Die verbale Kommunikation zwischen Frau und Mann!
Immer wieder hört man ja das der Mann nicht richtig zuhört, oder zu keiner vernünftigen verbalen Kommunikation fähig ist. Ich möchte an dieser Stelle eine kurze wissenschaftliche Erklärung abgeben wie es zu dieser Situation im Laufe der Evolution kommen konnte und wie wir zusammen an dieser Problematik arbeiten können. Also die Männlichen Stimmbänder (vocalis funibus) und das Ohr (auris) stehen in einem engen Zusammenhang. Durch die Naturgemäße etwas tiefere Stimme des Mannes gegenüber der Frau unterliegen die Stimmbänder einer größeren Belastung und einem entsprechenden Verschleiß. Man kann daher davon ausgehen das dem Mann in seinem Leben nur eine begrenzte Möglichkeit der verbalen Kommunikation zur Verfügung steht, bei einem mehr bei dem anderen weniger. Im Laufe der Evolution wurden nun die Menschen immer älter und die zur Verfügung stehende Komunikationskapazität muss auf einen längeren Zeitraum verteilt werden. Genetisch hat der Männliche Körper daher reagiert und quasi die Menge der täglich zur Verfügung stehenden Wörter begrenzt. Umso näher ein Mann dieser Grenze kommt umso schwerer fällt es zu sprechen. Auch hier hat sich der Männliche Körper wieder hervorragend angepasst, da die Männer seit Urzeiten eigentlich viel unter sich waren, z.B. beim Mamut jagen haben sie Ihre verbale Kommunikation auf ein Minimum reduziert und sind in der Lage sich allein schon über Grunz Geräusche zu verständigen um eben abends noch genügend Worte für die Frauen daheim (in der Höhle) über zu haben. Das kann man auch heute noch beobachten, wenn zwei Männer zusammen ein Bier trinken gehen können sich diese Stundenlang anschweigen oder mit nur wenigen Grunzgeräuschen verständigen, dennoch ist es ein gelungener Abend.
Natürlich hat sich das Gehör auch dieser Situation angepasst, durch die geringe Männliche verbale Kommunikation wurde das Gehör verfeinert um auch die leisesten Wörter wahrnehmen zu können. Somit wurde das Männliche Gehör sehr sehr sensibel und die naturbedingten höheren Stimmen der Frauen brechen quasi wie ein Tornado ins Ohr und können verehrende Schäden in der Hörschnecke (cochlea) anrichten. Um dieses zu verhindern gibt es am Eingang zum Mittelohr des Mannes einen kleinen Schwellkörper (Auris corpus cavernosa) welcher bei Bedarf mit Blut gefüllt werden kann und somit den Gehörgang fast komplett verschießt. Aus diesem Grund hört der Mann auf Frauenstimmen einfach schlechter als auf Männerstimmen, das hat nichts damit zu tun das der Mann nicht zuhören möchte!
Aber es gibt Licht am Horizont! Neuste Wissenschaftliche Untersuchungen haben herausgefunden das es direkte Nervenverbindungen zwischen dem Ohrenschwellkörper und dem Geschlechtsorgan des Mannes gibt. Wird der Mann nun Sexuell erregt wirkt sich das auch unmittelbar auf den Ohrenschwellkörper aus, aber gegenteilig wie beim Penis (coles) das Blut wird förmlich aus dem Ohrenschwellkörper hinausgesaugt und gibt somit den Gehörgang wieder frei. Er ist also jetzt wieder bereit die Stimmen anderer in vollem Umfang wahrzunehmen.