Variante 1: er verlässt Frau, Kind (welches Ihn ehrlich liebt), Haus/Wohnung und sucht nach dem was Ihm fehlt. Kostenschätzung: Scheidung + Unterhalt + Miete für eine neue Wohnung + etc. = mind. 1500€ monatlich. Ganz zu schweigen von den emotionalen "Kosten": Trennung vom Kind, "Rosenkrieg", Partnersuche (ohne Garantie etwas besseres zu finden)
Variante 2: ganz lockere Suche "nebenher", wenn man einen passenderen Partner findet für den sich das Riskio lohnt, kann man sich entscheiden.
Bis dahin 2x Besuche im Monat bei einer Prostituierten um dort das aufzutanken, was fehlt (kosten ca. 300€ monatlich)
Variante 2: ganz lockere Suche "nebenher", wenn man einen passenderen Partner findet für den sich das Riskio lohnt, kann man sich entscheiden.
Bis dahin 2x Besuche im Monat bei einer Prostituierten um dort das aufzutanken, was fehlt (kosten ca. 300€ monatlich)
wenn Du, lieber TE, mit variante 2 besser leben kannst
nachdem Du wirklich alle vor- und nachteile bedacht hast
dann solltest Du Dich daFÜR entscheiden...
ein - wenn auch krasses - beispiel dafür von mir
ehepaar - 20 jahre verheiratet - 4 kinder
er "beichtet" seiner frau, dass er seit jahren ein verhältnis mit einem anderen mann hat
und möchte sich deshalb scheiden lassen...(um sein verhältnis zu ehelichen)
(auch wenn in dieser geschichte der mann der "böse" ist, gibt es sicherlich die umgekehrte variante)
was glaubt Ihr, wie der partner/die partnerin sich nach diesem geständnis FÜHLT?
was glaubt Ihr, wie freundschaftlich diese trennung ablaufen wird, auch im hinblick auf die gemeinsame erziehung der kinder?
ich jedenfalls denke nicht, dass es sinn-voll ist
sein eigenes glück auf dem un-glück eines anderen aufzubauen
das schicksal wird auch irgendwann in irgendeiner form bei Dir zu-schlagen
so als ausgleichende gerechtigkeit...