WoW mag zwar ein Männerdominiertes Spiel sein, aber bei fast 11 Millionen Abonennten Weltweit kann man sich wohl vorstellen, das Schwarz/Weiss Malerei auch hier nicht funktioniert.
Ich spiele selbst mit (seit über 5 Jahren, ich war schon Beta-Tester der allerersten Version ), und kann definitiv sagen: Gruppendynamik und Suchtgefahr hin oder her, aber wenn man es nicht mehr schafft seinen Partner vor dem Bildschirm wegzubekommen, sollte man sich tiefgreifendere Gedanken machen als einfach einem Spiel die Schuld zu geben. Das Game startet sich nicht von selbst.
Ich zumindest kann mich an keine Gelegenheit erinnern, wo ich meiner Freundin gesagt hätte "Hey, keine Zeit, muss zocken.".
Man könnte jetzt sagen "Ja gut, bist du halt keine Extrem-Zocker...". Aber das wäre nur teilweise war. In den ersten beiden Jahren habe ich dieses Spiel auf Höchstniveau gespielt, und wer in dieser Zeit dabei war weiss, dass das in unter 4-5 Abenden die Woche nicht machbar war. Damals noch Schüler/Aubi, da ging das.
Anhang: Die Wahl "WoW oder ich" finde ich besonders bei Langzeitspielern ziemlich daneben, da ich z.B. mit vielen Leuten seit über 4 Jahren gemeinsam Abende und Nachmittage verbringe, und zu vielen echte Freundschaften entstanden sind, inkl. Besuchen über die Landesgrenzen hinweg.
Man sollte sich an der Stelle fragen, wieviele Freunde man hat mit denen man 2-3x in der Woche was unternimmt, über Jahre hinweg, und wie man reagieren würde wenn man diese Freunde nicht über ein Online-Game kennen gelernt hätte. Bei den älteren Generationen stößt das zwar meist auf unverständnis, aber auch diese können sich langsam daran gewöhnen, das die Welt ein Dorf geworden ist.
Ich spiele selbst mit (seit über 5 Jahren, ich war schon Beta-Tester der allerersten Version ), und kann definitiv sagen: Gruppendynamik und Suchtgefahr hin oder her, aber wenn man es nicht mehr schafft seinen Partner vor dem Bildschirm wegzubekommen, sollte man sich tiefgreifendere Gedanken machen als einfach einem Spiel die Schuld zu geben. Das Game startet sich nicht von selbst.
Ich zumindest kann mich an keine Gelegenheit erinnern, wo ich meiner Freundin gesagt hätte "Hey, keine Zeit, muss zocken.".
Man könnte jetzt sagen "Ja gut, bist du halt keine Extrem-Zocker...". Aber das wäre nur teilweise war. In den ersten beiden Jahren habe ich dieses Spiel auf Höchstniveau gespielt, und wer in dieser Zeit dabei war weiss, dass das in unter 4-5 Abenden die Woche nicht machbar war. Damals noch Schüler/Aubi, da ging das.
Anhang: Die Wahl "WoW oder ich" finde ich besonders bei Langzeitspielern ziemlich daneben, da ich z.B. mit vielen Leuten seit über 4 Jahren gemeinsam Abende und Nachmittage verbringe, und zu vielen echte Freundschaften entstanden sind, inkl. Besuchen über die Landesgrenzen hinweg.
Man sollte sich an der Stelle fragen, wieviele Freunde man hat mit denen man 2-3x in der Woche was unternimmt, über Jahre hinweg, und wie man reagieren würde wenn man diese Freunde nicht über ein Online-Game kennen gelernt hätte. Bei den älteren Generationen stößt das zwar meist auf unverständnis, aber auch diese können sich langsam daran gewöhnen, das die Welt ein Dorf geworden ist.