@ThySeraphim
wenn ich mir dein Text durchlese muss ich lachen. Mein Eindruck ist:Du erfüllst selbst alle Kriterien eines Spielsüchtigen. Dir ist dein Spiel wichtiger als die Partnerin, den würde sie dich vor die Wahl stellen, Ich oder Spiel, wäre sie ne Exfreundin. Das ist WAHRE LIEBE. Dass du natürlich leugnest das du spielsüchtig bist, ist normal, ein Alkoholiger leugnet selbst im Delir, dass er ein Problem hat, das Eigenempfinden liegt fern der Realität. Frag dein Nichtgamerumfeld die wissen wie du lebst was die davon halten
Auch wenn dein Gamerfreund auf Besuch ist und du im Netz jemand hast der dir die Schulter leiht bei Problemen, ist das kein soziales Verhalten. Umgang mit Menschen ist nichts virtuelles, oder poppt ihr auch nur noch virtuell, esst und trinkt virtuell. Warum gibt es soviele Verhaltensgestörte Menschen die ihr sozialen Kontakte im Netz, unter Namen die nichts mit ihrere eigenen Identität zu tun haben und haben im ECHTEN LEBEN kaum noch Freunde. Es ist ein schleichender Prozess.
Dies ist mein Eindruck von deinem Text.
@*********sweet
Es gibt bestimmt in deiner Nähe auch Therapeuten die dich beraten können was du tun kannst. Es gibt mitlerweile einige Suchtkliniken die sich auf die Onlinespielsucht spezialsiert haben. HINTER JEDER SUCHT steckt ein ungelöstes Problem, deshalb verdammt die Süchtigen nicht, sie flüchten vor der Realität und verstecken sich. In der Zeit in der sie spielen, trinken, Drogen nehmen ist ihr Problem nicht da. Doch die Schwelle bis dies erkannt wird, kann sehr weit liegen und es muss sehr sehr viel passieren bis der Süchtige erkennt und zugibt dass er Hilfe braucht. Aber es kann auch gut gehen wie du ja in einigen der Äusserungen gelesen hast. Aber wenn du was ändern willst, solltest du handeln.
Lg und viel Erfolg
Michael