Zitat von *******s91:
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Die Gemeinsamkeit besteht in der Ausschüttung von Dopamin. Das ist die Substanz im Hirn, die uns sagt: "Hast du gut gemacht, bitte mehr davon." Wobei Sex allgemein und Pornos im Speziellen (perfekte Körper, ständige Abwechslung, extreme Reize) das Potenzial haben, unsere Dopaminrezeptoren abzustumpfen. In dem Fall will man immer mehr und wird unglücklich, wenn man es nicht bekommt. -> Suchtverhalten
Die Gemeinsamkeit besteht in der Ausschüttung von Dopamin. Das ist die Substanz im Hirn, die uns sagt: "Hast du gut gemacht, bitte mehr davon." Wobei Sex allgemein und Pornos im Speziellen (perfekte Körper, ständige Abwechslung, extreme Reize) das Potenzial haben, unsere Dopaminrezeptoren abzustumpfen. In dem Fall will man immer mehr und wird unglücklich, wenn man es nicht bekommt. -> Suchtverhalten
Das möchte ich Medizinisch NICHT so stehen lassen, weil es zu oberflächlich ist. Demnach könnte man Suchtpatienten einfach mit Dopamin in Kliniken füttern....aber gerade bei Nikotin und Alkohol ist es nicht der Mangel an Dopamin sondern andere Stoffe, die dem Körper fehlen und Entzugserscheinungen begünstigen