Tja, über das Thema Clubwear, BDSM-Fetisch-Kleidung für den Mann hatte ich mir am Anfang auch mal kurze Gedanken gemacht, bin aber zu dem Entschluss gekommen, mich komplett in einem weiblichen Habitus zu zeigen und auszuleben.
Das hat mehrere Gründe: Erstens: Meine AURA als Mann ist nicht so wirklich beziehungsförderlich und die Männer-Klamotten würden an mir garnicht zur Wirkung kommen, Zweitens: Persönliches Interesse an der viel reichhaltiger verfügbare Damenbekleidung, welche für mich viel reizvoller und interessanter ist und Drittens: die Kombination aus beidem ermöglicht mir ein viel lustvolleres und erfolgreicheres Standing in der grossen BDSM-Erotik-sexualitätswelt in Verbindung mit passenden Partnern.
Für mich war es eben die Überlegung aus etwas Unvorteilhaften etwas defintiv Besseres zu machen, ohne dabei zu jammern oder Frust zu schieben.
Clubwear fand ich bei Frauen eh immer reizvoller und reichhaltiger in bezug auf Auswahl, Formen und Farben, Materialien und Designs. Da kann die Männer-Garderobe niemals mithalten.
Da ich nur ein "Panzergrenadier-Gardemaß" von ca. 1,75M Grösse habe, würde ein Männer-Kilt oder ein Anzug, Sakko o.ä. an mir überhaupt nicht zum Tragen kommen, bzw. garnicht wirken. Das war mir am Anfang schon klar. Daher habe ich mich garnicht mehr mit Männer-Clubwear beschäftigt, sondern eben mit Frauen-Bekleidung.
Bei mir kommt noch ein weiterer Grund zum Tragen, eben das Interesse am erotischen Rollenspiel, eben um immer mal in eine völlig andere Rolle zu schlüpfen, das zu steuern und je nach Lust und Laune leben zu können. Als tatsächlicher Mann wär ich im Club eben mit Männer-Klamotten eh auf falschem Posten.
Das schöne ist aber dabei, das man immer ein Auswahl hat. Das habe ich für mich eben klar erkannt und genutzt.