Schon mal darüber nachgedacht: Sex mit dem Fotografen?

Ich bin auch raus aus der Diskussion, für mich ist alles gesagt und das was von der TE als letztes kommt, ist einfach nur etwas suchen was nicht bei den seriösen Fotogragen oder Hobby-Fotografen ein Thema ist.

Es gibt noch "Fotografen" die das wegen der "Kunst" machen? Also das wäre mir neu! Wer ist denn heutzutage noch wirklich Künstler und dann ohne vierstellige Beträge zu buchen? Heutzutage kann sich doch jeder ne Nikon D7000 rauslassen, zwei Lichtschirme von Ebay für 19,99 holen, ne schwarze Couch aufstellen und zum "Shooting" über Plattform X einladen. Die Technik gibts inzwischen für nen Apple und ein Ei sowie kostenlose Filteralgos und tot ist die "Fotokunst". Auf einen wirklich guten Shooter kommen doch inzwischen 10000 halbseidene mit Narzissmushintergrund. Naja und die Damen die das dann TFP machen, weil sie denken sie wären besser als die Armee der Instagram-Prominenz aus Hinter-Hagenhausen, erwarten das doch auch praktisch schon? Aber genug der Stereotype, das Fazit bleibt: Wer nicht ordentlich zahlt, darf in 2020 sowieso erwarten über den Bock gespannt zu werden bzw. zum Versuch geladen zu werden. Aber jeden Tag steht ein Dummer/Dumme auf

Ich denke eher, dass DU gerade derjenige bist, der sich den Schuh anzieht und hier viele Erfahrungsberichte, die von negativen Erlebnissen mit vor allem Hobbyfotografen betrichten, als "Vorurteile" -als nicht wahr-abtust.
Das wäre wie wenn du die Millionen von Übergriffigkeiten und Belästigungen bei #metoo als bullshit bezeichnen würdest. Krude. Und wenn es nur 1 Belästigung wäre. Sie ist nicht entschuldbar!

Noch einmal..."man erntet was man sät". Sprich mit deinen Kollegen und teile dort deinen Unmut darüber mit, dass andere Kollegen euch den Job durch ihr übergriffiges Verhalten versauen. Nicht die Opfer dieser Belästigung sind das Problem, sondern die Täter!

Bestimmt bei den Männern, die Frauen als Fickstücke sehen, die der "natürlichen" "Triebabfuhr" des Mannes dienlich zu sein haben.
Darin zeigt sich dann, dass für diese Männer Frau ein "Fick Konsumgut" ist, das zur Benutzung für Männer -als Hure- bereit zu stehen hat.
Ficken gegen Geld.
Mehr Misogynie geht schon gar nicht mehr.

Bin angewidert.
Viel Spaß noch bei eurem übergriffigen, verrohten und frauenverachtenden Kopfkino.

Das darfst Du gerne alles denken - aber es zum Thema zu machen zeugt nicht von der Einhaltung der Forenregeln. Ich muss mich für meine Meinung und Erfahrungen nicht rechtfertigen ...

Ich hätte gedacht auf diese Seite wäre mehr Niveau zu erwarten als bei Tinder ehrlich gesagt.

Wer Geld bezahlt und dabei den Impuls bekommt, dafür "wenigstens" noch ficken zu wollen, dafür gibt es unzählige Sexworker.

Wer ein Model zum Fotografieren bezahlt, zahlt für eine andere Dienstleistung als Sex.

Nonsens Beitrag.

Subjektivität und Objektivität sind immer und überall zu jedem Thema zwei verschiediene Paar Schuhe.

Würde dem Fotograf empfehlen, seriös zu bleiben.
Aber die Gefahr wäre schon da, wenn das Model den Fotograf attraktiv finden würde.
Durch die Szenen für die Bilder könnte es evtl. zum Knistern kommen.
Ganz ausschließen lässt sich das nicht.
Doch dann darf das nur passieren, wenn das Model heiß wird.
Der Fotograf muss auch wissen, ob er das dann zulassen möchte.
Klar muss sein, dass dies ein einziges Mal wäre.

Bringen wir es doch einmal auf den Punkt:
Es gibt auf einer Pattform wie dieser sicher einige "schwarze" Schafe, die ein Shooting als Vorwand nutzen, um Sex zu bekommen.
1. Vor dem kann man sich allerdings gut schützen, wenn man als erwachsener Mensch seinen Menschenverstand einsetzt, und sich vor dem Shooting Gedanken macht, wer das denn ist, von dem ich mich ablichten lassen möchte, welche Referenzen hat der Fotograf...
2. Man kann auch "Nein" sagen, wenn ungewollte Angebote erfolgen.
3. Ich nehme eine Person zu dem Shooting mit
4. Vor einem Shooting ein neutrales Kennenlerntreffen vereinbaren, um zu schauen, ob die Chemie passt, und um die Vorstellungen von dem Shooting abzugleichen.
5. Möglichst nur mit Vertrag shooten (TFP oder Pay)
6. es fällt sicher jedem noch etwas ein...

Übrigens geht es auch anders herum; Models werden manchmal sehr "anhänglich"...
Deshalb shoote ich nie alleine und bin froh, wenn das Model jemand mitbringt. Sonst ist meine Frau dabei...

Wie schon @****la schon alles geschrieben hat
Es immer gut wenn eine Begleitperson mitdabei ist.
Für beide Seiten.

Mich fotografieren lassen...nur wohl...Portraits und das Dekolleté...Alles was zu sehr nackt wäre,
würde ich mich nicht getrauen, schätze ich mal. Bilder sind für die Ewigkeit, sagt man.

Ich glaube, mich würde die Atmosphäre mehr reizen, wie der Fotograf es schafft,
mich ziemlich entspannt vor der Kamera einzufangen und dass ich mich dabei selbst
nochmal neu kennenlerne. Vielleicht lasziv, gewollt verführerisch...Er meine erotische
Ausstrahlung sieht und schöne Schnappschüsse machen kann.
Ich müsste die Linse vergessen, um ich ICH SELBST zu sein.
Oder ich wäre verkrampft und wüsste nicht, wie ich mich bewegen sollte....
dabei liebe ich leichte und weiche Bewegungen im Alltag.
Vielleicht würde er als Profi eher von meinen Augen fasziniert sein.
Ich weiß nicht, ob man das wirklich mit der Kamera festhalten kann...

Guten Tag,
ich bin gerade erst auf das Forum-Thema aufmerksam geworden. Ich bin jetzt kein Profifotograf sondern definitiv im Hobbybereich angesiedelt. Mit meinem Partner besuchte ich öfter Cosplay-Veranstaltungen und machte Fotos von interessanten Outfits.
Gerade in dieser Scene ist man als Fotograf schnell "verbrannt", wenn man so etwas macht.

Wenn ich jetzt hier davon lesen bin ich etwas irritiert. Klar kann man als Fotograf "Druck haben", wenn man ein BDSM-Shooting hat. Aber ich würde dann lieber erst das Shooting ohne Sex hinter mich bringen und wenn das Modell an einem anderen Tag noch Interesse an mir als Dom hat, würde ich mich wesentlich besser fühlen.

Klar ich mag gerne als Fotograf, Dom und Rigger unterwegs sein. Aber Fotograf und Dom/Rigger klappt nicht, weil eine der Sachen sicher auf der Stelle bleibt. Außerdem hätte ich nicht gerne den Ruf eines BlowjobFotografen.

Danke für Eure Aufmerksamkeit

Manche schaffen es jedes Thema als Bühne für die eigene Selbstverliebtheit umzufunktionieren

Tatsächlich. Welch ungewöhnliche Erkenntniss.

Natürlich können sowohl man als auch frau 'NEIN' sagen. Und sie können auch dem Fotografen eine runter hauen. Und ihm in die Eier treten.

Das soll jetzt keine Handlungsanweisung sein, wie mit Fotografen umzugehen ist. Aber Möglichkeiten eröffnen.

Hat ein Model von mir gemacht. Er war Profifotograf mit eigenem laden und Studio. Seine Frau hat vorne im Laden gestanden und bedient, er wollte hinten ein Shooting mit meiner Bekannten machen. Und wollte dann mehr.
Sie hat ihm eine geknallt und ganz laut geschrien, bis seine Frau dazu kam.

Der Arme hat wahrscheinlich nie wieder ein erotisches Shooting gemacht.

Ich denke, man muss da, wie so oft, differenzieren.

Es geht um Seriosität und Ehrlichkeit. Wenn man sich als Fotograf/in und Model präsentiert und sich für Fotos verabredet, dann geht es eben darum. Und gerade weil erotische Fotos eine sensiblere Sache sind, geht es nicht, sich davor fürchten zu müssen, dass der Fotograf/die Fotografin (letzteres dürfte aber weitaus seltener der Fall sein) unlautere Gedanken hat und einen zum Sex überreden will, das Ganze also eher ein Vorwand ist. Das ist eben unehrlich bis übergriffig und hilft auch nicht, schöne Fotos zu machen.

Wenn beide sich aber attraktiv finden und Lust aufeinander haben, sehe ich grundsätzlich keine Regel, die dagegen spricht. Es besteht ja kein Abhängigkeitsverhältnis oder eine andere Beziehung, die ein Gefälle beinhaltet. Aber das muss klar und eindeutig auf Gegenseitigkeit beruhen. Und wir wissen ja, wie heikel viele Situationen sind - und dass gern Signale gesehen werden, wo keine sind, oder auch ganz einseitig und penetrant Avancen gemacht werden. Und nein, das geht nicht, nicht generell und nicht beim Shoot. Insofern wäre es schon besser, das "professionell" zu halten, schon um solche Situationen auszuschließen.

Jedenfalls tut man (und speziell mann) gut daran, im Vorfeld für klare Verhältnisse zu sorgen.

Nachtrag: Eine gewisse Abhängigkeit gibt es natürlich schon, daran erinnerte gerade Lily1: Der Fotograf hat die Fotos. Umso mehr ist Vertrauen wichtig.

Wenn man erotische Foografie als Hobby oder als Profi betreibt, hat das nix mit Sex zwischen Fotograf und Modell zu tun.
Wenn man beim Sex Bilder macht, hat das nichts mit Fotografie zu tun.

LG Uli K.

Ich möchte der TE jetzt nicht zu nahe treten, aber genau die Vorurteile, bzw. das Kopfkino machen die erotisches Fotografie so schwer.

Erotisches Fotografie hat mal so rein gar nichts mit Sex zu tun.
Der Rest findet beim Betrachter im Kopf statt.

Kopfkino vs Realität

Und konkret dagegen steht, dass ich mir tatsächlich erotische Fotografie überhaupt nicht vorstellen kann, wenn nicht grad eben diese Erotik stattfindet oder stattgefunden hat. Will sagen - die Lust ausgelebt wird mit genau diesem Manne.

Ok, ich kenne keine professionellen Shootings (ist das so korrekt ausgedrückt?), weil das für mich ein absolutes Nogo ist. Währenddessen ich aber tatsächlich die Fotos mag, die ein ER von mir während und nach lustvoller Begegnung machte (und ich kann sonst Fotos von mir überhaupt nicht ab).

Geht gar nicht.... dafür sollte der Fotograf genug professionell sein, um das zu trennen.
Egal ob Hobbyfotograf oder Profi.
Ich (w) hatte bisher immer tolle Fotografen, die es wirklich trennen!!!!!!

Konträrer als die letzten beiden Beiträge geht wohl nicht.

Wie so häufig: die Geschmäcker sind verschieden.

@**********henkt

Und genau da kommt ein guter Fotograf ins Spiel.
Er/sie schaft es, ein Model so in Szene zu setzen, dass es beiden Ansprüchen gerecht wird.
Dafür sind dann die Vorgespräch gut, in dem man sich gegenseitig kennenlernt und die Details bespricht.

Allein das idea macht mich spannen , ich wünschte mir es auch mal ausprobieren vielleicht ist ja auch wirklich so wie beschrieben würde .