Ich war ein paar Mal der freiwillige Leckdiener einer Frau. Nur lecken, sonst nichts. Das war der Auftrag.
Mir gefiel es, zum selbstlosen Werkzeug bestimmt zu sein, sie zu schmecken, und ich nahm ihre stetig intensiver werdenden Orgasmen als der Beifall für meine befriedigende Aktion.
Ich war gewarnt, da sie vorher fragte, ob ich das auch wirklich lange am Stück durchhalte. Überrascht war ich dann, wie lange sie das tatsächlich durchhielt. 90-100 Minuten war die übliche Zeitdauer, Pausen waren unerwünscht, sie hätten sie runterkommen lassen, was sie nicht wollte. Einzig bis zu drei Finger durften sanft in ihr sein (ohne sie damit aktiv zu ficken oder gar Squirting hervorlocken zu wollen; es ging nur um etwas Dehnungsgefühl, nur soviel, dass das Lecken nicht überlagert wird).
Die Nachbarn mussten hart im Nehmen sein, da sie recht laut beim Orgasmus kam und ich schaffte es nie, letztere zu zählen, aber in der Zeit kamen schon einige zusammen. Die Wände waren zudem nicht besonders schalldicht.
Jeglicher Vorschlag, das Spiel auszuweiten, wurde abgelehnt. Ich blieb auch immer vollständig angezogen, während sie lediglich unten ohne war. Es ging, wie von Anfang an klar vereinbart, nur um ihr Vergnügen.
Für mich eine neue Erfahrung damals. Ich habe sie genossen. Eine neu gefundene Liebe ihrerseits beendete mein Tun.