Eigentlich reichen die ersten beiden Postings schon für kräftiges "Kopfschütteln"
Frauen die offen mit ihrer Sexualität umgehen wirken keinesfalls "abschreckend".
Es ist durchaus erfrischend wenn Mann nicht ständig auf Kristallkugel, stundenlangen Verhörspielen ...oder einfach nur "raten" zurückgreifen muss.
Es kann das miteinander auch schneller (oder überhaupt) auf eine ganz andere Ebene bringen.
Offen mit sich selbst, den Gelüsten umzugehen bewirkt meist auch eine Öffnung der anderen Seite und beugt einigen Problemen vor.
Auf der anderen Seite scheinen eben jene Frauen als die goldenen Einhörner angesehen zu werden.
Die Abgrenzung zwischen "fickbar" und "heiratsfähig" mag es bei einigen sicher noch geben... diese kommt dann aber eher aus einer recht "komplizierten" Kinderstube bzw. deren vermittelten Werten.
Das hat nichts mit dem handelsüblichen Mann als solches zu tun, sondern ist eher auf den Menschen zurückzuführen.
Der durchschnittliche Mann bevorzugt wohl eher eine Kombination.
Dieser "heilige Huren Komplex" ist hausgemacht.
Bis so ein Mann bei einer sexuell offenen Frau ankommt, hat er meist einige Stationen durchlaufen.
Mehrheitlich Stationen in denen er gerade von Frauen immer wieder eingetrichtert bekam wie wahnsinnig wichtig, fast heilig die Monogamie doch ist und das eine Frau NIEMALS mit jemandem aus reiner Lust in die Kiste hüpft... sondern IMMER Gefühle dabei sein müssen.
Die Lust der Frau ist sozusagen kein eigenständiges Gefühl/Empfinden, sondern immer an die Liebe/Partnerschaft gekoppelt.
Manche können sich von dieser "Erziehung" frei machen, anderen gelingt dies nicht.
Wobei dies auch ein geschlechterübergreifendes Problem ist.
Frauen die offen mit ihrer Sexualität umgehen wirken keinesfalls "abschreckend".
Es ist durchaus erfrischend wenn Mann nicht ständig auf Kristallkugel, stundenlangen Verhörspielen ...oder einfach nur "raten" zurückgreifen muss.
Es kann das miteinander auch schneller (oder überhaupt) auf eine ganz andere Ebene bringen.
Offen mit sich selbst, den Gelüsten umzugehen bewirkt meist auch eine Öffnung der anderen Seite und beugt einigen Problemen vor.
Auf der anderen Seite scheinen eben jene Frauen als die goldenen Einhörner angesehen zu werden.
Die Abgrenzung zwischen "fickbar" und "heiratsfähig" mag es bei einigen sicher noch geben... diese kommt dann aber eher aus einer recht "komplizierten" Kinderstube bzw. deren vermittelten Werten.
Das hat nichts mit dem handelsüblichen Mann als solches zu tun, sondern ist eher auf den Menschen zurückzuführen.
Der durchschnittliche Mann bevorzugt wohl eher eine Kombination.
Dieser "heilige Huren Komplex" ist hausgemacht.
Bis so ein Mann bei einer sexuell offenen Frau ankommt, hat er meist einige Stationen durchlaufen.
Mehrheitlich Stationen in denen er gerade von Frauen immer wieder eingetrichtert bekam wie wahnsinnig wichtig, fast heilig die Monogamie doch ist und das eine Frau NIEMALS mit jemandem aus reiner Lust in die Kiste hüpft... sondern IMMER Gefühle dabei sein müssen.
Die Lust der Frau ist sozusagen kein eigenständiges Gefühl/Empfinden, sondern immer an die Liebe/Partnerschaft gekoppelt.
Manche können sich von dieser "Erziehung" frei machen, anderen gelingt dies nicht.
Wobei dies auch ein geschlechterübergreifendes Problem ist.