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Euer Wort des Jahres 2020?

Euer Wort des Jahres 2020?

Umfrage beendet
Euer Wort des Jahres 2020?
Irgendwie "Lost"?

Mit 48 Prozent der Stimmen hat sich "Lost" als "Jugendwort des Jahres" 2020 durchgesetzt, ich vermute mal das wir eher anders entscheiden würden. Ich habe "Lost" aber mal als Auswahl hinzugefügt *zwinker*

Bin auf das Ergebnis gespannt.
**C Mann
12.722 Beiträge
...für mich ist "Corona" eher das Unwort des Jahres...
Zitat von **C:
...für mich ist "Corona" eher das Unwort des Jahres...

Da sind wir uns einig, ich hatte kurz überlegt es nicht in die Auswahl aufzunehmen, mich dann doch dafür entschieden...
1. MNB (Mundnasenbedeckung) — das nervt mich am Meisten, auch wenn der Oberbegriff Corona wäre...
Besonders, weil sie zu oft falsch oder gewissenhaft getragen wird. Da werden wir am Meisten für dumm verkauft (siehe das berühmte Bild, vor der Kamera Vollschutzanzug, der Kameramann selbst ohne Maske etc.

2. Lockdown — das schlimmste was uns widerfahren ist, die Wirtschaft und die Unternehmer vor teils unüberwindbare Hindernisse gebracht hat, und jetzt unbedingt vermieden werden muss.

VG Bee *wink*
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Social Distancing - aber als Unwort.

weil es geht nicht darum, sich sozial zu distanzieren sondern körperlich.
***an Frau
10.900 Beiträge
Das "Wort des Jahres 2020" ist ja noch nicht bestimmt worden.

Meins wäre MASKE

schaun mer mal......

Das Jugendwort ist lost, wobei ich erst einmal nachsehen musste in welchem Zusammenhang Jugendliche lost benutzen.




für die die es auch nicht so genau wissen
Lost in der Jugendsprache / Jugendwort: Bedeutung, Definition

Das englische Wort „lost“ hat viele verschiedene Bedeutungen. In der deutschen Jugendsprache wurde es auf zwei Bedeutungen reduziert.

Jemand ist lost, bedeutet, dass eine Person ziellos, planlos oder verloren ist. „Lost“ wird zu jemanden gesagt, der oder die ein hoffnungsloser Fall ist und keine besonderen Fähigkeiten besitzt.

Die Person, die lost ist, ist ahnungslos, unentschlossen, hat keinen Durchblick und stellt sich ungeschickt an. Eine Person, die lost ist, ist nicht gut in etwas. Sie ist unsicher und findet sich nicht zurecht. Sie wirkt verloren. Eine Person, die lost ist, ist tollpatschig.

Gibt ein junger Mensch über sich zu verstehen, dass er oder sie lost ist, so ist dies ein Ausdruck für Unverständnis. Der Satz „Ich bin lost“ bedeutet auf hochdeutsch „Ich verstehe es nicht.“ „Lost“ kann hier in dem Sinne verstanden werden, dass jemand einem Gedanken nicht folgen kann, gedanklich nicht mitkommt und nicht versteht, was von ihm/ihr gewollt wird. Wer lost ist, hat keine Ahnung und weiß nicht Bescheid.

Zusammenfassung: Wer „lost“ ist, wirkt verloren, unsicher und ist ahnungslos.
https://www.bedeutungonline. … utung-erklaerung-definition/
**C Mann
12.722 Beiträge
...ich sehe auch die von Dir angeführten Begriffe nicht als Worte des Jahres, sondern eher als Notwendigkeiten, dass wir doch noch glimpflich aus diesem Schlamassel herauskommen...
******wen Frau
15.862 Beiträge
Für mich ist "systemrelevant" das (Un)Wort des Jahres. Was haben sie für uns geklatscht, die großen Retter der Nation waren wir, und was kam raus dabei? Richtig: nichts. Von Applaus hab ich weder mehr Freizeit, noch kann ich mir davon was kaufen. Alles blieb beim Alten, nur einen Zacken schärfer.
Wer mir noch einmal "wertschätzend" sagt, ich sei systemrelevant, der hat es sofort bei mir versch***en.
*********74_69 Paar
3.357 Beiträge
Da ich als Ein-Mann-Unternehmung nicht SYSTEMRELELANT bin 🤷‍♂️
********Snow Frau
2.989 Beiträge
Für mich sind das alles Unwörter.
Aber immerhin stelle ich fest, dass mein Sohn total im Trend liegt, von dem höre ich täglich mehrmals "lost" *lol*
**********true2 Paar
7.883 Beiträge
Bei dem Wort Pandemie bekomme ich mittlerweile Würgreiz.

Schön ist auch Homeoffice. Ich arbeite körperlich und kann nicht im Homeoffice arbeiten, es sei denn ich sage meinen Kunden am Telefon, was sie machen sollen.

Furchtbar finde ich Homescooling für die Schüler. Ohne Freunde und Kontakte alleine zu Hause. Da bleiben viele Kinder auf der Strecke.

Social Disting interessiert mich nicht. Ich treffe Freunde und Familie, wann ich will. Wir Swingen auch und besuchen Swingerclubs, die wieder offen sind.

Superspreader ist auch so ein schönes Wort, das vorher niemand kannte.
****id Frau
5.909 Beiträge
Ich empfinde die Auswahl ausbaufähig.... für mich sind es alles Unwörter, die mich nerven oder zum würgen bringen....

Als (Joy-) Wort des Jahres küre ich für mich im Moment "Schüttelaffe" da ich mich immer vor lachen schütteln muss wenn ich dran denke.
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Bei mir gibt es einige Begrifflichkeiten die 2020 irgendwie überstrapaziert wurden....

Shutdown
Maske
Social Distancing
Fallzahlen
Corona
AHA Regeln
systemrelevant

Kann mich einfach nicht entscheiden 🙃
********Herz Frau
37.477 Beiträge
Physical Distancing bitte.

Nicht Social. *g*
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Zitat von ********Herz:
Physical Distancing bitte.

Nicht Social. :-)

An sich richtig, aber so wurde es in den Medien nicht ausgeknautscht 😆
**********erfly Frau
4.122 Beiträge
Ich kann da meine Stimme nicht abgeben, da das für mich alles Unwörter sind. Ich bin kein Corona-Leugner und habe Verständnis für die meisten der angeordneten Maßnahmen. Trotzdem sind es für mich Unwörter weil ich mit keinem der Worte was Positives verbinde
********Herz Frau
37.477 Beiträge
Zitat von ********_bln:
An sich richtig, aber so wurde es in den Medien nicht ausgeknautscht *xd*

Ich weiß, und das finde ich den schlimmsten Fehlbegriff. Ich habe selten so viel Zeit gehabt für sozialen Zusammenhalt wie im März/April/Mai des Jahres. Telefonieren, schreiben, Älteren Hilfe anbieten - ich habe sehr viele schöne "Begegnungen" gehabt in dieser Zeit.
**********erfly Frau
4.122 Beiträge
#CoronaCare wäre für mich das Wort des Jahres, ich glaube viele hat Corona wieder ein bisschen menschlicher gemacht und näher zusammen gebracht.
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Kann ich Dir voll zustimmen *hi5*
********_bln Frau
11.887 Beiträge
Kann ich Dir voll zustimmen SpielmitHerz *hi5*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Das Unwort des Jahres ist für mich jedenfalls ganz klar:
Querdenker.

Für mich ist ein Querdenker klassisch jemand, der einen wachen, schnellen Geist hat, kreativ ist, Perspektivwechsel mühelos beherrscht, über Tellerränder hinausschaut und in vielen Wissensbereichen zuhause ist.

Ganz sicher niemand, der überall nur wittert, statt zu wissen, der paranoide Züge hat, verbittert ist, dessen Sprache verschlagwortet-
und der ständig betonen muss, "selber" zu denken.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
CoronaCare wäre für mich das Wort des Jahres, ich glaube viele hat Corona wieder ein bisschen menschlicher gemacht und näher zusammen gebracht.

erlebe ich anders, viele sind verunsichert, verkriechen sich, entzweien sich grad wenn pro und contra aufeinander treffen, ich seh nichts positives.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Die Auswahl sind für mich eher Unwörter.

Ich würde mich für Solidarität entscheiden!
*********erker Mann
11.919 Beiträge
@********fOld
Sorry... Deine Auswahl... alles Unwörter für mich.
Und über ein "Wort des Jahres" muss ich noch mal nachdenken...
Ich empfinde das für mich eher als nerviges Wort, das einem das ganze Jahr über auf den Sack gefallen ist.
*****nne Frau
3.412 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Wort des Jahres "Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz"
Damit hatte ich dieses Jahr so viel Arbeit wie noch nie zuvor in meinem Leben. *lach*
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