auch als BJ Mögende von mir:
Das animalische und "unanständigere" mag ich an OV ganz genauso.
Krass find ich, dass ich einen BJ eher mit Devotion meinerseits verbinde. Bzw. ich es sehr mag, weil ich es eben als devoten Dienst empfinde und es mich tatsächlich genau deswegen anmacht.
Das ist bei vielen Männern offenbar ganz andersrum.
Da geht es mehr darum, dass Frau eben offen daliegt, mit größtmöglicher Nähe und Intimität (Verwundbarkeit).
So wahrscheinlich auch bei den Lecksklaven.
Im Einzelfall ist es bestimmt anders. Mir ist diese Seite daran, tatsächlich völlig neu und es erklärt Vieles.
Ist das vielleicht der Grund, weshalb diese Praktik für euch so wichtig ist?
Oder empfindet ihr es irgendwo vielleicht doch eher als Dienstleistung bzw. weil ihr das eigentlich wichtige, am meisten gewollte in dem Moment nicht dürft?
Für uns beide haben Blowjob und Cunnilingus überhaupt nichts mit devot/dominant oder Ausgeliefertheit/Dienstleistung zu tun. Wir finden es auch irgendwie extrem schade, dass verschiedene Sexpraktiken für so viele Menschen mit irgendwelchen Rollengefällen konnotiert sind.
Wenn wir uns mit dem Mund befriedigen, dann tun wir das aus Lust und Liebe und Leidenschaft und behalten dabei die gleiche Augenhöhe.
Und zu den paar letzten Beiträgen möchte ich nur eines sagen:
Wer so dermaßen von anscheinend häufigen Ansagen und abweisendem Feedback genervt zu sein scheint, der sollte sich mal Gedanken machen, ob man nicht vielleicht grundlegend was an sich ändern sollte. Wenn es schön ist und sich gut anfühlt, sagen ja die wenigsten nein...just saying.