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Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Eigentlich reichen die ersten beiden Postings schon für kräftiges "Kopfschütteln"

Frauen die offen mit ihrer Sexualität umgehen wirken keinesfalls "abschreckend".
Es ist durchaus erfrischend wenn Mann nicht ständig auf Kristallkugel, stundenlangen Verhörspielen ...oder einfach nur "raten" zurückgreifen muss.
Es kann das miteinander auch schneller (oder überhaupt) auf eine ganz andere Ebene bringen.
Offen mit sich selbst, den Gelüsten umzugehen bewirkt meist auch eine Öffnung der anderen Seite und beugt einigen Problemen vor.

Auf der anderen Seite scheinen eben jene Frauen als die goldenen Einhörner angesehen zu werden.

Die Abgrenzung zwischen "fickbar" und "heiratsfähig" mag es bei einigen sicher noch geben... diese kommt dann aber eher aus einer recht "komplizierten" Kinderstube bzw. deren vermittelten Werten.
Das hat nichts mit dem handelsüblichen Mann als solches zu tun, sondern ist eher auf den Menschen zurückzuführen.
Der durchschnittliche Mann bevorzugt wohl eher eine Kombination.

Dieser "heilige Huren Komplex" ist hausgemacht.
Bis so ein Mann bei einer sexuell offenen Frau ankommt, hat er meist einige Stationen durchlaufen.
Mehrheitlich Stationen in denen er gerade von Frauen immer wieder eingetrichtert bekam wie wahnsinnig wichtig, fast heilig die Monogamie doch ist und das eine Frau NIEMALS mit jemandem aus reiner Lust in die Kiste hüpft... sondern IMMER Gefühle dabei sein müssen.
Die Lust der Frau ist sozusagen kein eigenständiges Gefühl/Empfinden, sondern immer an die Liebe/Partnerschaft gekoppelt.

Manche können sich von dieser "Erziehung" frei machen, anderen gelingt dies nicht.
Wobei dies auch ein geschlechterübergreifendes Problem ist.
Zitat von *******t_77:
Bitte zurück zum Thema!!


Sind wir doch. Übertragen wir das doch einfach mal auf die Sexualität.

Dann ergibt sich daraus die Feststellung, das promiskuitives Verhalten und eine ebensolche Einstellung es immer nur von einer Minderheit geben kann. Der Hauptteil wird immer gesellschaftskonform leben. Was immer das in der jeweiligen Gesellschaft bedeutet.
Hier, in dieser Gesellschaft bedeutet das, das es einfach Rollenmuster gibt, in denen man sich schnell verfängt.
Ein Therapeuth erzählte mir mal von einem Mann, der auf Blowjob steht, das aber nie von seiner Frau wollte, weil diese ja dann mit diesem Mund auch seine Kinder küssen würde. Und das ist eklig, so seine Wertung.
Das kann man lustig finden, oder verstehen, das es in allen Gesellschaftsformen Rollenmuster gibt, die miteinander kollidieren. Andere Gesellschaft heißt nicht weniger Konflikte, sondern nur andere Konflikte.

Das wir hier über den "Madonna/Huren"-Konflikt sprechen, ist also unserer Gesellschaft geschuldet.
Also solange wir in dieser Gesellschaft leben, wird es solche Konflikte geben. Deswegen fühle ich mich nicht überlegen gegenüber diesem Mann mit dem Blowjobkonflikt.
Wenn es genügend Männer gibt, die ebensolche Konflikte verspüren hat das seine Gründe. Im Werteverständnis, in den Prägungsmustern, in Erfahrungen.
Ich nehm das an. Es muss nicht meine Einstellung sein. Nicht mein Sexualverständnis wiederspiegeln. Und da gibt es auch kein richtiger oder falscher. Dieser Mensch denkt so. Freiheit kann man sich nicht nehmen. Sie muss gegeben werden. Was bedeutet, das ich ihn nicht von der höheren Richtigkeit meiner Einstellung überzeugen muss. Ich mich raushalte, ob die Hure weiter und besser ist als die Madonna. Oder andersherum.

Wenn diese Männer Probleme haben, mit "offenen" Frauen umzugehen, dann ist das halt so. Das ist eine Aussage über ihr Leben, nicht über das Leben der Frau.

Insofern lade ich dazu ein, wenn man auf so einen Mann trifft, diesen Konflikt wahrzunehmen, anzunehmen, und der Versuchung zu widerstehen diesen Konflikt lösen zu wollen. Das muss gar nicht sein.
Einfach das anbieten, was man hat, und dann zu schauen, ob die Schnittmenge passt. Und nicht zu versuchen seine Einstellung zu ändern, damit es für mich besser passt.
Verfolge nun schon von Anfang an dieses Thema. Was mich immer ein wenig stutzig macht, ist das mit der Erziehung.
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber Erziehung und auch das Umfeld hat doch sehr wenig mit meiner sexuellen Ausrichtung zu tun. Es ist einem gegeben wie man gelagert ist. Natürlich können sich Vorlieben im Laufe des Lebens ändern, oder es passiert etwas und man muss alles bisherige überdenken.

Für mich würde ein Mann der durch alle Betten springt auch nicht als Partner in Betracht kommen, da ich nämlich davon ausgehe, dass diese Männer überhaupt nicht zu tiefen Gefühlen fähig sind. Meine bisherigen Erfahrungen haben das auch bestätigt bei Männern wie auch bei Frauen.
*****_54 Frau
11.606 Beiträge
Zitat von *******2019:
Für mich würde ein Mann der durch alle Betten springt auch nicht als Partner in Betracht kommen, da ich nämlich davon ausgehe, dass diese Männer überhaupt nicht zu tiefen Gefühlen fähig sind. Meine bisherigen Erfahrungen haben das auch bestätigt bei Männern wie auch bei Frauen.

Das ist völlig richtig - für dich.

Jedenfalls: Vor Umkehrschlüssen sollte man sich hüten.
Nicht jeder, der nur einen einzigen Sexualpartner hat und ihm die Treue hält, ist automatisch zu tiefen Gefühlen fähig. Es kann auch Bequemlichkeit und geringes Interesse am Sex sein oder weil andere Schwerpunkte wichtiger sind. Oder eben auch gesellschaftlich bedingte Glaubenssätze.

Nicht jede/r Promiske lebt ständig promisk.
Meistens sind es Phasen, die auf einen bestimmten Lebensabschnitt zutreffen.
Und selbst, wenn nicht:
Grundsätzlich können eine Frau oder ein Mann mehrere sexuelle Beziehungen nebeneinander führen, die sehr wohl mit tiefen Gefühlen verbunden sein können.
Dafür gibt es viele, auch historische Beispiele.
Zitat von *******2019:
Für mich würde ein Mann der durch alle Betten springt auch nicht als Partner in Betracht kommen, da ich nämlich davon ausgehe, dass diese Männer überhaupt nicht zu tiefen Gefühlen fähig sind.

Über Vorleben muss nicht jeder berichten. Es gibt genug Personen, die nicht darüber reden. Wie soll ich dann wissen ob jemand oft die Betten wechselte.
Finde den Fehler 🤭🤭🤭🤭🤭🤭
Indem man sich unterhält, wäre jedenfalls meine Vermutung.
Zitat von *******2019:
Indem man sich unterhält, wäre jedenfalls meine Vermutung.

Nicht jeder erzählt die Wahrheit.
Rethoriker können gut reden. Den nimmt man alles ab.
Deswegen bin ich von der These nicht überzeugt.

Es ist nicht böse gemeint 😏
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Zitat von *******2019:
Verfolge nun schon von Anfang an dieses Thema. Was mich immer ein wenig stutzig macht, ist das mit der Erziehung.
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber Erziehung und auch das Umfeld hat doch sehr wenig mit meiner sexuellen Ausrichtung zu tun. Es ist einem gegeben wie man gelagert ist. Natürlich können sich Vorlieben im Laufe des Lebens ändern, oder es passiert etwas und man muss alles bisherige überdenken.

Für mich würde ein Mann der durch alle Betten springt auch nicht als Partner in Betracht kommen, da ich nämlich davon ausgehe, dass diese Männer überhaupt nicht zu tiefen Gefühlen fähig sind. Meine bisherigen Erfahrungen haben das auch bestätigt bei Männern wie auch bei Frauen.

Und genau diese persönliche Einstellung gibst Du auch weiter.
• an die Männer mit denen Du mindestens ein Date eingehst
• an die nächste Generation.

Wo ist die Grenze zum "durch die Betten springen" ?
Du legst willkürlich fest... ob Beziehungsmaterial, oder Luder.
Das ist O.K. ... für DICH/Dein Leben, aber Du wirst diese Gedanken weitergeben und damit andere beeinflussen.
Diese Beeinflussung kann man gleichsetzen mit "Erziehen"

Du pflanzt den Gedanken... die Art wie man mit seiner Lust umgeht lässt Rückschlüsse auf den Charakter eines Menschen zu und dessen "Eignung" als Partner/in.
****bo Frau
3.694 Beiträge
Find ich eine gute Frage wo und wie "durch die Betten springen" anfängt und was genau das aussagt.

Wie mehrfach hier erwähnt gibt es auch einige die das während ihrer Singlezeit nach dieser Ansicht tun, einfach weil sie vll. mehr als einen Sexualpartner hatten, bevor sie wieder eine neue Beziehung eingehen.
Das muss ja nicht zwingend einmalig und keineswegs gefühllos sein und wenn es so ist, so what?

Der Umkehrschluss wäre ja zu sagen Sex habe ich nur in fester Beziehung, bzw. einmal Sex gehabt und damit ist sofort der definitve Startschuss zur Beziehung klar.
Glaube so einfach funktioniert das nicht und schon gar nicht für z.b junge Menschen die sich erstmal orientieren müssen, bzw. und erst recht die, die sich nach teils langen Beziehungen wieder neu orientieren wollen und sich aufgrund vieler gemachter Erfahrungen halt nicht so schnell wieder festlegen wollen.
Und klar ist es in allen Fällen möglich irgendwann auf die Person zu treffen bei der es zu wirklich tiefen Gefühlen, plus der Passung des Lebens kommt und dann auch noch erfüllenden Sex, nur fällt die leider nicht vom Himmel..
Der Vollständigkeit halber, es darf natürlich auch mit dieser dann, sofern es für beide passt, das freie ausleben der Sexualität außerhalb der Beziehung vereinbart werden.
Klar kann ich jetzt ewig suchen bis die Person dasteht, nur nach der Definition weiß ich das mit dem Sex ja dann erst zu spät, weil wenn ich das probiere hab ich die Beziehung ja schon.
Klar kann man wieder sagen, aber gibt doch wichtigeres als Sex in der Beziehung, ja sicher, aber wie vielen fehlt dann in so einer Beziehung irgendwann was, das dann wieder zum fremgehen und/oder Frust führt.
Und warum teils so lange auf Nähe und Intimität verzichten, z.b mit passenden Menschen, incl. Gefühl wo es aber dennoch nicht für was festes oder dauerhaftes langt.
Zitat von ****bo:
Und warum teils so lange auf Nähe und Intimität verzichten, z.b mit passenden Menschen, incl. Gefühl wo es aber dennoch nicht für was festes oder dauerhaftes langt.



Das ist ja immer mein Reden. Was soll ich mich denn aufheben? Für den heiligen Geist?
Ich kann doch mit Menschen meine Lust ausleben ohne enge Verpflichtungen.
Beide Parteien haben was davon.


Ich hab hier ein Artikel gefunden. Ohne Wertung.
Mir ist völlig egal wie sich meine Kinder sexuell ausleben und das sage ich ihnen auch. Soll jeder machen wie er es für richtig hält. Meine Kinder und auch deren Freunde halten mich für eine ganz coole Socke, da ich sehr tolerant ( bitte nicht verwechseln mit ignorant) bin. Da wir ein sehr offenes Verhältnis zueinander haben, erzählen sie mir auch, wenn mal was mit wem auch immer gelaufen ist. Sie wissen, dass ich nie darüber urteilen würde, außer sie würden jemanden durch ihr Verhalten verletzen, dann spreche ich das an, aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Einfühlungsvermögen in den Anderen.

Noch mal zu mir. Ja ich date auch manchmal Männer, aber bin mir dessen bewusst, dass es eben mit diesen Herren nie eine Partnerschaft geben würde.
****bo Frau
3.694 Beiträge
@*******2019
Nur würden böse Zungen dann von Dir nicht auch schon behaupten, das Du durch die Betten hüpfst, wenn Du Männer ohne Beziehungswunsch datest und ich nehme mal an dabei gelegentlich auch Sex hast?
Die Frage war ja ab wann Du es dann als solches bezeichnen würdest..
Das liebe ich an diesen Foren, ich werde immer zum Nachdenken angeregt, obwohl man mir schon so oft gesagt hat, dass ich mal meinen Kopf ausschalten soll.
Natürlich bin ich für einige Leute ein Flittchen, damit kann ich gut leben, obwohl es wahrscheinlich gerade die sind, welche immer auswärts essen und fast jeden Tag Sex haben.

Für mich wäre ein Mann raus, der mehrere Frauen am Start hat und von einer zur anderen switscht, also als Partner.
*****_LE Paar
1.013 Beiträge
Wobei @*******2019 diese Antwort auch gern schuldig bleiben darf.
Es wirkt sich ja nur auf ihr Leben aus und wäre damit nur von Interesse wenn sich hier im Thread mindesten ein Mann befindet der sich denkt... die Frau finde ich toll, kann ich mir mehr vorstellen.

Lassen wir es auch nen Super Typen sein.... nur eben etwas über den Counter.
Von Mr. Right zum Bad Boy gestempelt.
Was macht er dann bei der nächsten Dame von Interesse????
Jep.. die Klappe halten, die Zahlen etwas frisieren.

Aber um mal ein wenig von Zahlenspielen wegzukommen....
Es geht ja nicht nur um die Anzahl der Sexualpartner... ausleben kann so vieles bedeuten und auch auf das offene Ausleben von Vorlieben zurückzuführen.

Missionar ist Standard... Doggy schon verrucht und wenns dann noch in LLL Zugange geht, oder Anal beim ersten Date gibts bei bekanntwerden Schnappatmung in der Runde.

Machen wir uns nix vor. Beim Thema Sexualität ist man Gesellschaftlich leicht angreifbar und dementsprechend hoch die Versuchung eben jener Gesellschaft es als Sprungbrett zu nutzen um sich über andere zu erheben.
****bo Frau
3.694 Beiträge
Natürlich darf @*******2019 das und denke das sie verstanden hab wie ich das gemeint habe.. *zwinker*

Ging mir nicht um irgendwelche konkreten Zahlen, nur darum zu verdeutlichen wie unterschiedlich hier die Wertung ist..
Das halt für manch einen sie schon eine ist "die durch die Betten hüpft", für wieder andere würde das vll. schon viel früher gelten und für sie selber z.b fängt diese Sichtweise erst weitaus später an..
Und um das klar zu stellen, wo da die eigenen persönlichen Grenzen sind, die man noch ok findet, muss und darf jeder für sich selber definieren.
Als Bsp. Meine persönliche Grenze ist da wo es nur noch um den Körper und nicht mehr um den Menschen geht, kann aber auch tolerieren das andere das ok finden, ohne das zu werten..
Nur für mich wäre es dann halt nichts..
Da ich beziehungsuntauglich bin, braucht sich kein Mann vor mir zu verstellen und mir vorgaukeln was für ein Lamm er wäre. Sowas mag ich nämlich garnicht.
Mr. Right gibt es nicht.
Ich stempel auch niemanden ab, jeder soll für sich sein Leben führen, aber ich würde halt keine Beziehung haben wollen, wo er nicht die Füße stillhalten kann.
Was ganz anderes wäre es, wenn der Mann EINE feste Partnerin hat und ich sozusagen die Affäre bin. Damit kann ich super leben. Mit diesem Mann würde ich aber keine Beziehung mehr haben wollen, wenn er sich von seiner Partnerin trennt.
Ist jetzt ein wenig kompliziert, ich weiß.

Um zum Thema zurückzukommen.
Die Frage war ja, wie sexuell offene Frauen gesehen werden.
Ich kenne einige von diesen Frauen und finde es überhaupt nicht verwerflich wie sie sich ausleben. Jeder nach seiner Fasson. Sind echt super Mädels dabei. Wäre ich ein Mann, könnte ich mir eine tolle Zeit mit ihnen vorstellen, aber eben nicht in einer festen Partnerschaft und jetzt kommt nämlich der springende Punkt.....Gefühle. Die kann man nämlich sehr schnell verletzen, außer beide sind aus demselben Holz geschnitzt und gefühlsmäßig auf einer Ebene.
auch eine interessante frage, nur so am rande, wie viele frauen beim ausleben schwanger wurden!? *ggg*
Zitat von **********ehrer:
auch eine interessante frage, nur so am rande, wie viele frauen beim ausleben schwanger wurden!? *ggg*
Einmal hatte ich nur eine Zittertour, weil er trotz Absprache kein Gummi benutzt hat und ich es im Eifer des Gefechts nicht mit bekam. Es war gerade die Zeit wo ich nen Eisprung hatte, aber ging nochmal gut...
Solange sie dann nicht als Kuckuckskinder untergejubelt werden. *lol*
Zitat von **********ehrer:
Solange sie dann nicht als Kuckuckskinder untergejubelt werden. *lol*
Die Zittertour hat damals dazu geführt, dass sich eine Freundin von mir und der Vater meiner Tochter nährer gekommen sind. Er sagte "Wir sind zwar kein Paar mehr, aber ich unterstütze dich wenn wirklich ein Storch im Anflug ist" und das kam gut bei ihr an....Schade das es nicht geklappt hat....also mit den beiden... wegen der Nichtschwangerschaft war ich froh...
meine ist erst schüchtern
*****y87 Frau
9.545 Beiträge
Zitat von *****_LE:
Zitat von *******2019:
Verfolge nun schon von Anfang an dieses Thema. Was mich immer ein wenig stutzig macht, ist das mit der Erziehung.
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber Erziehung und auch das Umfeld hat doch sehr wenig mit meiner sexuellen Ausrichtung zu tun. Es ist einem gegeben wie man gelagert ist. Natürlich können sich Vorlieben im Laufe des Lebens ändern, oder es passiert etwas und man muss alles bisherige überdenken.

Für mich würde ein Mann der durch alle Betten springt auch nicht als Partner in Betracht kommen, da ich nämlich davon ausgehe, dass diese Männer überhaupt nicht zu tiefen Gefühlen fähig sind. Meine bisherigen Erfahrungen haben das auch bestätigt bei Männern wie auch bei Frauen.

Und genau diese persönliche Einstellung gibst Du auch weiter.
• an die Männer mit denen Du mindestens ein Date eingehst
• an die nächste Generation.

Wo ist die Grenze zum "durch die Betten springen" ?
Du legst willkürlich fest... ob Beziehungsmaterial, oder Luder.
Das ist O.K. ... für DICH/Dein Leben, aber Du wirst diese Gedanken weitergeben und damit andere beeinflussen.
Diese Beeinflussung kann man gleichsetzen mit "Erziehen"

Du pflanzt den Gedanken... die Art wie man mit seiner Lust umgeht lässt Rückschlüsse auf den Charakter eines Menschen zu und dessen "Eignung" als Partner/in.


Der Beitrag regt wirklich zum Nachdenken an. Danke dafür.

Kann es sein, dass das aber teilweise unbewusst passiert?

Es ist halt oft ein schmaler Grad zwischen: Das ist MEINE persönliche Meinung und Auffassung aufgrund von Erfahrungen.

Die Meinung oder Wertung herrscht, begegnet mir oft, ergo "muss" sie wahr sein.

Ich hoff ihr versteht gerade was ich ausdrücken will.
Gut gedacht.
Meinungen basieren oft aus Erfahrungen, aber eben nicht immer.
ja stimmt meine muss noch viel lernen
Müssen ist auch son doofes Wort.
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