„Zitat aus Wunderweib:
Die Mom-Jeans soll aussehen wie aus Mamas Kleiderschrank.
"Entwickelt wurde der Jeans-Schnitt einst für Frauen, die kurz nach der Geburt möglichst komfortabel in ihre Hose schlüpfen wollen. Ohne körperbetontenden Stretchanteil oder tiefe Taille, dafür aber mit ein paar Extra-Zentimetern mehr Jeansstoff als üblich im Schritt, falls der Körper noch nicht ganz in Form ist."
"Die Mom-Jeans hat den Vorteil, dass sie den Bauch flacher erscheinen lässt. Leider wirkt der Hintern oftmals breiter und flacher, weshalb sich die Geschmäcker über diesen Trend streiten."
Die normale Karottenhose, wie wir sie auch früher schon hatten, ist nicht ganz so hoch geschnitten.
Solche Hosen hatte ich in den 90ern.
Und ja, die machen einen breiteren und flachen Hintern, als man tatsächlich hat, deshalb lieber Fotos von vorne machen lassen. So einen das stört.
Übrigens ist das genau der Grund, wieso mein Mann mit zum Shopping kommen muss. Der sagt ganz aufrichtig: Schatz, Du hast in der Hose einen Gazellenbreitarsch. Oder ich habe in einer Hose Stampfer oder es sieht aus wie eine Wurstpelle. Er hat da ganz charmante Begrifflichkeiten für, die in einer Umkleide im Geschäft, wo mehrere Leute sind, für lustige Stimmung sorgt.
Die Männer dann so: