Orgasmen, das Ziel oder Spielverderber?
Orgasmen, das Ziel oder Spielverderber?Warum so eine Frage?
Der Orgasmus aus Sicht eines Mannes scheint immer das Ziel zu sein. Ich habe aber seit kurzer Zeit gemerkt, dass für mich nicht mehr der Orgasmus das Ziel ist sondern der Weg.
Ich als Mann erfahre seit kurzen, dass ich keinen Orgasmus haben muss um einen guten Sex zu haben. Diese Erkenntnis kam mir, als ich vor wenigen Tagen 1,5h Sex mit einer Frau hatte. Diese nimmt keine Pille und wir sind zu schnell zu Wild aufeinander geworden und haben es nicht bis zum öffnen der Kondompackung geschafft. Ich wäre bei unserer Aktion bald gekommen, habe mich aber immer wieder unter Kontrolle halten können. Irgendwann, war mein Penis so sehr überreizt, das der Orgasmus aus meiner Sicht unmöglich wurde.
Nur war dieser Sex mega intensiv und wir hatten sehr viel Spaß.
Ich will damit nicht sagen, dass ich zukünftig auf Orgasmen verzichten will, Aber ich fand diese Erfahrung sehr interessant.
Wie seht Ihr das, kann für euch als Mann, Sex ohne männlichen Orgasmus befriedigend sein?
Wie sehn Frauen diese Form? Ist es für euch ein Problem, wenn der Partner nicht zum Orgasmus kommen muss bzw kommt?
Diese Frage ist zwar in ihrer Form Heterosexuell formuliert, aber ich spreche auch die gleichgeschlechtliche Liebe mit meiner Frage an!