Man kann jetzt grundsätzlich über Aufgaben geteilter Meinung sein, so wie du,
@*******a79. Ist legitim. Dann sollte sub aber so weit sein, Dom zu sagen, dass sie das a priori nicht gut findet und ablehnt, quasi zum Tabu erklärt. Kann man so machen. Immer noch besser, als sie lehnt sich passiv-aggressiv dagegen auf und zeigt ihm ständig seine Grenzen auf ("ätsch, du kannst mir gar nichts!").
Tut sie das nicht, dann muss sie mit Aufgaben leben. Und ggf. Strafen, wenn sie sie nicht (zufriedenstellend erfüllt).
Ich an seiner Stelle würde zu aller erst einmal klarstellen, ob die Aufgabe für sie machbar ist. Am Anfang einmal ohne gröbere Schwierigkeiten. Wenn sie dem zustimmt, dann bekommt sie den Auftrag. Wenn sie ihn aber trotzdem nicht ausführt, dann hat sie ein Verhör zu erwarten: Woran lag es? Konnte sie nicht? Warum? Oder wollte sie nicht? War es irgendeine Art von Trotz oder bewusstem Widerstand? Oder schob sie es einfach immer nur hinaus, war es ihr nicht wichtig genug?
Davon hängt dann meine Reaktion ab. Ich wollte es zuerst nicht tun, weil das hier kein pissing contest ist, aber jetzt mache ich es trotzdem, ich bringe ein Beispiel von unserer Sie und mir.
Eine ständige Aufgabe ist, dass sie immer von ihren Achseln abwärts glatt ist. Keine Haare, keine. Ich kontrolliere es nicht, aber z.B. beim Sex fällt es mir natürlich auf, wenn das nicht passt, und ich spreche es an.
Hatte sie einfach zu viel Stress und keine Zeit, sich sauber zu rasieren, lasse ich es gut sein. Sie konnte nicht. Und durch mein Ansprechen merkt sie, dass es aufgefallen ist, und wird es wieder aufnehmen.
Eine anderen Aufgabe kann aber sein, dass sie an einem bestimmte Abend ihr Halsband anzulegen und für eine bestimmte Zeit zu tragen hat, um sich in dieser Zeit als meine sub zu fühlen. Das ist kein großer Aufwand: Halsband rauf - bestimmte Zeit tragen - Halsband runter. Sie hat eines, das sie sogar neben ihren Kindern tragen kann, also da gibt es wirklich keinen Grund, warum es nicht gegangen wäre. Da wollte sie dann nicht, und da bin ich bei denen, die sagen, offenbar war es ihr nicht wichtig genug. Zumindest werde ich ihr das klar machen, dass es für sie wichtig zu sein hat - weil ich es gesagt habe, das genügt.
Ich muss aber sagen, dass das im Normalfall immer gut klappt. So gut, dass sie meint, es könne gar keine Strafen geben, weil zumindest die Bemühung und der gute Willen wäre ihrerseits ja immer da. Ganz so ist es aber auch nicht, das Recht auf eine Bestrafung behalte ich mir immer vor, ob sie es nun einsieht oder nicht. Wäre ja noch schöner ...
Er schrieb