Warum müssen Männer immer den ersten Schritt machen?

Wir sind doch gleichberechtigt, dann sollte es doch eigentlich egal sein wer den ersten Schritt macht.

@*******788 das sehe ich auch so,wenns gefunkt ist es eigentlich egal wer den ersten schritt macht!!!!

An die Passiven Frauen:Da viele Männer die Maschinengewehr Taktik verwenden und ihr dann 1000 Nachrichten in eurem Postfach habt und so viel Arbeit dadurch ensteht.Wäre es Strategisch sinnvoll selber Aktiv zu werden.Nicht umsonst wurde eine Göttin (Athene) von denn Griechen als Kriegsgöttin für denn Taktischen und Strategischen Krieg als Eigenschaft genommen.

Der Gott Ares (Steht für das Männliche)wurde auch als Kriegsgott genommen für denn Brutalen, hau drauf Krieg.

Warum müssen Männer immer den ersten Schritt machen? Ist eine sehr gute Frage und somit auch ein genau so gutes Thema, über welches man viel philosophieren kann.
In erster Linie würde ich mal vermuten, bei uns gibt es eher einen Überschuss an Single-Männern. Wäre es umgekehrt, müßten wahrscheinlich die Damen mehr aktiver sein.
Dann hab ich so das Gefühl, die Frauen haben irgendwie die Ruhe weg.
(Junge) Männer wollen ausgehen, Diskothek/ Clubs besuchen um Frauen kennen-zu -lernen für Beziehung/ One Night Stand oder nur zum Sex.
Letzteres würde ich mal behaupten, will die „Gegenseite“ eher nicht und sucht was festes.
Außerdem sind [interessante] Frauen eher genervt, da sie wohl oft angesprochen werden, und zeigen daher nicht selten den Männern, die kalte Schulter...

Es wäre für die Männer doch mal sehr Interessant,selber mal tausend nachrichten von denn Frauen zu bekommen.Ich glaube sie würden Total überfordert werden und durchdrehen .

Also meine Damen arbeitet zusammen und sucht euch ein Opfer aus.

Zwei Aspekte aus meiner Sicht...

Natürlich könnte ich den ersten Schritt machen. Habe ich bei meinem damaligen ersten Mann gemacht. Ist grandios gescheitert. Inzwischen habe ich gelernt, dass ich auf dominante, aktive, zielorientierte und konsequente Männer stehe und nicht auf solche, die sich noch mit 40 von ihrer Mutter vorschreiben lassen, wie sie ihr Leben und das ihrer Familie zu gestalten haben.

Wäre ich auf der Suche, wäre für mich der erste Schritt durch den Mann daher so etwas wie ein Lackmustest, d.h. eine Hürde, über die er muss, um für mich überhaupt für Sex oder Partnerschaft grundsätzlich in Frage zu kommen. Da ich mit schüchternen, sich dahintreiben lassenden, zurückhaltend passiven oder gar devoten Männern diesbezüglich echt nichts anfangen kann, fallen diese so weitgehend automatisch raus.

Ein anderer Grund dafür, dass ich den ersten Schritt durch den Mann erwarte, wenn ich auf der Suche wäre, ist, dass ich das Gefühl haben möchte, dass er Interesse an mir hat, es ihm um mich geht und er mich will. Nicht auf mich zu gehen zu können oder zu wollen bedeutet für mich, dass das Interesse wohl nicht groß genug ist, um sich zum ersten Schritt zu „überwinden“.

seineS

Interessante Sichtweise,es als eine Prüfung zu gestalten.Da du dann aber der Prüfer bist und er der geprüfte.Bist du dann nicht der herrschende und Dominante Part dadurch?

Nö! Der Gedanke ist abwegig. Ich wäre passiv und abwartend! Wer sich nicht meldet, den lerne ich gar nicht erst kennen. Wie auch? Eine Prüfung hingegen ist in meinen Augen etwas aktiv gestaltetes.

seineS

Archaische Überreste, Genetik, Sozialisation...was auch immer die Gründe sein mögen, es ist wohl meistens so. Dennoch bin ich froh in dieser Zeit zu leben, in der diese Verhaltensweisen mehr und mehr aufgebrochen werden.

Der Mann darf weiterhin gerne den ersten Schritt tun, aber wie schön ist es auch zu erfahren (auch hier im Joy), dass Frau sich das Recht nimmt einfach selbst aktiv zu werden.

Im übrigen erhöhen sich die Chancen auf erfolgreiche Kontakte und "Matches" wenn auch der andere Teil der Menschheit (ca.50% Frauen) sich ebenfalls aktiv zeigen

Naja durch deiner Bilder und dein Profil lockst du ja zu einer aktiven Prüfung hin!

Manche behaupten das im Realen leben die Frau ,sich denn man aussucht und zuerst handelt durch Blickkontakt und meist auch durch Gestik und Mimik.(Die Prüfung aber ist dann oft der Mann soll mich ansprechen).Aber die Dame handelt dadurch aktiv und lockt denn Mann.

So ähnlich sehe ich das auch.

Wobei ich den zweiten Teil nicht ganz so krass formulieren würde. Es müssen nicht gleich Muttersöhnchen sein. Es liegt einfach daran, dass es eben Männer gibt, die keinen Spaß am Erobern haben, ansonsten aber ein ganz aktives Leben führen. Die brauchen beim Sex halt eine gewisse (Ver-) Führung und zum Glück gibt es ja auch Frauen, die das gerne übernehmen.

Mit eher inaktiven und schüchternen Männen können sich übrigens hervorragende Freundschaften entwickeln.
Aber bei mir hat das leider nie für mehr gereicht. Ich entwickle in so einem Fall eher schwesterliche Gefühle, was ich in manchen Fällen wirklich schade fand. Bloß Gefühle kann man eben nicht mit dem Kopf beeinflussen.

Nice Guy denkt, dass wenn er sich mehrmals freundlich zu einer Frau zeigt, dann wird sie schon verstehen, was er will (nämlich eine Beziehung), denn in seiner Logik dient die "Freundschaft" zwischen Mann und Frau nur als "Vorstufe" zur Beziehung.

Aber der begriff Freundschaft passt nicht,da eine Freundschaft auch mit Sexuellen handlungen verbunden sein kann.Ist der begriff Kameradschaft besser.Kameradschaft (aus italienisch camerata, „Kammergemeinschaft“) bezeichnet eine zwischenmenschliche Beziehung ohne sexuelle Ansprüche im Sinne einer Solidarität innerhalb einer Gruppe, früher vorwiegend unter männlichen Personen, heute allgemein.

Seh das mit dem "dominant" etwas anders.
Jemand der mich "zu aktiv" anquatscht find ich oftmals nicht besonders selbstbewusst und souverän.

Als solche empfinde ich persönlich eher die, die auch mal in aller Ruhe abwarten und schauen was passiert, da wird der Flirt spannend und zu einer Art Duell.
Und selbst das ansprechen selber, egal von welcher Seite kommt dann etwas anders, z.b mit einen ironischen Spruch, einer doppeldeutigen Bemerkung, gibt da so viele schöne Möglichkeiten, weit über Schema F hinaus, für beide Seiten..

Ich habe immer das Gefühl das der Begriff Dominanz nicht ganz Verstanden wird.Dazu dies:
Unter Dominanz versteht man in der Biologie und in der Anthropologie, dass ein Individuum oder eine Gruppe von Individuen gegenüber einem anderen Individuum bzw. einer Gruppe einen höheren sozialen Status hat, worauf letzteres unterwürfig reagiert. Das Gegenteil von Dominanz ist Unterwürfigkeit bzw. Subordination / Submissivität.

Ich hatte eine Dame gestern Nacht bei mir und sie war weder Dominant noch Subordinationer,sondern es stand eine Selbstbewusste ,Selbständige und Freie frau vor mir.Das empfinde ich sehr anregend und Anziehend!

Devot bedeutet Hingabe.Unter Hingabe (auch: Hingebung, Devotion) versteht man den von rückhaltloser innerer Beteiligung geprägten Einsatz eines Menschen für eine Angelegenheit oder eine Person, die für den Betreffenden von höchstem persönlichem Wert ist.

Die Hingabe ist dem Engagement, der Anstrengung, dem Eifer und der Leidenschaft verwandt; ihre Bewegung ist jedoch nicht ein aktives Drängen, sondern ein Zuwenden, Sich-Öffnen und Empfangen.

Der Begriff hat seine Prägung aus der christlichen Theologie enthalten.

Wenn mir ein Mann gefällt schreibe ich den an, was ist denn schon dabei? Irgendwie ergebnisoffen, es muss ja nix dabei rauskommen. Ich pflege auch einen Austausch ( Kommunikation) mit Menschen männlichen Geschlechts, ohne mich dabei auf Penetration ect. fokussieren zu wollen.

@*****990

Dein Nachhilfeunterricht, gespeist aus Internetrecherche, mag ja von dir nett gemeint sein, ist hier im Joy aber definitiv am falschen Platz und kommt ziemlich altklug rüber.

Ich schreibe mich auch mit Männern neutral,ohne sexuellen Hintergrund. Für mich selbstverständlich. Wir haben halt immer gute ausgeprägte Themen 🤭

Wenn Menschen miteinander Schreiben wäre es sinnvoll die Begriffe von beiderseits zu verstehen.Sonst Denkt der eine das ist gemeint und der andere denkt das ist gemeint.
Die Deutsche Sprache ist eine sehr Deutliche Sprache.Die Wörter,Begriffe müssen verstanden,das somit eine Klares und deutliches Gespräch entstehen kann.

@*****990

Du schreibst aber ein wenig durcheinander, ohne Satzbildung und verwirrend.
Das versteht man nicht.
Les mal deine Sachen......

Und obwohl ich Dir in der Sache Recht gebe, erschliesst sich Dir dann hoffentlich auch die Bedeutung von Anführungszeichen...
Erwähne dies, weil das direkt nach meinen Beitrakam in dem das Wort "dominant" erwähnt ist und ich Deine Erklärung somit auch ( nicht nur) auf mich beziehe.
Ich mag das Spiel mit Wort, Wortbedeutung und Sprache nämlich sehr.

Dein Gefühl in allen Ehren.
Aber ich unterstelle allen, die hier den Begriff "dominant" verwenden, dass sie wissen, wovon sie schreiben.

Ich hoffe es auch!

Finde es wird sehr gut in der Serie "Rom von HBO "gezeigt.

@*****990
Alles gut, ich sehe, du bist ganz neu hier....


.... und eifrig bei der "Aquise" ...

(bitte jetzt aber keine Begriffsklärung a la Wikipedia)