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Tango argentino oder die Erotik des Tanzens

Tango argentino oder die Erotik des Tanzens
Tanzen als der vertikale Ausdruck für ein horizontales Verlangen. Für einige von uns heißt das prickelnde Erotik und Verführungkunst ohne Worte. Blicke, Drehungen, Körper, die aneinandergeschmiegt im Takt einen Einklang finden.

Führung übernehmen und sich gehen lassen - ein Spiel der Geschlechter.

---

Stimmengemurmel vom Rande des Saales, tiefe Blicke in verlangende Augen, Mundwinkel zucken, Knie berühren sich sanft. Wie in Trance folgt man dem Rhythmus, fester Griff und sanfte Anlehnung spielen miteinander.
Ein Biegen, ein Drehen, Schritte im Takt. Alle Poren weit geöffnet, die Sinne in Alarmbereitschaft, dem Sinn der Sinnlichkeit auf der Spur:

Tango!

---

Mögt ihr Tango argentino, tanzt ihr diesen Tanz der Tänze?
Schreibt eure Erfahrungen, eure Gefühle bei diesem Tanz.

Thread-Autoren:

Lunatique & Amazone
Fordere mich zum Tanz, ...
... laß mich schweben, gespannt und voller Hingabe.

Eine eigene Welt ...

*blume*
Mag
sehr gerne tanzen.
aber tango kann ich leider nicht.
wer bringt ihn mir bei???? *hae*
ist doch wunderbar, wenn man sich so auf dem parkett bewegt.

lg
Woran erkennt man einen guten Tango Tänzer? Na?
An dem feuchten Fleck auf seinem Oberschenkel^^

Spaß beiseite...
Ich liebe es Tango zu tanzen und ein guter Tänzer bringt in mir das Feuer zum lodern...
Leidenschaft, Erotik und diese angenehme Spannung zwischen den Tänzern...
Tango ist wirklich der Tanz den man am ehesten mit Sex vergleichen kann!
LG Lilly
*******ous Frau
207 Beiträge
lodernde leidenschaft...
als ehemalige turniertänzerin sehe ich tanzen einfach aus zwei blickwinkeln....

einmal aus der sicht der turniertänzerin, die weiss, dass jede geste, jede mimik, jede körperbewegung vor dem spiegel hinsichtlich wirkung und ausdruck einstudiert wird. und hier ist es wirklich so, dass man sich vor einer turnierrunde die köpfe mit seinem tanzpartner eingeschlagen hat und in der nächsten minute lächelnd mit ihm auf die fläche tritt um eine leidenschaftliche rumba zu tanzen... ich kann euch sagen, es funktioniert.
und hier passiert es wirklich ganz, ganz selten, dass man seine umwelt um sich herum vergisst und nur zwei menschen auf der fläche sind, die den ausdruck der liebe, das werben, geben und nehmen tanzen... aber - auch das ist mir schonmal passiert, allerdings waren da auch gefühle außerhalb der tanzfläche zwischen mir und meinem tanzpartner vorhanden *grins*

und dann der blickwinkel der "hobbytänzerin", die einfach nur gerne tanzt. und tango argentino gehört mit zu einem der schwierigsten tänze überhaupt (und hat mit dem tango aus dem tanzkurs gar nichts gemein). man muss sich als frau dabei völlig hingeben, fast völlig dem tanzpartner ausliefern... er ist derjenige, der führt, er ist derjenige, der dir zeigt, wo es lang geht... der deinen körper von einer position in die ander biegt, dich an sich zieht oder auch von sich weg schiebt....
wenn der mann die seltene gabe hat, tanzen zu können, man ihn "riechen" kann (und das ist bei diesem tanz äußerst wichtig), er es versteht, die frau zu führen, der "macho" sein kann, der die frau präsentiert, sie leidenschaftlich an sich zieht, sein bein zwischen ihre schiebt um sie in eine bestimmte richtung zu lenken, dann kann tango argentino ein leidenschaftlicher tanz sein, der sicher sein ende an einem anderen ort findet *lach*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Boah...*schmacht*
@ scandelous

Wunderschön geschriebener Teil über den Hobbytänzer des Tango.
Dem ist als hingebungswillige Frau nichts hinzuzufügen. Danke schön [b]knix[/b]
Hm,
tanzen ist eine Leidenschaft und finde ich absolut erotisch.
Ausdruck, Mimik,Gestik.
Mein Schatz ist leider Nichttänzer *g*
Auch ich kann nicht besonders gut tanzen, war nie bei einer Tanzschule und tanze meist allein, schmunzel*
*******ous Frau
207 Beiträge
@halt_er_los
gern geschehen *grins*

leider erlebt man dieses gefühl viel zu selten... *snief*
kann nicht tanzen
jedenfalls keinen einzigen Standardtanz. Ich könnte da glatt ein mann sein, ich trete willigen Tanzpartnern immer auf den Füßen herum *g* und ich hab keine geduld mir irgendwelche Schrittfolgen zu merken

aber
Tanzen als der vertikale Ausdruck für ein horizontales Verlangen
JA, JA und nochmals JA!

Alleine tanze ich für mich einfach nach dem Rhythmus...Bewegung macht mich immer grundsätzlich happy. Und ich kann dabei wirklich alles vergessen. Wenn meine Freunde mal mit mir rausgehen, dann bringen sie mir Getränke an die Tanzfläche, denn sie wissen, das ich das durchaus mal vergesse, das ich schon seit 3 Stunden (gute Musik vorausgesetzt) tanze *zwinker*

aber ich gucke gerne bei Paaren zu, die das Tanzen richtig beherrschen. Und gerade Tango finde ich verdammt faszinierend, es ist Lebensfreude pur...
Seelentattoo
du hast recht, tango argentino ist nicht einfach zu tanzen. dazu gehört eine traumwandlerische sicherheit, und der damit verbundene mut zu imrovisieren.

aber um das selber tanzen geht es ja hier nur am rande.

interessant wäre z.b., was fühlst du bei dem anblick zweier wunderschön miteinander tango tanzende. kannst du dich in sie hineinversetzen und erahnen, was in den tänzern vorgeht?

ich verspüre schon beim ansehen die vibrationen ihrer erotischen aura und im kopf tanze ich den tango mit.

leider viel zu selten auf dem parkett.

dafür manchmal in freier wildbahn (zb. bahnhofsgleis), wenn mir danach ist *g*

liebe grüße

  • la @ma

*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
*rumschleich*
und mich endlich mal durchringe, zu diesem Thema etwas hinzuzufügen.

Natürlich ist das Tanzen eines Tango Argentino ein 'Wunder'. Gerade in der heutigen Zeit von Emanzipation schlechthin ein Zeichen der Unterwerfung der Dame an den Herren. *zwinker* Ungern gesehen, in Zeiten der Gleichberechtigung.

So führt doch dieses 'sich hingeben', Vertrauen dem anderen und auch ihm mit Schritten zu folgen konträr zur heutigen gelebten Version des Zusammenlebens eines Paares.

Ein Kampf der Geschlechter? Auf dem Parkett? Mitnichten! Mir erscheint es, bei passender Partnerwahl eher einer Symbiose, die viele Menschen verlernt haben anzustreben. Ein 'sich aufeinander einlassen', und somit dem anderen die Macht zu übergeben. Sich führen zu lassen, im Takt der Musik aneinandergeschmiegt sich dem Traum hingeben. Sich die erotische Ausstrahlung seines Partners bewusst zu machen, und sich von ihr hinforttreiben lassen. Im Gleichtakt der Musik die erotischen Schwingungen gegenseitig vervollständigen.

Für mich ist Tango Argentino die höchste Form der puren Erotik. Mit all seinen so schimmernden Facetten. Die durch die Musik nur noch passend unterlegt wird. Es ist die Vereinigung aller Sinne. Und leider, meiner Meinung nach, auch nicht dem gegeben, der nicht bereit ist, die Führung zu übernehmen, oder sich ihr zu überlassen.
merci halt_er_los
Ein Kampf der Geschlechter? Auf dem Parkett? Mitnichten! Mir erscheint es, bei passender Partnerwahl eher einer Symbiose, die viele Menschen verlernt haben anzustreben. Ein 'sich aufeinander einlassen', und somit dem anderen die Macht zu übergeben.

also doch kampf der geschlechter, in gedachter/gespielter form, dessen sich beide bewußt sind.

aber selbstverständlich hast du recht: das spiel mit der hingabe/führung findet am schönsten in einem tango argentino statt.

zu beobachten ist auch oft ein kampf bzw. krampf der geschlechter, wenn für beide seiten ihre eigene rollenverteilung unklar ist. hierzulande eben nicht selten anzutreffen.

man sollte sich auf das wirkliche ich einlassen. dann klappt es nicht nur mit dem tango.

lg ama
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
La Ama...
Ich sehe es nicht als Kampf der Geschlechter an.

Sondern als höchste Form der Hingabe an den Führung übernehmenden. Denn, wenn das nicht klappt mit der Hingabe, dann wird es wirklich der von Dir beschriebene K(r) ampf der Geschlechter.

So lange aber die Rollen fest vergeben sind, wirkt es auf mich eher einem unangreifbaren Kokon, den die beiden mit ihrem Charisma, ihrer Ausstrahlung und auch ihrer persönlichen Erotik ausfüllen.

Ein Flair, Fluidum, daß die beiden umgibt, wie eine Seifenblase...
********eden Frau
14.455 Beiträge
@halt_er_los
Was für ein toller Beitrag zu diesem so spannenden Thema! Was für eine Wortwahl!

Besser hätte ich es auch nicht ausdrucken können! HUT AB!

LG
Eva
nun ja .-)
ist nicht gerade der kampf das reizvolle?

wie gesagt, ich begreife tango argentino als spiel, ebenso so den umgang mit hingabe und führung (den begriff dominanz lasse ich hier mal aussen vor).

ein schritt in richtung hingabe, dann wieder ein ausbrechen, ein zurückweichen ...
durch die führung wieder eingefordert ...

die lust am kampf und das wissen darum macht es aus.

lg ama
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Jaaaaaaaa
La Ama... Du hast unbedingt Recht! Es IST ein Spiel mit der Erotik. Ebenso ein Spiel von führen, und führen lassen.

[b]verneig[/b]

Schöne Worte die man hier lesen darf, an einem Tag der Arbeit. [b]knix[/b]
Kommt man doch gleich wieder ins Träumen.... [b]schwelg[/b]
tag der arbeit? stimmt, ich arbeite :-)
die schöneren worte samt inhalt stammen ja von dir.
ausserdem meinen wir das gleiche .-)

dein beitrag war 1a.
ich bedanke mich noch einmal nachträglich

und ziehe hiermit meinen
imaginären hut

lg la ama
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Sorry...
Aber nun lasst das mal ihr beiden Schönen, La Ama und auch die Dame der Äpfel.

*rotwerd* Irgendwie habe ich es immer noch nicht gelernt mit Komplimenten umzugehen. [b]schäm[/b]

Aber, ich arbeite dran *zwinker* (Rotwerden tu ich aber trotzdem immer noch wie ein kleines Mädchen dabei... *heul* )

Wünsch euch einen schönen freien Tag. Und vielleicht scheint bei euch ja sogar die Sonne?
Tanzen ist etwas für Menschen, ...
... die sich in ihrer Rolle als Mann und Frau noch richtig wohlfühlen. Anders geht es auch nicht. Die Rollen sind klar und man muß sie innehaben, sie fühlen, leben ... Die Position zur Rolle einnehmen, das ist wichtig. Ein Mann muß die Frau Frau sein lassen und sie gibt sich ihrer Rolle hin, läßt ihn die Richtung angeben und sich präsentieren. Sobald sie loslassen, kann die Frau auch ohne seine Führung wunderschöne Bewegungen aufs Parkett legen, er läßt sie und sie genießt es ...

Ich finde aber nicht, daß es etwas mit Dominanz oder Unterwerfung zu tun hat, sondern einfach mit einem perfekten Zusammenspiel. Die Positionen sind klassisch auf Mann und Frau zugeschnitten - genau wie im richtigen Leben können diese aber in bestimmten Situationen auch getauscht werden.

Ich kann mir sogar vorstellen, daß Frauen und Männer eben diese Positionen, die sie beim Tanzen einnehmen, tauschen können, wenn sie dabei besser zusammenspielen. Eine Frau übernimmt die Führung, muß gleichzeitig eben die Position des "Mannes" einnehmen. Warum nicht? Wenn der Mann sich gern führen läßt, nimmt er einfach die Postition der "Frau" ein.

Neulich habe ich erst einen Bericht über einen Tanzwettbewerb von homosexuellen Paaren gesehen und es war wunderbar anzusehen, wie sie harmoniert haben. Auch beim Tango argentino.

*blume*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Dominanz???
Ich für meinen Teil halte Dominanz in diesem Sinne für nicht folgerichtig.
Es geht dabei doch nur um führen und - lassen.

Und mit einem Zwinkern im Auge, lässt auch ein 'Macho' ganz gern mal führen, allerdings immer nur soweit, bis er die Führungsposition wieder an sich reisst. Schliesslich und endlich hat ein 'Macho' auch ein 'Gesicht zu verlieren' dabei.

Also, das Spiel mit der Erotik auf allerhöchster Ebene. *zwinker*

Ich mag an diesem Spiel nicht nur die Hingabe, sondern auch die Äusserung in Form von Kraft auch in Form der Führung und des Lenkens, die meistens dem männlichen Teil dabei unterliegt. (Gehe jetzt einfach mal von der Situation M = führend, W = hingebend aus)

Für mich wunderschön sichtbar, wenn Frau kurzzeitig eigene Wege geht, um sich dann trotzdem der Leitung des männlichen Parts zu übereignen.
Tango argentino
Moin Moin,

ich hatte bis her nur bei einem Kurs das Vergnügen Tango argentino zu tanzen. Es ist ein wundervoller, aber auch schwerer, Tanz.
Ich glaube bei keinem anderen Tanz ist es so wichtig, dass die beiden Tanzpartner sich vollkommen vertrauen und sich auf einander einlassen.

Aber ich finde man kann auch bei Rumba und Cha-Cha, zum Beispiel, sehr viel Erotik mit in den Tanz legen.

Schade das das letzte mal schon so lange her ist...
oh, wie traumhaft schön ein teil der beiträge hier nachzuempfinden…

ich tanze für mein leben gern und natürlich zu gerne tango argentino,
wenn die partner als widersacher und als einheit harmonieren und
die stimmung und geist in dem moment bei beiden partnern passen…
ein traum aus einer anderen welt…emotionen pur…

ein kampf der geschlechter, in gespielter form, dessen sich beide nur zu bewusst sind und beide jede phase auskosten und dies durch ihren körper und ihren gesichtsausdruck spüren lassen
und sie jede übergabe der führung auskosten...hinauszögern, durch ein kleines, aber so intensives innehalten, wie ein torero, der beim spiel mit dem unbesiegbaren stier sein leben riskiert...und mal ist der mann der torero und mal die frau

oder auch eine verschmolzene einheit, aus einen unnangreifbaren kokon, den die beiden mit ihrem charisma, ihrer Ausstrahlung und auch ihrer persönlichen Erotik ausfüllen,
fernab der welt mit sich und ihren gefühlen, zu allem bereit und unnahbar.

oder in perfektion eine kombination aus beidem *g*
********divo Frau
320 Beiträge
tanzen ist ein gefühl..für mich völlige hingabe..
als kind habe ich das tanzen als ausdruck von freude und lebenslust von meiner mutter mitbekommen. habe dann als erwachsene mit meinem mann einen standarttanzkurs besucht, aber da er nicht tanzen mochte, konnte er auch nicht führen. der tanzlehrer kam mich immer holen, weil ich so*mitging*grins..als ich vor ein paar jahren mit meiner freundin tanzen war, kam ein großer mann auf mich zu (ich bin nur 1,60m) und meinte, er könne zwar nicht tanzen, würde es aber gerne mal versuchen. haben wir! er stellte sich sooo ungeschickt an, dass ich froh war, als der tanz zuende war. ob wir noch einen versuchen sollten? er sah mich sooo nett an, ich dachte, naja...
ich sag es euch, dieser heuchler...
er war der beste tänzer, den ich in meinem leben bisher hatte! wir haben den ganzen abend und das waren mehrer stunden durchgetanzt, wie in trance, nur wir zwei ganz alleine.. bis tatsächlich irgenwann die leute um uns herum angefangen haben zu klatschen.. ich wachte da erst wieder auf und wurde puterrot, denn ich hatte um mich herum nichts mehr mitbekommen.. *rotwerd*
für mich totale hingabe..an einen fremden...ich weiß nicht mehr was wir getanzt haben, aber bei euren artikeln hatte ich wieder diese gänsehaut..
tanzen ist für mich ein wechselspiel von hingabe und verführung.. manno ich will jetzt und sofort...wo gibt es diesen mann????
schmacht...christine
*******e21 Frau
1.679 Beiträge
Habe einige Tanzkurse vor Urzeite belegt. Allerdings die klassischen Standart-Tänze. Danach ist es leider eingeschlafen, da ich keine Gelegenheit mehr hatte und auch der passende Tanzpartner nicht mehr da war. Überlege aber schon geraume Zeit, ob ich nicht wieder damit anfange sollte. Es hat so eine Freude bereitet gemeinsam übers Parkett zu schweben, der Gleichklang der Körper zu spüren, die Musik, die Magie die dabei entstehen kann... *ja*

Also, falls sich hier ein tanzwütiger Mann findet: bitte melden! *wink*
(Mein Mann wehrt sich nämlich mit Händen und Füßen *hae* )
*******ous Frau
207 Beiträge
Hingabe...
auch für mich hat tanzen nichts mit dominanz zu tun...

die völlige hingabe, dieses bedingungslose vertrauen, dass beim tanzen - besonders bei tango argentino - notwendig ist, hat nichts mit dominanz zu tun. vielmehr mit dem gefühl, sich fallen lassen zu können mit dem wissen, dass man zu jeder zeit "aufgefangen" wird.

sicher ist die dominanz mit im ausdruck des mannes beim tanzen enthalten - schließlich ist es dort noch einige der wenigen domänen, in denen der mann bestimmen "darf", wo´s lang geht *ggg*

aber das werben, das kokettieren beim tanzen - gibt es etwas schöneres? zu meiner aktiven turnierzeit war es für mich ein ganz tolles, wunderbares gefühl, wenn ich durch bewegungen meines körpers, mit kleinen gesten der hände oder mit koketten augenaufschlägen nicht nur meinen tanzpartner, sondern auch das publikum für mich begeistern konnte. und es gab oft turniere, da war es nicht nur gespielt - da habe ich es auch wirklich so gefühlt...
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