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Wenn der Dom die Sub verleiht: was ist wichtig?

********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******976:
@********iebe Du lebst in Deiner Welt, wir in der unseren. Für Dich sind die Menschen gut, für uns nicht.

Das macht den Unterschied aus, in der Sichtweise auf das Eingangsposting. Nicht nur für uns.


Du liest da möglicherweise einen besorgten Dom raus, der der TE ein Erlebnis mit fremden Männern gönnen will. Andere wie wir, einen Mann der Frischfleisch sucht, zum tauschen, damit er fremde Sub's vögeln kann oder sie auf den Strich schickt.

Die Welt ist bunt.

Lg. D&M

P.s.: Wir wollen niemanden seine Weltanschauung nehmen, erwarten aber auch das unsere respektiert wird.

Oh, ich respektiere eure durchaus! Ich gebe zu, ich bin überhaupt nicht auf den Gedanken gekommen wie ihr, eure Sichtweise bereichert also die meine!

(Wobei meine Sichtweise inzwischen sehr daran zweifelt, dass es den Dom überhaupt gibt. Zumindest derzeit.)

Er schrieb
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich wüsste nicht, wann ich je auf eine andere Sub geschielt hätte. Selten waren fremde Frauen überhaupt dabei. Mir ging es alleine um das Erleben und Lernen meiner jeweiligen Sub. Und das Verleihen lief ohne mich und nur an Menschen, die mein volles Vertrauen hatten und das folgerichtig nicht verspielten. Ich kann natürlich nur von mir/uns schreiben. Und jedes Mal, wenn Gäste da waren, blitzten viele Sterne am Erotikhimmel und erleuchteten unseren Horizont.
Zitat von ********iebe:

Aber schau, im Grunde kann man jede Vereinbarung, jeden Konsens, jedes Regelwerk zwischen den Partnern auch als Vertrag bezeichnen. Mündlich, wenn schon nicht schriftlich.

Nun, das ist für mich ein rein kaufmännisches Denken *zwinker*
Und nichts BDSM'imiges... aber das ist dann wie immer eine Frage des Blickwinkels *lach*
Für mich bezeichne ich alles im BDSM immer als "Absprachen"... weil ich nämlich vor jeglichen BDSM Handlungen mit meinem Gegenüber spreche *zwinker*
****erz Mann
613 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******976:
@****erz Es ist ja auch keine Frage des BDSM, sondern der persönlichen Sichtweise auf die Welt.


Wenn ich abends spazieren gehe und zusammenbreche, gehe ich nicht davon aus, es würde mir jemand helfen.
Im Gegenteil, vermutlich werde ich dann ausgeraubt, wenn nicht gar schlimmeres.

Wenn ich zu lange auf Parkbank sitze, zeigt mich irgendwer an.

Stelle ich mein Auto falsch ab, werde ich verklagt.

Ich komme auf ein Amt, werde behandelt wie der letzte Dreck.

Es fühlt sich seit Corona so an, als ob einem jeder Mensch schaden will.

Warum sollte es unter BDSMer anders sein, wir BDSMer sind normale Menschen, wie alle anderen.


Lg. D&M

Sorry, dass ich dir hier widersprechen muss, aber auch das kann ich so nicht stehen lassen. Das ist nämlich schon eine sehr pessimistische Sichtweise auf die Welt.

Nicht jedes Mal, wenn man allein im Dunkeln auf der Straße geht, wird man zusammengeschlagen, vergewaltigt, ausgeraubt. Das passiert nur in einer sehr geringen Anzahl (auch wenn jeder einzelne einer zuviel ist).

Wer auf einer Parkbank sitzt, wird auch nicht dafür bestraft. Dafür sind sie ja da. (Ich weiß schon, was du meinst, aber das passierte nur ganz am Anfang der Pandemie und wurde inzwischen auch als rechtswidrig befunden.)

Auf einem Amt kann man auch gute und schlechte Erfahrungen machen. Auch dort arbeiten Menschen, die solche und solche Tage haben können. (Ich arbeite selber auf einem, und Kundenfreundlichkeit wurde uns vom ersten Augenblick an eingeimpft.)

Das mit dem Auto abstellen kann natürlich passieren, aber darauf achtet man eigentlich als Autofahrer, dass man sich zumindest nicht unberechtigt auf Privatgrund stellt. Im öffentlichen Raum kriegt man vielleicht einen Strafzettel, wenn man verboten parkt.

Und ganz allgemein ist das alles keine Sache von BDSM. BDSM funktioniert nach Regeln und in einer Beziehung (ja, auch lockere und kurzzeitige Beziehungen sind welche). Natürlich kann es auch toxisches BDSM geben, das zumindest einem nicht gut tut, aber in der Regel profitieren doch beide Partner davon. Also eigentlich das Gegenteil von deinen Beispielen. Das einzige, was ich an Parallelen erkennen kann ist, dass man bestraft wird, wenn man Regeln verletzt (z.B. Verkehrsregeln). Okay. Halt dich dran, und es gibt auch keine Strafe. *zwinker*

Aber ja, auch BDSMler sind Menschen und machen Fehler, haben schlechte Tage, reagieren falsch. Wenn du das damit sagen wolltest, dann gebe ich dir natürlich recht.

Er schrieb

Deine Sichtweise: passt gut in mein Weltbild.
Aber zitiere bitte denjenigen diejenige dasjenige, die diesen Unsinn fabriziert hat. Ich habe wiedersprochen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@********iebe Er
Du hast ja Recht. Aber:
Wenn man andere Schuhe anzieht, könnte man "Pessimismus" durch "Realismus" ersetzen, *g*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *****erz:

Deine Sichtweise: passt gut in mein Weltbild.
Aber zitiere bitte denjenigen diejenige dasjenige, die diesen Unsinn fabriziert hat. Ich habe wiedersprochen.

Das weiß ich. Aber schau noch mal nach: Dein Zitat ist in ihrem Beitrag eingebettet. Ich habe dann das ganze zitiert. Sie haben auf dich geantwortet und ich auf sie.

Er schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ****ja7:
@********iebe Er
Du hast ja Recht. Aber:
Wenn man andere Schuhe anzieht, könnte man "Pessimismus" durch "Realismus" ersetzen, :-)

Nachdem das hier nur ein Nebenschauplatz ist, will ich es nicht weiterbetreiben.

Er schrieb
*******auri Paar
380 Beiträge
Bei uns ist es ganz normal.
Er bestimmt ob und mit wem ich was habe und legt die Rahmenbedingungen fest. Ich liebe es, dass er darüber entscheidet.
Aber er ist immer dabei und passt auf mich auf. 😊
*********otze Frau
737 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******ose:
Es sollte klar sein, dass du auch Männer ablehnen darfst.

Das möchte ich nicht ganz so absolut stehen lassen. Wenn es zur Vereinbarung von Dom und sub gehört, dann kann dieses Vetorecht von sub auch ausgeschlossen werden. Aber auch dazu muss sub einverstanden sein, insofern hast du natürlich recht.
Es kann aber durchaus sein, dass sub bewusst darauf verzichtet. Und sich auch in dieser Hinsicht dem Urteil ihres Dom unterwirft. (Oder seines.)

Er schrieb

Selbst wenn es zur Vereinbarung gehört dass sie kein Vetorecht hat, darf sie im Falle eines Falles "Nein" sagen und das hat auch gehört zu werden.
Alles andere wäre eine Vergewaltigung im juristischen Sinne.
Inzwischen ist ja sogar im Gesetz verankert dass "Nein" tatsächlich "Nein" heißt und nicht "Eventuell", "Vielleicht" oder "Ja".
Ein Mensch kann einen anderen nicht besitzen, zumindest nicht in Deutschland.
****erz Mann
613 Beiträge
Also einerseits: Der oder die Sub hat natürlich jedes Recht sein oder ihr Subsein selbst zu bestimmen.

Aber andererseits: Nein bitte nicht. Doch. Gehört ja auch zum Spiel dazu. Damit Dom nicht auf 'Nein' hören muss gibt es ja extra Stoppwörter. Auf die Dom natürlich hören muss: dafür sind sie da.

Und wenn Gestzgeberinnen a la Katarina Barley von den Dingen hörten, die auf Joyclub besprochen werden: lief sie mit roten Ohren davon und würde sich wie Emilia Galotti im Schrank verstecken.

Also: alles Recht der Welt für den Subby. Juristisches Blabla an dieser Stelle: NÖ.
*******auri Paar
380 Beiträge
Grundsätzlich sollte man immer alles mit seinem Herrn besprechen können. Über Ängste, warum man etwas nicht mag oder möchte usw. Aber im Endeffekt ist es dann doch seine Entscheidung, ob es passiert oder nicht. Alternativ kann man als sub natürlich nein sagen, aber dann muss man auch mit den entsprechenden Konsequenzen leben können.

Aber andererseits: Nein bitte nicht. Doch. Gehört ja auch zum Spiel dazu. Damit Dom nicht auf 'Nein' hören muss gibt es ja extra Stoppwörter. Auf die Dom natürlich hören muss: dafür sind sie da.

Absolut. Gerade das macht den Reiz aus. Aber eine Beziehung ohne Safeword ist noch viel reizvoller für mich. 😊
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********Hell:
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******ose:
Es sollte klar sein, dass du auch Männer ablehnen darfst.

Das möchte ich nicht ganz so absolut stehen lassen. Wenn es zur Vereinbarung von Dom und sub gehört, dann kann dieses Vetorecht von sub auch ausgeschlossen werden. Aber auch dazu muss sub einverstanden sein, insofern hast du natürlich recht.
Es kann aber durchaus sein, dass sub bewusst darauf verzichtet. Und sich auch in dieser Hinsicht dem Urteil ihres Dom unterwirft. (Oder seines.)

Er schrieb

Selbst wenn es zur Vereinbarung gehört dass sie kein Vetorecht hat, darf sie im Falle eines Falles "Nein" sagen und das hat auch gehört zu werden.
Alles andere wäre eine Vergewaltigung im juristischen Sinne.
Inzwischen ist ja sogar im Gesetz verankert dass "Nein" tatsächlich "Nein" heißt und nicht "Eventuell", "Vielleicht" oder "Ja".
Ein Mensch kann einen anderen nicht besitzen, zumindest nicht in Deutschland.

Das ist bekannt und für mich eine Selbstverständlichkeit. Betrifft aber den ganzen Bereich des BDSM, nicht nur Verleih.
Um es kurz zu sagen: Konsens ist immer eine Bedingung, absolut. Ist diese erfüllt, dann entscheidet in diesem Rahmen Dom. Wieviel Dom entscheiden darf, wird eben im Konsens festgelegt, bei den einen mehr, den anderen weniger. Auch eine “Notbremse“ in Form eines Safewords gehört dazu. (Wobei es wieder das Recht von sub ist, auch darauf freiwillig zu verzichten.)
So funktioniert BDSM nun mal, das sind eigentlich die Basics. Müssen wir hier nicht wirklich diskutieren, oder?

Er
*********otze Frau
737 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Zitat von *********Hell:
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******ose:
Es sollte klar sein, dass du auch Männer ablehnen darfst.

Das möchte ich nicht ganz so absolut stehen lassen. Wenn es zur Vereinbarung von Dom und sub gehört, dann kann dieses Vetorecht von sub auch ausgeschlossen werden. Aber auch dazu muss sub einverstanden sein, insofern hast du natürlich recht.
Es kann aber durchaus sein, dass sub bewusst darauf verzichtet. Und sich auch in dieser Hinsicht dem Urteil ihres Dom unterwirft. (Oder seines.)

Er schrieb

Selbst wenn es zur Vereinbarung gehört dass sie kein Vetorecht hat, darf sie im Falle eines Falles "Nein" sagen und das hat auch gehört zu werden.
Alles andere wäre eine Vergewaltigung im juristischen Sinne.
Inzwischen ist ja sogar im Gesetz verankert dass "Nein" tatsächlich "Nein" heißt und nicht "Eventuell", "Vielleicht" oder "Ja".
Ein Mensch kann einen anderen nicht besitzen, zumindest nicht in Deutschland.

Das ist bekannt und für mich eine Selbstverständlichkeit. Betrifft aber den ganzen Bereich des BDSM, nicht nur Verleih.
Um es kurz zu sagen: Konsens ist immer eine Bedingung, absolut. Ist diese erfüllt, dann entscheidet in diesem Rahmen Dom. Wieviel Dom entscheiden darf, wird eben im Konsens festgelegt, bei den einen mehr, den anderen weniger. Auch eine “Notbremse“ in Form eines Safewords gehört dazu. (Wobei es wieder das Recht von sub ist, auch darauf freiwillig zu verzichten.)
So funktioniert BDSM nun mal, das sind eigentlich die Basics. Müssen wir hier nicht wirklich diskutieren, oder?

Er

Nee, sollte man eigentlich nicht diskutieren müssen.
Du bist ja auch offenkundig sehr erfahren mit der Thematik, hier sind aber auch immer wieder Neueinsteiger die das falsch interpretieren könnten wie zum Beispiel die TE, deren Eingangspost ja schon sehr verunsichert anmutet.
Dass es für dich und für mich klar ist, heißt ja nicht dass es für jeden der dies liest klar ist.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ein Nein ist ein Nein, sollte es je von einem Gast kommen, würde es genauso gelten. Aber ich kenne diese Neins auch von Subs nicht, bisher jedenfalls. Und das obwohl ich in der Regel nichts im voraus beschreibe, die Gäste dann Fakt sind.
****erz Mann
613 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Ein Nein ist ein Nein, sollte es je von einem Gast kommen, würde es genauso gelten. Aber ich kenne diese Neins auch von Subs nicht, bisher jedenfalls. Und das obwohl ich in der Regel nichts im voraus beschreibe, die Gäste dann Fakt sind.

Ein guter Top bekommt kein Nein. Weil er seine Sub eben lesen kann und von selbst einen Gang zurückschaltet, wenn nötig. Aber manchmal 'gehen die Gäule mit einem durch'. Dann gibt es das Saveword.

Nochmals zur TE, die sich ja schon längst verabschiedet hat: Top bedeutet nicht alles zu bestimmen. Top bedeutet alles zu bestimmen, was Sub will.

Top und Sub sind jetzt aus meiner Perspektive (Cis, Hetero, m) gewählt, sind natürlcih auch für alle anderen Paarungen so gemeint.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********Hell:

Nee, sollte man eigentlich nicht diskutieren müssen.
Du bist ja auch offenkundig sehr erfahren mit der Thematik, hier sind aber auch immer wieder Neueinsteiger die das falsch interpretieren könnten wie zum Beispiel die TE, deren Eingangspost ja schon sehr verunsichert anmutet.
Dass es für dich und für mich klar ist, heißt ja nicht dass es für jeden der dies liest klar ist.

Danke für das Lob.
Aber ich gehe tatsächlich nicht davon aus, dass man in jedem Fred, der sich einer spezielle Frage widmet, die Basics wiederkäuen muss, nur für den Fall, dass es jemanden gibt, der sie noch nicht kennt. Ist vielleicht ein Fehler von mir, aber wie sagte schon Cäsar in Asterix, bis repetita non placent, Wiederholungen gefallen nicht (immer). Irgendwann setze ich sie dann doch als bekannt voraus bzw. gibt es genug Möglichkeiten sich darüber zu informieren. Grad für Anfänger ist das eher eine Hol- als eine Bringschuld durch andere. Finde ich halt.

Er
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Anmerkung: Ich benutze in der Regel keine Sicherheitswörter, wie das auf Deutsch heißen könnte. Bei unsicheren Anfängerinnen kann die Ampel mit Gelb und Rot in frage kommen, Grün braucht es nicht.
***y1 Frau
548 Beiträge
Ich schätze, der Dom muss wissen was er tut, dann kann die Sub auch etwas verunsichert sein.
Hauptsache, sie merkt, dass er auf sie aufpasst.
Es ist sehr vernünftig, gewisse Sicherheiten einzubauen und jederzeit die Möglichkeit zu geben,
das Spiel abzubrechen. Dann kann die Sub sich bestimmt mehr fallenlassen.
****eis Frau
1.342 Beiträge
Um die Eingangsfrage zu beantworten: Sie muss es wollen!

Was mich verwundert ist das Profil der TE. Sie sucht einen Dom, steht da!?
******_22 Frau
11.277 Beiträge
Habe ich auch gelesen, deshalb schreibe ich hier nichts. Es sei denn, die Themenerstellerin meldet sich hier mal zu Wort
Zitat von ********y942:
Wenn der Dom die Sub verleiht: was ist wichtig?
Mein Dom möchte das ich mit andern Männern was habe aber ich darf nicht endscheiden mit wem, sondern er. Ist das üblich? Und beschützt ein Dom seine sub bei sowas oder im allgemeinen? Wie?

Das würde ich eben nur mit jemand wollen, den ich gut kenne, und dem ich vertrauen kann.

Wenn schon gefragt wird, ob Dom beschützt ... scheint genau das nicht klar zu sein.

Ansonsten kann ich mit dem Thema durchaus etwas anfangen.
Ich hatte die Ursprungsfrage gestellt, als ich noch einen Dom hatte. Es hat sich aber leider herausgestellt, dass wir nicht zsm passen auf Grund einiger Dinge. Deswegen suche ich hier einen neuen Dom
*****ose Mann
1.380 Beiträge
Dann hast du ja hier schon viel gelesen und wirst bei deiner Auswahl entsprechend sorgsam sein.
Ich wünsche dir Alles Gute und pass auf dich auf.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********y942:
Ich hatte die Ursprungsfrage gestellt, als ich noch einen Dom hatte. Es hat sich aber leider herausgestellt, dass wir nicht zsm passen auf Grund einiger Dinge. Deswegen suche ich hier einen neuen Dom

Ui. Das ging aber schnell.
Na, dann kennst du dich ja aus, was das Thema betrifft. Wenn es wieder mal aktuell sein sollte.

Er von Drachenliebe schrieb
Zitat von ********iebe:
Ui. Das ging aber schnell.

Nun, wenn man so bedenkt, dass die Halbwertzeit vieler BDSM Beziehungen 6 Monate beträgt *zwinker*
Und was glaubst Du, wie viele "Doms" sich durch "überzogene Forderungen" bei vielen Subs schon in der zweiten Mail disqualifizieren... wenn man da mal eine Statistik erstellen würde *traenenlach*
( @ alle! Bitte mit Humor nehmen!)
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