Gibt es nicht immer dieses Diskrepanz?
Zwischen eigener Wahrnehmung und wahrgenommen werden wollen?
Und letzten Endes ist es doch genau dieser Seiltanz.
Wie weit will ich gehen.
Wie weit will ich erkannt werden.
Wie weit will ich die Aktzeptanz.
Wie weit will ich mich dadurch beeinflussen lassen.
Wenn mich Männer als „leicht zu haben“ einstufen, weil ich hier auf JC meiner Sexualität Ausdruck verleihe, dann ist das IHR Problem.
Meine Promiskuitivität bedeutet nicht, dass wir wahllos sind. Eher sogar DAS Gegenteil.
Schütze, was schützenswert ist!
Fire schrieb.