„Der eigene Sexdrive kann schon belastend sein, ja. Vor allem, wenn er in unpassenden Situationen plötzlich angeht, nur weil ein schöner Hintern oder ein paar schöne Brüste vor einem wackeln. Dein Hirn schaltet ab, der Schwanz wird hart und so vernebelt hörst du kaum noch, was gesprochen wird.
[...]
Eine Leistung ist es, weil die Lust mit dem Testosteron ansteigt und das innere Tier einfach immer stärker wird. Wie ein hungriger Wolf, der vor vollem Teller wartet, bis derjeniger, der das Sagen hat, sein go gibt. Es ist also eine Frage der geistigen Stärke, ob man seinem Körper nachgibt, oder ob man selbst Herr seiner Triebe ist.
Den Mittelteil habe ich mal rausgenommen, weil er mMn...ach ja, ich wollte ihn ja rausnehmen, um ihn nicht kommentieren zu müssen.
Ist das nicht ein Widerspruch zum Eingangsposting?
"Sinn der Übung ist es, durch Abstinenz die Reizschwellen wieder zu senken..."
Wenn man durch Abstinenz die Reizschwellen senkt, wird doch der Schwanz erst recht bei jeder Gelegenheit hart. Ich stelle mir gerade Männer vor, die zwei, drei Wochen in den NoNutNovember rein im Supermarkt auf Pfirsiche starren...
Wenn es widerum eine Frage der "geistigen Stärke [ist], ob man seinem Körper nachgibt, oder ob man selbst Herr seiner Triebe ist", sehe ich den Sinn der Übung nicht.
Entsprechend halte ich es eher mit dem Weisen, dessen Namen mir gerade entfallen ist, der meinte, dass man (wohlweislich nur ein N) gar nicht genug Laster haben könne...