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Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

*****sin Mann
8.687 Beiträge
Mittlerweile treff ich schon auf Frauen, die anders sind. Den Beweis hat mir gestern jemand per PN in diesem Thema geliefert. *g*

Ich habe oft von Frauen gehört, der Kerl hat sie schlecht behandelt und ist abgehauen, deswegen mögen sie generell keine Männer. Oder verarschen diese selber mittlerweile nach Strich und Faden. (Eine hatte das sogar bei mir versucht... Lange her)
**********nerin Frau
4.858 Beiträge
Zitat von ****bo:
@**********nerin

Ja versteh ich wenn man es auf sexuelle Teilaspekte runterbricht, was dann wahrschienlich auch vollkommen ok ist. Und wird sicher ein Schuh draus wenn man dem der "etwas" gut macht auch sagt warum man die anderen braucht und was die besser machen als er, Umkehrschluss wo er halt schlecht ist.
Deckt sich so halt nicht mit meiner persönlichen herangehensweise, schätzen tu ich erstmal den Mensch und beim Rest geht es halt nicht um besser oder schlechter, sondern vll. eher um anders oder andere Dinge die in die Konstellation besser passen.

Es geht nicht darum "da bist du schlechter" sondern "deswegen habe ich 3 Gespiele und nicht nur dich". Beispiel: Big Dick hat nicht jeder, ist für bestimmte Spiele auch eher hinderlich. Vorn sehr gern, hinten lieber nicht. BDSM: Dom ist und will nicht jeder, Sub ebenfalls.... Und es soll Menschen geben, die das auch nicht immer wollen, sondern als nette Abwechslung ab und zu
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Als "Männer" kann ich dazu nur sagen:
Wenn man(n) eher traditionell erzogen wurde, dann ist es schon schwierig am Anfang, wenn man mit einer sexuell offenen Frau zusammen ist. Es ist ja nunmal (leider) immer noch oft so, dass Sohnemann nach dem ersten Mal ein high five auf die Hand und die Tochter ein high five ins Gesicht bekommt. Ich hatte auch schon eine Beziehung wo ganz platt gesagt, SB schon fremdgehen war. Seit ein paar Jahren bin ich in einer Beziehung, wo meine Partnerin sexuell sehr offen und experimentierfreudig ist. Die auch viel mehr Erfahrungen hatte als ich. Das hat anfangs schon ein wenig an meinem männlichen Ego geknuspert. Zumal sie von ihrer Art und ihrem Charakter her, viel besser mit Männern als mit Frauen klarkommt. Irgendwann habe ich angefangen den Blickwinkel zu verändern, versucht die Eifersucht zu ergründen und produktiv zu nutzen.
Sie erzählte mir, dass sie viele Angebote von vergebenen Männern hatte, die sie als ihre Traumfrau ansahen, weil sie so cool und locker und anders ist als ihre Frauen.... Tja, den Schneid sich zu trennen um mit ihrer Traumfrau zusammen sein zu können hatten die Typen dann doch nicht. Ich habe mich als Mann geschämt als ich das gehört habe. Ich stehe zu ihr, ich liebe sie und ihre Art und ich möchte mit keiner anderen Frau mehr mein Leben verbringen, ich kann es mir einfach anders nicht mehr vorstellen.
****go Mann
940 Beiträge
Zu dem Thema fällt mir doch ein Witz ein:
Frau:
Früher als Kind habe ich immer Disneyfilme geschaut und geliebt. Ich dachte Männer sind so: Tapfer, romantisch, liebevoll und dann hatte ich meine ersten Freunde und war total geschockt...
Mann:
Ich kann Dich da total verstehen. Ich habe in meiner Jugend viele Pornos geschaut und dachte Frauen sind so, aber Nein...

Tja so lernt man eben das gleiche auf unterschiedlichen Wegen *zwinker*
*lol*


Ich bin in der Fetish Szene gross geworden.
Ich dachte nur.... Super, endlich normale Leute *lol*
*********mone Frau
346 Beiträge
Zitat von *******111:
Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?
An alle ☺️ mich würde es interessieren wie ihr das so seht. Ich habe die Erfahrung gemacht, das Männer meist abgeschreckt von Frauen sind, die etwas anders ist im Bezug auf die Sexuallität bzw offen damit umgehen, es gerne ausleben würde & oft möchte. Andersrumm wird das Bild ja vermittelt das es für Männer io ist dies auszuleben, und bei Frauen verwerflich

Meine persönliche Erfahrung variiert da, je nachdem in welchem Umfeld ich mich bewege. Ich war immer recht offen mit meiner Sexualität, bin auch im Bereich des BDSM unterwegs, polyamor und halt nicht nur Domme, sondern beruflich auch Domina. Das alles zusammen schreckt schon einige Menschen ab, wenn ich mich in einem sog. "Vanilla"-Umfeld befinde. Abgesehen davon, dass die bdsm Komponente so manch einen Stino etwas erschrecken kann, ist mein Beruf auch für viele ein Problem und noch dazu die Tatsache, dass ich nicht nur einen Partner habe. Da kommt dann auch schon mal die Frage "Gibt es überhaupt etwas, was Du noch nicht gesehen/ausprobiert hast?!" (Ja, selbstverständlich, da gibt es noch jede Menge zu erforschen).
Glücklicherweise "jage" ich keine Nicht-BDSMer, ich glaube auf dem Feld hätte ich bei einer expliziten Suche wenig Erfolg. *zwinker*

In der schwarzen Szene, kommt es sehr darauf an mit wem ich es zu tun habe. Wenn ich in meiner Peer Group bleibe, gibt es da keine Vorbehalte. Die sind alle sehr sex positiv und offen, kannten mich auch schon bevor ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht habe, und finden das soweit ganz toll. Erfahrene dominante Frauen haben es da glücklicherweise dann doch etwas leichter (Spiel- und Sexual)Partner zu finden. Wenn ich allerdings jemand Neues kennen lerne, kann auch wieder mein Job ein Hindernis sein. Auch wenn ich, wie hier auf Joy, ausschließlich privat unterwegs bin - sobald jemand davon erfährt (und ich gehe da sehr offen mit um) kommt gerne mal Unsicherheit auf. Ob ich nicht einfach zu viel Erfahrung habe, und mein Gegenüber ggfs langweilig für mich sein könnte, wird öfter gefragt. Was zugegeben süß, aber unnötig ist - ich spiele und habe Sex mit Individuen, da ist alles immer wieder neu und anders.

Ein weiterer Haken ist natürlich, dass ich zwei feste Partner und wechselnde Spielpartner habe, je nachdem wonach mir (im sm Kontext) gerade ist. Das verpackt auch nicht jedes Männerego besonders gut. Wenn ich dann auch noch mit anderen Frauen spiele, wirds den meisten dann doch zu viel. Glücklicherweise kommt mein Hauptpartner meiner aktiven Libido sehr...entgegen, ich muss mir also auch gar keine Gedanken darüber machen, ob es jemanden stört, dass ich recht umtriebig bin. Diejenigen, die es etwas angeht, haben damit erfreulicherweise kein Problem *freu2*
*********Noob Mann
1.701 Beiträge
In den Kreisen in denen ich mich bewege kommt Sex und Sexualität eher selten zur Sprache. Das ist für mich Teil der Intimsphäre. Das ist nichts was ich vor jedem und zu jeder Zeit anschneide.
Sollte eine sexuell offene und aktive Frau sowas mit mir zum Thema machen, brauche ich eine Einleitung, nennt es von mir aus auch Vorspiel. Ich bin sonst sehr irritiert mich in fremder Intimsphäre wieder zu finden. Ich finde es auch übergriffig andere dort hinein zu zwingen.

Wenn eine der aktiven Frauen hier Ablehnung erfahren hat, dann muss das nicht an der eignen Lebensweise liegen. Das Thema kann euer Gegenüber einfach nur kalt erwischt haben.
********ider Mann
1.237 Beiträge
Ein weiterer Haken ist natürlich, dass ich zwei feste Partner und wechselnde Spielpartner habe, je nachdem wonach mir (im sm Kontext) gerade ist. Das verpackt auch nicht jedes Männerego besonders gut.

Glaube es ist halt ein "wenig" zu einfach gedacht, dass da das männliche (pauschalisiere ich halt auch mal) das nicht gut wegsteckt.
Vllt.ist es schlicht auch einfach nur ein riesen Abtörner? Ich weiß, ich weiß, wir sind im JC. Hier wollen alle nur vögeln und selbst der ONS wird nur wegen seiner großartigen Charaktereigenschaften gewählt.
Es soll aber tatsächlich einige Menschen geben die etwas mehr Tiefgang (höhö) brauchen.
Und wenn ich eine Frau kennenlerne die eine Fußballtruppe( dezente Übettreibung) zur Befriedigung braucht, ist mein Interesse binnen Sekunden weg. Nicht weil mein zartes Ego das nicht verktaftet. Sondern weil es mich abturnt.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich kann Dich da total verstehen. Ich habe in meiner Jugend viele Pornos geschaut und dachte Frauen sind so, aber Nein...

Dieser Witz ist leider nicht unbedingt einer. Nur ergänze ich, dass diese Haltung auch ohne Pornos anerzogen sein kann. Ich wurde mal (schon 1970) indirekter Zeuge zu einer Gruppenvergewaltigung durch 13 Dorfburschen in Nordbaden. Das Opfer war die 19 jährige Kellnerin der Dorfgaststätte, die sehr freundlich zu Gästen war und woraus diese Burschen Vermutungen rankten und ihre Legitimation herleiteten für ihr schreckliches Tun. Was in solchen Männerhirnen vorgeht, auch abhängig von der Leitwolffunktion dessen, der die Parole ausgab, bleibt mir unbegreiflich.
*********mone Frau
346 Beiträge
Zitat von ********ider:
Ein weiterer Haken ist natürlich, dass ich zwei feste Partner und wechselnde Spielpartner habe, je nachdem wonach mir (im sm Kontext) gerade ist. Das verpackt auch nicht jedes Männerego besonders gut.

Glaube es ist halt ein "wenig" zu einfach gedacht, dass da das männliche (pauschalisiere ich halt auch mal) das nicht gut wegsteckt.
Vllt.ist es schlicht auch einfach nur ein riesen Abtörner? Ich weiß, ich weiß, wir sind im JC. Hier wollen alle nur vögeln und selbst der ONS wird nur wegen seiner großartigen Charaktereigenschaften gewählt.
Es soll aber tatsächlich einige Menschen geben die etwas mehr Tiefgang (höhö) brauchen.
Und wenn ich eine Frau kennenlerne die eine Fußballtruppe( dezente Übettreibung) zur Befriedigung braucht, ist mein Interesse binnen Sekunden weg. Nicht weil mein zartes Ego das nicht verktaftet. Sondern weil es mich abturnt.

Ich schrieb "nicht jedes Männerego". Wenn es jedem Mann so ginge, dann hätte ich vermutlich keine Partner *zwinker* ONS sind übrigens für mich der absolute Abturner. Ich brauche schon eine Verbindung zu einem Menschen, mit dem ich in irgendeiner Form Sexualität auslebe. Auch im BDSM-Kontext (in dem zb klassischer GV oder ähnliches, sogut wie nie bei mir vor kommt). Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Poly Menschen mehrere andere Menschen für irgendwas "brauchen". Vielmehr müssen wir es uns schlicht einfach nicht verkneifen, wenn es passt und dazu kommt. Kommunikation mit vorhandenen Partnern natürlich vorausgesetzt.
*******ant Frau
30.657 Beiträge
Zitat von *********Noob:


Wenn eine der aktiven Frauen hier Ablehnung erfahren hat, dann muss das nicht an der eignen Lebensweise liegen. Das Thema kann euer Gegenüber einfach nur kalt erwischt haben.

Danke für den Aspekt.
Das nehme ich mir mal mit.
(Nein, nicht um mir Ablehnung schönzureden, *g* ).
*********le82 Frau
1.318 Beiträge
Zitat von ****yn:
Meine Erfahrung ist die, dass eine sexuell offene Frau insgesamt von anderen Frauen weitaus harscher kritisiert wird, als von Männern.

Unter Männern gibt es dann aber recht häufig diesen Heilige-Huren-Komplex, wo eine sexuell offene Frau ganz toll zum Vögeln ist, aber um Himmels Willen nicht Mutter ihrer Kinder sein soll. Frauen dürfen ruhig sexuell offen sein, aber bitte nicht die eigene Frau, beziehungsweise soll die eigene Frau nicht promiskuitiv sein und nicht auf die Idee kommen, dass Sex mit anderen Männern irgendwie toll sein könnte (während man als Mann selbst natürlich nix dafür kann, dass auch andere Frauen scharf sind und man da gerne ran möchte).

Insgesamt empfinde ich Männer als viel entspannter, wenn es um sexuell offene Frauen geht, aber die kategorisieren meiner Meinung nach auch sehr viel öfter in "Fickmaterial" und "Heiratsmaterial".

Das ist sehr ambivalent alles, auch mir ist das aufgefallen, wer meint eine Heilige zur Frau zu nehmen und sich eine Geliebte nebenbei anzuschaffen zu können (wer das mitmacht und sich ausnutzen lässt, ist wirklich selber Schuld) wird bestimmt nicht glücklich damit werden, siehe die jammernden Ehemänner, denen es ah so schlecht geht *ironie*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Mann hat das oft nicht in der Hand, wie sich die Frau entpuppt, mehr als Heilige wie meine. Ich hätte sie mir mit verschiedenen Anteilen gewünscht. So bleibt mir nur die Dreifrauenlösung übrig. Die Heilige, die Naja und die Gute.
********lara Frau
6.312 Beiträge
Als ich noch mit dem Vater meiner Kinder verheiratet war, habe ich allen leid getan, und jeder hatte ein offenes Ohr für mich.
Jetzt bin ich Single, mache viele spannende Bekanntschaften und Erfahrungen - davon wollen die meisten gar nix hören! Insbesondere die Frauen!

Hin und hergerissen zwischen Faszination, Neid, Angst und der geliebten Komfortzone. Schade für diejenigen, die in Schubladen denken, denn man bereut nur das, was man NICHT gemacht hat.

Der Partner, der mich mit Vergnügen teilt, ist mir leider noch nicht begegnet.
******_hh Mann
5 Beiträge
Dass man nur das bereut, was man NICHT gemacht hat, ist natürlich Quatsch. Ist was von windigen Schriftstellern(?). Mir fallen ein, zwei Fehlverhalten ein, die ich immer noch bereue. Verdränge vielleicht nicht so erfolgreich. Bin auch kein Schriftsteller.
*gaehn*
********lara Frau
6.312 Beiträge
@******_hh

Deine Ansicht.
Zitat von ******_hh:
Dass man nur das bereut, was man NICHT gemacht hat, ist natürlich Quatsch. Ist was von windigen Schriftstellern(?). Mir fallen ein, zwei Fehlverhalten ein, die ich immer noch bereue. Verdränge vielleicht nicht so erfolgreich. Bin auch kein Schriftsteller.
*gaehn*

Kein Grund, meine Ansicht als Quatsch hinzustellen.
*****kua Frau
4.533 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, tu ich.
Nie Probleme gehabt damit, seit ich mein Heimatdorf verlassen habe.

Die Fingerzeig ist offen, nicht vulgär.
Dann kann man auch Inspiration für andere sein, die nicht so viel Glück und Mut haben.
Zitat von ******_hh:
Dass man nur das bereut, was man NICHT gemacht hat, ist natürlich Quatsch.

Im Sinne von: Man kann auch bereuen, was man "verbockt" hat, ist diese Aussage sicherlich richtig. Aber erfahrungsgemäß bereuen Menschen eher, was sie sich versagt haben (also: was sie nicht getan haben) als Dinge, die ihnen missglückt sind.

Ergo: So ganz "Quatsch" ist es nicht, was @****na2 da schreibt und meint.

Zitat von ******_hh:
Ist was von windigen Schriftstellern(?).

Hast Du etwa was gegen Schriftsteller? Ich bin auch einer *gg*

Nein, Spaß beiseite und *zumthema* : Frauen werden definitiv anders gesehen, wenn sie sich frei verhalten. Und sexuell offene Frauen sind immer noch gesellschaftlich suspekt. Das kann man auch nicht schönreden.

Man müsste einmal monatlich ein Treffen zwischen aufgeschlossenen, unängstlichen Männern und sexuell aufgeschlossenen Frauen organisieren. Vielleicht hilft das ja, beide aneinander zu gewöhnen *zwinker*
****bo Frau
3.695 Beiträge
Aus anderen Blickwinkel
Natürlich darf man Dinge "bereuen" die man getan hat, solange der negative aspekt allerdings nur mich trifft buch ich es unter Erfahrung.
Bei Dingen die man nicht gemacht hat, wird man aber nie wissen wie es gewesen wäre und ob man das bereut hätte oder es einen sogar glücklich gemacht hätte. Ob man das bereut entscheidet wohl der weitere Lebensverlauf. *zwinker*
********chen Frau
3.364 Beiträge
Zitat von *********Stein:
...

Man müsste einmal monatlich ein Treffen zwischen aufgeschlossenen, unängstlichen Männern und sexuell aufgeschlossenen Frauen organisieren. Vielleicht hilft das ja, beide aneinander zu gewöhnen ;-)

*top2* *rotfl*
Hör bloss auf.... Mir reichen schon die Trash Formate im Fernsehen🤭🤭🤭🤭
****_NE Mann
4 Beiträge
Zitat von *******111:
Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?
An alle ☺️ mich würde es interessieren wie ihr das so seht. Ich habe die Erfahrung gemacht, das Männer meist abgeschreckt von Frauen sind, die etwas anders ist im Bezug auf die Sexuallität bzw offen damit umgehen, es gerne ausleben würde & oft möchte. Andersrumm wird das Bild ja vermittelt das es für Männer io ist dies auszuleben, und bei Frauen verwerflich

Ich fände es toll, wenn es mehr Frauen gäbe, die mit ihrer Sexualität offen umgehen und diese auch ausleben möchten. Ich für meinen Teil würde mir eine solche Frau wünschen. Die Frage ist nur: warum gibt es so wenig Frauen die das tun? Warum gibt es so wenig Frauen, die den ersten Schritt tun? Ich würde nie im Leben auch nur daran denken über Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben wollen, schlecht zu denken, geschweige denn schlecht über sie zu reden.

Frauen traut Euch!!!

LG
Solo
Finde dies hat Vor und Nachteile,die einen glauben,man ist " ein leichtes Mädel" und andere finden dies dann wiederum achtsam interessant.
Der Vorteil davon ist,man kann die Denkweise verschiedenartiger Menschen nicht ändern,durchaus kann man diese ,recht schnell durchblicken und somit gleich aussortieren.Glauben ,darf jeder was er will.🤣
*****L25 Frau
249 Beiträge
Zitat von *******kull:
Meine Erfahrungen:

Frauen verurteilen einen, deklarieren dich als Schlampe oder wahllos.
Aber genauso gibt es Anerkennung, dass man so offen ist.

Männer: verurteilen einen, deklarieren dich als Schlampe oder wahllos.
Aber genauso gibt es Anerkennung, dass man so offen ist.


Jedem kann man es eh nicht Recht machen. Woz auch.

Mein Sexleben, meine Regeln.


*genau*
Ja in der Tat ist für Frauen nicht einfach ihre Sexualität frei ausleben zu dürfen, weil leider halt die Gesellschaft da eine andere Sichtweise hat!.
Da werden diese Frauen von anderen Frauen wie auch Männern negativ angesehen!.
Ich für mein Teil kann nur sagen, da ich auch lange in der Swinger Szene bin. Ich finde gerade diese Frauen toll!. Meine Meinung, die Swinger Szene ist im Prinzip ja schon wie ein Paradies, und mit einer passenden Partnerin dass gemeinsam noch ausleben dürfen, das ist ist dann die Krönung obendrauf!.
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