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Warum müssen Männer immer den ersten Schritt machen?

*********lich Frau
2.266 Beiträge
Zitat von **********87561:
(...) Aber warum auch nicht. *frage*

Ha! *basta*

Genau! Warum auch nicht!

https://www.sueddeutsche.de/ … ing-mode-instagram-1.5094331
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Ich genieße dann schon mal die Dates, während Ihr Euch über so einen Quatsch Gedanken macht *wink*
@*********lich
Das fürn @*********erker war intern, mag den Kerl und seine gechillte Art. Voll lässig und authentisch.
Ich zieh auch an was ich mag und nicht weil was verlangt wird. Das hab ich in nem Tread geäußert da gings um Anzugträger.
Zitat von **********ler20:
Es bleibt aber dabei, dass bei den Menschen IM ALLGEMEINEN die Frauen die attraktiveren und farbenfroheren sind?
Warum ist das so?

Ich denke, es ist einfach praktisch und effizient, das zu verstärken, was man eh schon hat. Männer haben im allgemeinen den kräftigeren Körper, Frauen das feinere Aussehen. Also ist es nur folgerichtig, diese Stärken zu unterstreichen und seine Trümpfe auszuspielen. Frauen betonen das durch Farben und Accessoires.
*******1972 Mann
69 Beiträge
Zitat von **********ler20:
Es bleibt aber dabei, dass bei den Menschen IM ALLGEMEINEN die Frauen die attraktiveren und farbenfroheren sind?
Warum ist das so?

*hm*
So verallgemeinern kann man das meiner Meinung nicht, auch heutzutage. Gibt genug Ecken auf der Welt, wo es völlig normal ist, daß Mann mit dickem Schmuck und teuren Klamotten ganz selbstverständlich im Alltag auf seinen Wohlstand und damit seine Macht hinweist und sich dadurch als Partner attraktiver machen möchte und jeder Mann, der das nicht macht halt als armes Würstchen angesehen wird. Und damit will ich nicht auf die Gangsta-Rapper anspielen, die man sich gerne mit fetten Goldketten und grellen Klamotten vorstellt. *lach*

Es hat eine ganze Latte wirtschaftlicher und soziokultureller Gründe, warum besonders in vielen westlich geprägten modernen Kulturen vom Mann optisch ein eher zurückhaltendes, "seriöses" Auftreten erwartet wird, das ist keine allgemeine Verhaltensweise der Spezies Mensch und wird anderswo noch anders gelebt *g*
*******1972 Mann
69 Beiträge
Zitat von *********erker:
Ich genieße dann schon mal die Dates, während Ihr Euch über so einen Quatsch Gedanken macht *wink*

Viel Spaß dabei! *wink*

So macht ein jeder das, was ihn gerade am meisten interessiert, ohne dass er es dem anderen madig macht. *zwinker*
*****und Mann
650 Beiträge
Männer müssen zumindest heute nicht den ersten Schritt machen.

In früheren Zeiten allerdings gehörte es zur gesellschaftlich - kulturellen Konvention, dass Er den ersten Schritt machte und Sie sich schicklich zurück hielt und nur indirekt Interesse signalisieren dürfte, wenn überhaupt. Das hatte allerdings keine biologischen Gründe wie im Tierreich. In der polynesischen Kultur auf Taiti und Hawaii machten stets die Frauen und Mädels den ersten Schritt.

Ich bin sicher, dass zukünftig sich diese Überbleibsel an Konvention auflösen wird.
Ihr Guten, sorry, ich hab nicht alles gelesen, nur die ersten und letzten Beiträge.

Ich finde nicht, dass Männer immer den ersten Schritt machen müssen. Manchmal trauen sie sich ja auch nicht ;). Ich hab mich da sehr verändert und komme mittlerweile relativ leicht mit Leuten ins Gespräch. Als ich vorhin am Bankautomat stand, war neben mir ein Mann, der immer und immer wieder Geld abhob *lach* Ich fand das lustig, drehte mich zu ihm und sagte: "Sie sind ja eine gute Partie." *xd* Ich mag es mittlerweile sehr, solche Alltagsmomente aufzugreifen und dann mit jemandem ins Gespräch zu kommen. Und wenn ein netter Flirt dabei ist, ist das doch schön *g*
*********6691 Frau
20 Beiträge
Ich hab nur den ersten Beitrag gelesen und kurz mal quergelesen.
Ich finde wie sind doch über diese Gender Konstrukte hinweg, es ist egal, wer wen anspricht. Derjenige, der oder die Lust dazu hat, soll ansprechen wen sie oder er will, mal so mal so. Alles OK und alles erlahbt
Alles macht Spaß
Aber Hauptsache wieder alles in Kategorien stecken 🙈🙈🙈
Hab alle Erfahrungen gemacht
Alles macht Spaß
Ganz individuell und nicht in irgendein Schema gepresst.
Viele dieser Konstrukte sind kulturell bedingt. Wie Frauen dort in gewisse Rollen gedrängt werden, von klein an, durch Bücher und Filme und die Erziehung.
Das beeinflusst am meisten diese schlechten Stereotypen, wie sich Männer und Frauen verhalten.
Ich halte nichts von diesen Klischees und halte mich aktiv von solchem Sch****** fern, egal ob Filme oder Bücher.
So viel zu meiner Erfahrung *g*
****ody Mann
12.771 Beiträge
Ich schätze, dass die Befürchtung, sich zu irren, manche Frau davon abhält, einen Mann anzusprechen. Und dann würden vielleicht Erwartungen geweckt, während sie selbst sich der Sache längst noch nicht sicher, der Mann aber andere Schlüsse zieht.
Zitat von ****yn:
Ich habe lediglich das Gefühl, dass Frauen mehr Druck bezüglich ihres Aussehens gemacht wird, als Männern. Noch immer ist die meist erste und mit Abstand häufigste Beleidigung gegenüber einer Frau die, dass sie "hässlich" sei.

Das liegt meiner Meinung nach daran, dass Frauen möglichst schön sein müssen um Männern zu gefallen, und Männer möglichst erfolgreich sein müssen um Frauen zu gefallen. Das darf man aber heutzutage eigentlich nicht mehr laut sagen. *schweig*
*****ven Frau
7.570 Beiträge
Zitat von *******phe:
Zitat von ****yn:
Ich habe lediglich das Gefühl, dass Frauen mehr Druck bezüglich ihres Aussehens gemacht wird, als Männern. Noch immer ist die meist erste und mit Abstand häufigste Beleidigung gegenüber einer Frau die, dass sie "hässlich" sei.

Das liegt meiner Meinung nach daran, dass Frauen möglichst schön sein müssen um Männern zu gefallen, und Männer möglichst erfolgreich sein müssen um Frauen zu gefallen. Das darf man aber heutzutage eigentlich nicht mehr laut sagen. *schweig*

Wenn man aus den Schubladen nicht herausfindet (oder nicht heraus will), mag einem / einer das so erscheinen. In meiner Realität ist das nicht so. Ich bin schlau und erfolgreich und hatte bisher freilich auch nur ausschließlich Partner, die das toll fanden und gerne auch in sozialem Kontext darauf hingewiesen haben wie cool sie es finden eine schlaue Frau Typ "Kriegerin" an ihrer Seite zu haben.

Ich empfehle daher, sich einfach nach Menschen umzuschauen, die das, was man selbst zu bieten hat auch wollen anstatt sein zu wollen, was die anderen vermeintlich suchen. Ich denke, das könnte die Frustration bei einigen hier deutlich senken.
Zitat von *******phe:
Das liegt meiner Meinung nach daran, dass Frauen möglichst schön sein müssen um Männern zu gefallen, und Männer möglichst erfolgreich sein müssen um Frauen zu gefallen. Das darf man aber heutzutage eigentlich nicht mehr laut sagen. *schweig*

Doch, sag es ruhig laut!

Und wer es nicht glaubt, der möge den Selbsttest machen: Frauen, geht aus - im Jogginganzug ganz ungestylt und Männer - schminkt euch und lackiert euch die Fingernägel ...
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@**af
Zitat von Graf
(...) Dazu hatte ich mal meine Mädels im Freundes und Bekanntenkreis befragt. Alle waren sich da im großen und ganzen einig das sie einfach Angst haben das sie ein Korb bekommen wenn sie den ersten Schritt machen. Außerdem so weiter, sind sie der Meinung das der Mann ja nie ein Problem damit hat wenn Er abgewiesen wird sondern nur die Frauen. Dann kam noch der Klassiker von wegen zu schüchtern und "Ja der Mann hat das doch immer schon so gemacht also muss das so". Als ich erklärte das auch Männer die selben Ängste haben war es ihnen wohl zu suspekt und antworteten mit "ja Pech dann bleibt er eben Single". Tja das war dann so das Ende der Argumentation (...)

Was kennst Du bloß für Frauen?! *3tagewach*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@****ody
Zitat von ****ody:
Ich schätze, dass die Befürchtung, sich zu irren, manche Frau davon abhält, einen Mann anzusprechen. Und dann würden vielleicht Erwartungen geweckt, während sie selbst sich der Sache längst noch nicht sicher, der Mann aber andere Schlüsse zieht.

Ja, das kenne ich. Und da Frau ja von Mädchenbeinen an oft mitgegeben (ge)kriegt (hat), dass "Speak! Your! Mind!" - und das auch noch klar und deutlich! - für sie nicht das Mittel der Wahl sein kann und nicht tugendhaft, wäre sie im von Dir geschilderten Szenario dann ganz schön in der Zwickmühle.
vll. schon immer vom mann bestätigt wurde, dass er sich gern in der rolle des MACHERS und MACKERS sieht!
*****ven Frau
7.570 Beiträge
Manchmal bin ich erstaunt, in welchen Soziotopen sich manche hier offenbar bewegen. Ich kenne viele Männer, die überhaupt keine "Macher" sein wollen (im Gegenteil überfordert und frustriert sind, wenn das von ihnen erwartet wird) und viele Frauen, die per Naturell "Macherinnen" sind. Daher kann ich mit diesen "das ist halt für alle und immer so"-Sagern so gar nicht gut umgehen.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@*******n_78
Zitat von *******n_78:
Manchmal bin ich erstaunt, in welchen Soziotopen sich manche hier offenbar bewegen. (...) Daher kann ich mit diesen "das ist halt für alle und immer so"-Sagern so gar nicht gut umgehen.
An sowas wie ganz eigene Soziotope dachte ich auch bei den Frauen, von denen @**af weiter oben schrieb - und die von Dir beschriebenen erkenntnisresistenten Altzeitbewahrer sitzen vielleicht auch in einem ganz eigenen Teich? *liebguck*
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Wer als Mensch nicht individuell sein möchte oder kann, für den ist es oft auch unvorstellbar, das der andere Mann oder auch die andere Frau nicht so ist wie es eine vermeintliche anerzogene Norm vorgibt!
in der POLYAMORIE wären es schon 2 die den ersten schritt machen müssten, und dazu müssten beide auch noch gesinnungsgleich sein! förderhin müssten auch beide zeitgleich die gunst bei der gleichen frau finden!
der jeweils arme mann
*******der Mann
578 Beiträge
Zitat von ****nis:
Und wer es nicht glaubt, der möge den Selbsttest machen: Frauen, geht aus - im Jogginganzug ganz ungestylt und Männer - schminkt euch und lackiert euch die Fingernägel ...

Also ... ich mag das. Ungestylte Frauen im Jogginganzug, meine ich. Nicht die geschminkten Männer. Wenn mir eine Frau ungestylt im Jogginganzug über den Weg laufen, die mich optisch (Gesichtszüge, Figur/Haltung) anspricht und mir dann auch noch ein paar ungeschminkte Lachfältchen schenken würde - ich wäre sofort unzurechnungsfähig *love5*

Zitat von *******n_78:
Manchmal bin ich erstaunt, in welchen Soziotopen sich manche hier offenbar bewegen. Ich kenne viele Männer, die überhaupt keine "Macher" sein wollen (im Gegenteil überfordert und frustriert sind, wenn das von ihnen erwartet wird) und viele Frauen, die per Naturell "Macherinnen" sind. Daher kann ich mit diesen "das ist halt für alle und immer so"-Sagern so gar nicht gut umgehen.

Ich wollte früher immer ein "Macher" sein, also jemand, der immer alles im Griff hat, alles alleine schafft, keine Hilfe braucht, immer für andere da und unzerstörbar ist. Lange Zeit schien das auch zu irgendwie zu so zu sein und zu klappen. Ja, irgendwie. Wenn "nett" die kleine Schwester von Scheiße ist, ist "irgendwie" einer der beiden großen haarigen Brüder.

Ich denke jeder, der schon einmal einen richtigen Burnout hinter sich hatte, egal ob Mann oder Frau, weiß was passieren kann (nicht muss), wenn man über längere Zeit versucht, Erwartungen (auch den eigenen) gerecht zu werden, ohne Rücksicht auf die eigene körperliche und seelische Leistungsfähigkeit zu nehmen.

Ich will kein "Macher" sein. Jedenfalls nicht 24/7. Es gibt Zeiten, zu denen ich stark bin, wenn meine Energieschüssel aufgefüllt ist und überläuft. Aber es gibt auch Zeiten, in denen ich schwach bin, wenn die Schüssel fast leer ist. Und zu denen stehe ich inzwischen. Wer gerade dann von mir einen "Macher" erwartet, der kann erwarten, bis er schwarz wird. Aber überfordern und frustrieren tun mich solche Erwartungen nicht mehr. Sie sind mir inzwischen scheißegal, und die Menschen, die solche Erwartungen an mich hegen, meide ich nach Möglichkeit. *zwinker*

Hat aber für mich nichts mit dem Den-Ersten-Schritt-Machen zu tun. Den mache ich trotzdem. Aber nicht nur, weil es von mir als "Macher" erwartet wird.
"Die Frau ist eine Beute, die ihrem Jäger auflauert."

Ist eine uralte Verhaltensweise, und wenn ich ehrlich bin, auch eine sehr angenehme und eingespielte .

Wenn es jemand verändern will, feel free .
Aber nicht wundern wenn die Ergebnisse nicht die gewünschten sind. Denn von einem eingestellten Prozess abzuweichen führt zu Prozessstörungen.
Die Damen erkennen doch durch das Abspielen des Prozesses ,ob er an ihr Interesse hat, er selbstsicher ist, er kreativ ist,.... *ja* ....und er erkennt ob sie es wert ist.

Ist ja garnicht so schlecht, sonst würde ich vielleicht das eine oder andere falsch interpretieren....

ÜBRIGENS: Mit Emanzipation hat das alles nichts zu tun, den beide sind in dem Fall jederzeit in der Lage ab zu brechen. Das ist eher eine Sache der Anziehung.
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@***ra Wer schrieb das? Er oder sie? *skeptisch*
Zitat von *********lich:
@***ra Wer schrieb das? Er oder sie? *skeptisch*

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