Das Schönste am Onanieren ist das Schlucken hinterher
Bei meinen ersten frühpupertären Onanierversuchen habe ich, als ich noch nicht fähig zu einem Samenerguss war, zunächst viel mit meinem Natursekt gespielt. Also lag es nur auf der Hand, dass ich auch meine Sperma irgendwann probiere. Ich habe sie aber für ekelig befunden. Den Natursekt überigens auch irgendwann. Nicht, weil mir der Geschmack nicht lag, sondern aus der Überzeugung heraus "macht man nicht". Außerdem waren mir Flecken peinlich, und den ersten Freundinnen gegenüber konnte ich nicht zu meiner Selbstbefriedigung stehen, geschweige denn, dazu, wie ich sie auslebe.
In meinen Jahren als überzeugter Singel dann habe ich meine Leidenschaft für Körpersäfte entdeckt. Mir war schon klar, dass bei meinen sporadischen Sexpartnerinnen diese Leidenschaft nicht auszuleben ist. Angst vor Infektionen, HIV und sonstige Übertragungen. Also blieb mir nichts anderes überig, meine Leidenschaft nur mit mir selber auszuleben. Aber nicht immer hatte ich den Mut, meine Sperma auch wirklich zu schlucken - mir ging es wie vielen hier, ich hatte es mir beim Onanieren vorgenommen, aber als ich dann gekommen war, habe ich es nur selten auch wirklich getan.
Doch dann, als ich mich nun doch mal gebunden hatte, war ich mit einer Frau zusammen, die sich gerne anspritzen ließ. Ich habe ihr öfter auf die Brüste gespritzt, oder in ihre Behaarung, um anschließend ihre Brüste, oder ihre Muschi, sauber zu lecken. Durch meine Erfahrung mit mir selbst hatte ich dabei keinelei Hemmungen, im Gegenteil, ich fand es wahnsinnig aufregend, sie zu lecken, nachdem ich schon in ihr gekommen war. Eigentlich hatte ich jedesmal, wenn ich mit ihr Sex hatte, auch irgendwann meine eigenen Sperma im Mund. Während dieser Beziehung habe ich allein aber nur sporadisch meine Sperma geschluckt - auch wenn ich beim Onanieren jedesmal an die Spermaspielchen mit ihr dachte.
Jahre später habe ich dann eine leidenschaftliche Schluckerin kennengelernt. Jedesmal, wenn sie mir einen geblasen hat, bin ich in ihren Mund gekommen, und sie hat es sofort geschluckt. Ich war fasziniert. Ich bat sie, mich mit meinem Sperma im Mund zu küssen, aber sie wollte es nicht lange im Mund behalten. Auch Sperma auf der Haut wollte sie nicht, also konnte ich sie auch nicht ablecken. Blieb mir nur, sie nach dem Sex auszulutschen, um in den Genuss meiner eigenen Sperma zu kommen. Aber zusammen mit ihrem Saft war das schon wahnsinnig prickelnd. Während dieser Beziehung bin ich mehr und mehr dazu übergegangen, mir beim Onanieren auf den Handrücken zu spritzen, um den dann abzulecken. Inzwischen kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen, es mir selbst zu machen ohne meine Sperma zu schlucken. Ich bin ein überzeugter Schlucker geworden.
Nun bin ich wieder Singel und finde, dass das Schönste am Onanieren das Schlucken der eigenen Sperma ist. Dadurch kann ich, sofern es die Umstände erlauben, immer und überall onanieren, ohne Flecken zu machen. Jedesmal, wenn es mich überkommt, lege ich an mir Hand an und mache es mir selber. Schon der Gedanke an den Geschmack meiner Sperma beflügelt mich, meinen kleinen Freund verwöhnen zu wollen. Ich habe mich niemals als bi bezeichnet, aber inzwischen bin ich neugierug darauf, einen Schwanz zum Abspritzen zu lecken, um fremde Sperma zu schlucken. Mir geht es dabei nicht um die Nähe eines Mannes, sondern einfach nur darum, wissen zu wollen, wie es einer schluckenden Frau dabei ergeht.