Wirklich alles aufgeben, wenn es im Bett nicht mehr passt?
So! Nun meine Überlegung zu dieser Meinung:
Wir setzen voraus (nur als Beispiel): Mann, 50 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Haus/Wohnung zu 2/3 abbezahlt, Sex gibt's kaum noch, und wenn nur das Mindeste, ansonsten aber eine (verhältnismäßig) gut funktionierende "Wohngemeinschaft".
Mann/Frau ist nun also auf der Suche nach dem was fehlt:
Liebe, Nähe, Gefühl, Aufmerksamkeit, ... erfüllenden Sex natürlich.
Variante 1. Die Trennung geht aus genannten gründen nicht. Okay!
Variante 2: Ganz lockere Suche "nebenher", wenn man einen passenderen Partner findet für den sich das Risiko lohnt;
kann man sich ja immer noch entscheiden.
Bis dahin 2x Besuche im Monat bei einer Prostituierten um dort das aufzutanken, was fehlt (kosten ca. 300€ monatlich)
Bei einer Sexarbeiterin bekommst man NUR SEX mehr nicht.
Alles andere plus SEX bekommt man nur von seiner Frau und oder seiner Geliebten.
Das Kostet aber eben nicht nur Geld sondern, und das ist viel viel wichtiger.
es kostet ZEIT.
Selbst wenn man getrennte Kasse macht reicht das ja eben nicht aus.
Es brauch gemeinsame Zeit um:
Liebe, Nähe, Gefühl, und Aufmerksamkeit aufzubauen.
Aber wann soll der Mann das denn machen, als Lover, Arbeitnehmer / geber, Familienvater? Da bräuchte der Tag 48 Stunden und 14 Tage die Woche.
Menschen die Affären haben müssen spontan reagieren Können, sie sitzen aber nicht auf Abruf zu hause und haben ausgerechnet mal dann Zeit wenn der Mann welche hat. Also wird das nur spordische Treffen geben.
Ob sich eine Frau diesen Stress antut? und das möglicherweise mit dem Gedanken im hinter kopf weil sie die Zweite Geige zu sein.
Nun ja und dann sooo ein Beziehung aufbauen? Kompliziert wird das dann wenn die Frau des Mannes sich auch auf die Pirsch macht und so ganz neben bei Datet. gleiches recht für alle.
Nun ist es so das ein Loch nicht Umfallen kann. Der man muss mit seinen Kräften unter Umständen Haushalten, wenn zwei Damen mit ihm Sex haben wollen.
Es darf ja keine zu kurz kommen sonst ist miese Stimmung in der WG.
Ach ja Kosten wie Essen gehen mal auf einen Kaffee einladen und ins Kino und der Gleichen, multiplizieren sich mal 2.
Seine Frau mit ihm schick essen gehen und sein Freundin will das auch.#
Ich glaube die Rechnung des Mannes wird nicht aufgehen.
Und wenn dann sich das Risiko lohnt was ist denn dann?
Dann gibt es keinen Rosenkrieg?
Die geliebte wird sich dann nicht schuldig fühlen,
weil sie das auch noch unterstützt hat?
Na gut ein Frau die sich darauf einlässt wird damit eventuell auch klar kommen Können.
Eventul ist ja in der Zwischenzeit das Kind schon über 21 so das die Alimente
dann Wegfallen. Aber in der Zwischenzeit hat der Vater auch das Geld in die Ausbildung des Sohne investiert.