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Warum müssen Männer immer den ersten Schritt machen?

@*********lich

Wir sind beide der Meinung, aber ich, Rainer, habe die Zeilen nieder geschrieben, my Lady. *g*
*********kend Paar
13.824 Beiträge
Zitat von ***RA:
@*********lich

Wir sind beide der Meinung, aber ich, Rainer, habe die Zeilen nieder geschrieben, my Lady.

Oh tut uns echt leid das wir uns euren Profilnamen bereits geschnappt haben.^^
g/w
Zitat von *********kend:
Oh tut uns echt leid das wir uns euren Profilnamen bereits geschnappt haben.^^
g/w

*herz3* Danke, Entschuldigung angenommen. *herz2*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@***ra
Manchmal lese ich Bücher, in dem das erzählerische "Ich" eine Frau ist - der Autor aber ein Mann. Das geht immer schief.

Rate mal, was das für mein Denken über Deine Aussage bedeutet. *floet*
**********hen70 Frau
14.411 Beiträge
Naja, er is ja versorgt *zwinker*
Zitat von *********lich:
@***ra
Manchmal lese ich Bücher, in dem das erzählerische "Ich" eine Frau ist - der Autor aber ein Mann. Das geht immer schief.

Rate mal, was das für mein Denken über Deine Aussage bedeutet. *floet*

Wie kommst du drauf, dass das die Position einer Frau ist?
Zitat von **********hen70:
Naja, er is ja versorgt *zwinker*

Es soll Männer geben, die das Rollenverständnis zwischen Mann und Frau als ganz gut so verstehen.

Die nicht heulen, "buhuhu, ich muss immer den ersten Schritt machen, buhuhu...", die es gut finden nicht jedem Rock hinterher zu jagen, um einen ab zu kriegen. Sondern selektieren.

Und die gerne flirten , ja schuldig, ich bin einer von den Männern.

Das sieht aber meine Frau auch so, und... sie mag flirten auch sehr gerne.

(Und das ist gut so *g* )
**********hen70 Frau
14.411 Beiträge
Ihr habt schon gelesen, dass das Thema im Bereich "SINGLES" gepostet wurde, oder?
just saying *nixweiss*
Rollenbilder geistern immer in den Köpfen herum, dabei sind viele Menschen in Wahrheit anders, sind aber bereits durch die Erziehung so vermurkst worden, dass sie es aufgegeben haben, einfach sie selbst zu sein.

Ich selbst bin eher ein introvertierter Typ - bin sehr zurückhaltend ... aber deswegen auch nicht schüchtern. Ich flirte trotzdem gerne. Aber ich bin nicht der hier dargestellte "typische Mann" der alles anbaggert und vögelt was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Auch habe ich meinen Geschlechtstrieb gut unter Kontrolle und muss auch nicht meinen Samen breit streuen. Mann was für Vorurteile hier!

Ich überlege mir ganz genau, ob ich eine Frau anspreche - und manchmal überlege ich auch zu viel, weil ich oft zu verkopft bin ... und bin dann echt verwundert mit welcher Direktheit und Vehemenz ich dann doch von der richtigen Frau "gekrallt" werde. Es gibt eben auch Frauen die mögen zurückhaltende Männer und das sind eben auch meist die Frauen, die hier die Initiative übernehemen.

Ich finde es jedenfalls toll, wenn Frau sich was traut ... und auch, wenn Mann sich mal zurückhalten kann.

Was würde passieren, wenn plötzlich kein einziger Mann mehr eine Frau ansprechen/anschreiben würde?

Das ist eine sehr gute Frage, liebe @*******phe , die ich mir auch schon gestellt habe. Und ich fürchte die Menschheit würde aussterben, weil viele Menschen ihre verstaubten Rollenbilder erst über Generationen hinweg ablegen können.
Zitat von **********hen70:
Ihr habt schon gelesen, dass das Thema im Bereich "SINGLES" gepostet wurde, oder?
just saying *nixweiss*

Hast du schon gesehen, das wir beide eine "offene Beziehung" haben und somit beide nicht vom Markt genommen sind?

Egal, dann sind wir halt raus hier.
*undwech*
*********lich Frau
2.266 Beiträge
@***ra
Zitat von ***RA:
(...) Wie kommst du drauf, dass das die Position einer Frau ist?

Gar nicht.

Du schriebst:
Zitat von ***RA:
(...) Wir sind beide der Meinung, aber ich, Rainer, habe die Zeilen nieder geschrieben, (...)
Da lese ich heraus, dass Du auch aus Sicht Deiner Partnerin schreibst. Da hakt's für mich.
Guten Morgen,

ich glaube das liegt an der eingebleuten Doppelmoral veralteter Wertvorstellung und der geringeren Wertschätzung des Mannes wenn sich etwas anbietet oder leicht zu haben ist.

Online schreibe ich alle Menschen an die mich interessieren. Das ist kein Problem.

Real sieht es anders aus. Ich gehe nicht auf Männer zu und spreche sie nicht an. Ich gucke sie lange an und lächle.... mehr nicht. Das ein paar mal hintereinander, wenn ich Interesse habe. Entweder werde ich dann angesprochen oder nicht.

Ich weiß ist irgendwie old school, aber alles andere kommt bei Männern evt billig an - die hat es ja nötig oder wenn man sich bemüht...- die läuft mir hinterher usw.

Uns Damen wurde eingetrichtert wer leicht zu haben ist, ist billig und man muss den Mann zappeln lassen damit man als Frau ein hohes Ansehen beim Mann erhält.

Das es hier bei Joy ganz anders abläuft ist klar. Hier nimmt man und genießt was einem gefällt und kommt schnell zum Punkt. Eine Beziehung zu finden ist etwas schwieriger, aber haben wohl auch einige Männer und Frauen geschafft.

Wichtig ist das man sich treu bleibt und das macht was einem Spaß bringt.

LG Lotus 💋
****ody Mann
12.772 Beiträge
Frauen machen überhaupt nicht selten den ersten Schritt. Nur erkennen Männer ihn nicht immer als solchen.
********lara Frau
6.312 Beiträge
Ich mache jetzt mal den ersten Schritt:

@******nde
Trägst du deine Unterhose auch so wie deine Maske?
*****_69 Mann
566 Beiträge
Sehr gute Frage! *haumichwech*
*********nana Paar
584 Beiträge
Zitat von ****na2:
Ich mache jetzt mal den ersten Schritt:

@******nde
Trägst du deine Unterhose auch so wie deine Maske?

Wahrscheinlich tut er das. Wer schon ein Foto von sich mit einer Maske im Profil hat und denkt, dass ein solches toll ankommt... *sarkasmus* *kopfklatsch* . Einen MundNASENschutz unter dem Zinken zu tragen und sich damit zu brüsten, sagt sehr viel über diese Person aus *muede* .

Sie
Zitat von ****na2:
Ich mache jetzt mal den ersten Schritt:

@******nde
Trägst du deine Unterhose auch so wie deine Maske?

nein! ich trage keine unterhosen! ich habe masken aus ihnen gemacht *baeh*
*********erker Mann
11.911 Beiträge
Zitat von ******nde:
Zitat von ****na2:
Ich mache jetzt mal den ersten Schritt:

@******nde
Trägst du deine Unterhose auch so wie deine Maske?

nein! ich trage keine unterhosen! ich habe masken aus ihnen gemacht :P

Dann setzt die auch richtig auf! (Vorbildfunktion) *zwinker*
*****_54 Frau
11.606 Beiträge
Mit Emanzipation hat das Thema nicht automatisch was zu tun. Aber die Emanzipitationsbewegung hat sicher dazu beigetragen, dass sich das Feld für viele erweitert hat - zum Glück für weibliche Jägerinnen und männliche Schüchterlinge.

Genau betrachtet, kann man sich als Frau kaum ein emanzipierteres Leben vorstellen, als ich es bisher geführt habe.
Um Rollenbilder habe ich mich in meinem "kurzen" Leben eher weniger geschert. Ich habe das gewählt, was meinen Fähigkeiten und meinem Temperament am besten entsprochen hat: In der Arbeitswelt und im Alltag so weit wie möglich autonom und beruflich immer "Macherin", finanziell unabhängig und fest auf eigenen Beinen stehend ...

In der Liebeswerbung aber eindeutig in Richtung:
Zitat von ****ody:
Frauen machen überhaupt nicht selten den ersten Schritt. Nur erkennen Männer ihn nicht immer als solchen.

Ich bin einfach bei der Auswahl nie vorschnell, eher beobachtend und abwartend.
Das kann sehr subtil sein, ist aber bisher von den für mich "richtigen" Männer gut verstanden worden und ich bin dabei recht gut gefahren.
Oft war es so, dass ich auf einen Mann schon längst ein geheimes Auge geworfen habe, mir aber die Zeit gegeben habe, um zu einem entscheidenden Urteil zu kommen - und in allen geglückten Fällen ist er mir dann immer zuvorgekommen.

Für die einen ist diese Art geeigneter, für die anderen die andere Art.
**********ndrot Frau
708 Beiträge
Mmm.... Am Anfang hab ich die Männer als erster Schritt angeschrieben. Die Herren die mir ihre Profil gefallen.
Die Nachrichten wurde gelesen aber ich habe keine Antwort bekommen.
Keine Antwort ist auch eine Antwort, bedeutet kein Interesse 😀😀😀😀
In meiner Wahrnehmung sind wir den alten "Moral"-, Rollen-, Sexualitätsvorstellungen längst nicht entwachsen. Obwohl ich mir das auch sehr wünschen würde. Ich bin in einer Online-Frauengruppe aktiv und es berührt/erschüttert mich täglich, was da an Geschichten, Verletzungen, Vorstellungen erzählt wird. Da spielt das Alter keine Rolle.

Und ich habe in den letzten zwei Jahren einige Männer kennengelernt, die stark mit der Vorstellung (!) von Männlichkeit kämpften. Weil sie für sich selbst beispielsweise spüren, dass sie mehr weibliche Anteile in sich haben. Dann sind sie aber ganz schnell "Weicheier", "Schlappschwänze" und was es sonst noch so für Beschimpfungen gibt.

Aus meiner Sicht sind wir längst noch nicht an einem Punkt, an dem wir ein Individuum einfach ein Individuum sein lassen können.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von **af:
Außerdem so weiter, sind sie der Meinung das der Mann ja nie ein Problem damit hat wenn Er abgewiesen wird sondern nur die Frauen.

Da sagst du was.

Ist auch mir kein unbekanntes Phänomen, wo davon ausgegangen wird, dass Männer Abweisungen angeblich leichter wegstecken und sich halt fix woanders umsehen. Es wird davon ausgegangen, dass Männer, weil sie sich durchschnittlich tatsächlich viel häufiger Körbe einfangen als Frauen, da schnell abstumpfen und sich dran gewöhnen und ihnen das dann nichts mehr ausmacht.

Tatsächlich habe ich aber gar nicht diesen Eindruck, wenn ich Männer mal etwas aufmerksamer beobachte. Ich finde eher, dass viele Männer wahrnehmbar resignieren, Frustration schieben und das durchaus auch kommunizieren, allerdings total oft nicht ernst genommen oder sogar für ihr Erleben und ihre Gefühle verarscht werden und man ihnen dann eben dieses "Dann haste halt Pech, das Leben ist kein Ponyhof" um die Ohren klatscht.

Ich habe wirklich nicht das Gefühl, dass Männer mit Ablehnung generell besser umgehen können und ihnen das nichts ausmacht. Ich glaube schon, dass das was mit ihnen macht und sich dann auch bemerkbar in ihr generelles Verhalten und ihre Gefühlswelt einschleicht.
Und mal ehrlich: Ganz besonders, wenn es jetzt mal nicht einfach nur ums sexuelle Anbaggern geht, sondern darum, dass ein Mann ganz ernsthaftes Interesse bis hin zu Gefühlen und Liebe für jemanden entwickelt und dann aber abgelehnt wird, hab ich noch keinen Mann erlebt, der darunter nicht sichtbar gelitten hätte. Oft zeigen sie es nicht dem Menschen, um den es geht, aber dem restlichen Umfeld.
Zitat von **********inuet:
Mmm.... Am Anfang hab ich die Männer als erster Schritt angeschrieben. Die Herren die mir ihre Profil gefallen.
Die Nachrichten wurde gelesen aber ich habe keine Antwort bekommen.
Keine Antwort ist auch eine Antwort, bedeutet kein Interesse 😀😀😀😀


Dann weisst du jetzt was du tust und was du nicht mehr tust *lol*
*******1972 Mann
69 Beiträge
*danke* @****yn

Mich hats mein Leben lang schon gewundert, woher der Mann denn diese oft kolportierte Schmerzunempfindlichkeit, ob emotional oder physiologisch, herhaben soll. Gerade emotional sind wir von klein auf nicht so viel anders gestrickt als die Mädels um uns rum (falls überhaupt irgendwas anders ist) und die ganzen tollen Sprüche "ein Junge weint nicht", "sei nicht so ein Mädchen" etc machen aus einem empfindsamen Jungen halt nicht Iron Man, sondern Mr. Uncertainty.

Aber das Bild, das ein echter Kerl halt emotional viel unempfindlicher zu sein hat wird Kindern ja schon früh mitgegeben...nur daß sie sich dann 20 Jahre später die Beschwerden anhören dürfen, entweder weil sie trotzdem so "Weicheier" geworden sind, oder weil sie "emotional verschlossen und unempathisch" sind und keine Emotion an sich ran oder aus sich raus lassen wollen. *nixweiss*

Hab noch den Kommentar des Mannes einer Kollegin zu seinem 4jährigen Sohn in den Ohren, als die beiden Spielzeugkstalog guckten... "das ist aber nur was für Weicheibuben, so von den Farben her". Da ich ein paar schwule Männer kenne, die es sehr schwer hatten, sich bei ihren Eltern zu outen wäre ich dem "echten Kerl" in dem Moment am liebsten im Strecksprung über den Tisch mit beiden Füßen ins Gesicht gehüpft... *gleichplatz* *headcrash*
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