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Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

*******iron Mann
8.962 Beiträge
JOY-Angels 
Meine Letzte Freundin habe ich hier kennen gelernt.
Sie lebt ihre Sexualität ganz offen aus und hält mit ihren Wünschen
nicht hinter dem Berg. Sie redet Klartext was geht und was nicht geht.
Ich finde das gut.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******ene:
Selbst wenn wir Frauen offen darüber reden, sind schon oft die meisten Frauen echauffiert, wie man denn so offen über seine Sexualität sprechen kann und etc.

Nun, ich habe das selbst erlebt. Ich rede gerne und recht offen über Sexualität, aber wenn mir eine Freundin oder ein Freund ungefragt erzählen möchte, wie er/sie es letzte Nacht getrieben hat und dabei sehr detailiert vorgeht, dann passe ich auch, weil mich Details (womöglich noch Bilder oder Videos) nicht interessieren. Zumal ich dann oft deren Partner kenne und das respektlos finde.

Ich denke, es ist ein Unterschied zwischen offen darüber reden oder damit Hausieren zu gehen
******one Paar
8.167 Beiträge
Zitat von *******olf:
Ich denke, es ist ein Unterschied zwischen offen darüber reden oder damit Hausieren zu gehen

ja!
****ity Paar
16.586 Beiträge
@*******ene , es geht darum, dass Frau mit den richtigen sich darüber unterhält, dass meine ich.

Mein Sohn ist erwachsen und weiß auch das ich hier in Joy bin, mehr aber nicht, er hat längst sein eigenes Leben mit Freundin .

Ich swinge seit 16 Jahren und hatte wirklich mächtig Spass , ich habe jeden Mann genossen und ihm in dem Moment das Gefühl gegeben, dass er es wert ist. Hatte auch nie A....löcher.
Niemand hatte je Groll gegen mich und umgekehrt.

Denke, es kommt auch drauf an, wie man sich verhält.
*******ene Frau
492 Beiträge
Zitat von *******olf:
Selbst wenn wir Frauen offen darüber reden, sind schon oft die meisten Frauen echauffiert, wie man denn so offen über seine Sexualität sprechen kann und etc.[/quote

Ich denke, es ist ein Unterschied zwischen offen darüber reden oder damit Hausieren zu gehen

Da hast du auch recht....
Frauenräume schaffen

Es macht mich immer wieder traurig, dass wir da seit Generationen nur in kleinen Schritten weiter kommen. Dieses "Hure oder Heilige", das schafft doch schlußendlich für alle Geschlechter nur Verlierer!
Aber leider, noch sehr oft wird es so gelebt.

Ich merke, dass das Älter werden sehr befreiend ist und ich lebe meine Lust wie und mit wem ich will.

Womit ich sehr schöne Erfahrungen gemacht habe, sind "Frauenkreise". Also Frauen treffen sich und tauschen sich zu Sexualität aus. Diesen Sommer war ich wieder einmal bei so einem Workshop und es war für alle teilnehmenden Frauen wirklich toll. Auch der Austausch unter den Frauengenerationen war so wertvoll. Junge Frauen wie auch ältere Frauen ... wir alle merken, dass wir ähnliche Themen, Ängste wie auch Sehnsüchte haben. Das kann ich nur empfehlen!

Schlussendlich sind gute Beziehungen doch nur auf Augenhöhe möglich und befriedigend.
****ity Paar
16.586 Beiträge
Dafür gibt es ja Joy, da kommt alles auf den Tisch *top*
****ip Mann
115 Beiträge
Zitat von ****yn:
Meine Erfahrung ist die, dass eine sexuell offene Frau insgesamt von anderen Frauen weitaus harscher kritisiert wird, als von Männern.

Unter Männern gibt es dann aber recht häufig diesen Heilige-Huren-Komplex, wo eine sexuell offene Frau ganz toll zum Vögeln ist, aber um Himmels Willen nicht Mutter ihrer Kinder sein soll. Frauen dürfen ruhig sexuell offen sein, aber bitte nicht die eigene Frau, beziehungsweise soll die eigene Frau nicht promiskuitiv sein und nicht auf die Idee kommen, dass Sex mit anderen Männern irgendwie toll sein könnte (während man als Mann selbst natürlich nix dafür kann, dass auch andere Frauen scharf sind und man da gerne ran möchte).

Insgesamt empfinde ich Männer als viel entspannter, wenn es um sexuell offene Frauen geht, aber die kategorisieren meiner Meinung nach auch sehr viel öfter in "Fickmaterial" und "Heiratsmaterial".

Das ist für Männer halt oft eine Herausforderung an das Selbstbewusstsein als Liebhaber. Wenn eine Frau ihre Sexualität sehr offen auslebt und promiskuitiv unterwegs ist, entsteht gerne mal die Angst, dass einer der vielen anderen besser ist. Männer sehen sich eventuell auch damit konfrontiert, dass sie nicht so einfach Sexpartner finden können wie ihre Partnerin. Für Frauen ist das sehr einfach promiskuitiv zu leben. Nur sehr wenige Männer haben es ähnlich einfach.
Grundsätzlich finde ich es toll, wenn Frau ihre Sexualität auslebt. Ich hatte schon mal Abenteuer mit Frauen die sehr viele Sexpartner hatten. Dass nicht mehr draus geworden ist, hatte eher andere Gründe.
*******n_HH Frau
5.918 Beiträge
...und dem "Grundsätzlich" folgt ein ABER?
Spannend finde ich die reglementierenden Mechanismen welche greifen, sofern Frau ihre Körperlichkeit genießt und Lust verspürt diesen zu zeigen/ mit ihm spielt.
Schnell wird ihr Körper erneut "verdammt" und zum Schauplatz eines Mächtegerangels, indem ihr unterstellt wird...in seiner Zurschaustellung, nur dem männlichen Begehr zu folgen. Ob verhüllt oder nackt der weibliche Körper und weibliche Lust können schwer einfach nur ihrem Dasein frönen.
*****y87 Frau
9.545 Beiträge
Sex ist doch aber kein Wettbewerb bzw Wettstreit,wer nun besser ist und/oder es besser kann.

Dieses Denken sollte schleunigst aus den Köpfen verschwinden.

Ich muss es jetzt leider mal so hart formulieren.
Nur weil ein Part mehr Sexualpartner hatte und das dann am Selbstbewusstsein kratzt,tja dann kann das auch nicht so riesig sein.
Ich kann dieses Denken nicht nachvollziehen.

Jeder hat andere Erfahrungen gemacht und gelebt. Wieso ist das so schwer zu verstehen,dass beide Geschlechter darauf ein Anrecht haben. Es macht keinen schlechter oder besser. Nur Erfahrener.
Zitat von *******n_HH:
Spannend finde ich die reglementierenden Mechanismen welche greifen, sofern Frau ihre Körperlichkeit genießt und Lust verspürt diesen zu zeigen/ mit ihm spielt.

In diesem Thread hab ich eher gelesen, das die Reglementierung der Frau von Frauen selbst kommt. Und damit es nicht so offensichtlich ist, wird gesagt, der Mann will es so. So zumindestens mein Gefühl.

Ich habe bedeutend mehr Frauen mit Reglementierung gelesen, als das es von Männern kam.

Ich jedenfalls spüre es wieder, das mir als Teil der Männerschaft ein Denken unterstellt wird, was ich gar nicht habe. Was die allermeißten Männer gar nicht haben.
Das passiert irgendwie hier im Joyclub öfters mal. Gewöhnlich springt dann eine Vorreiterin drauf an, klagt mich wegen des Denkens an, was ich gar nicht habe. Und dann muss ich mich für etwas rechtfertigen, was ich gar nicht zu verantworten habe.

Ist der Mythos Heilige/Hure wirklich ein Männerding, unter dem die Frau leidet? Oder wird es nicht doch von Frauen am Laufen gehalten? Und die eine Hälfte der Frauen versteckt sich im Schutze der Behauptung, die Forderung käme vom Mann? Und die andere Hälfte kann dagegen Sturm laufen, ohne das es das eigene Geschlecht trifft?

Wieviel ist an dem Ganzen wirklich dran, und wieviel Heisenbergsche Unschärfetheorie (Bei gleicher Umgebung schaut doch ein jeder in seine Welt)? Ist diese Haltung und diese Konflikte wirklich in signifikanter Menge vorhanden? Oder hält man sie nur für signifikant, weil man sie selbst für signifikant hält (was sie real aber nicht ist) oder halten will?
********lara Frau
6.312 Beiträge
@*****pud
...halten will!
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Dass die Akzeptanz so unterschiedlich wahrgenommen wird kann natürlich nicht zufällig damit zu tun haben dass die Frauen, die andere wegen ihrer offenen Sexualität ablehnen, dennoch versuchen, bei der jeweiligen Dame zum Stich zu kommen ... *fiesgrins*
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Ich glaube es gibt Männer und Frauen die es toll finden wenn Männlein und Weiblein offen über alles reden kann.
Genauso gibt es bei beiden Geschlechtern das komplette Gegenteil...
Aber man sollte sich grundsätzlich nicht, in welche Richtung auch immer, verbiegen.
Ich lebe meine Sexualität gerne aus, ich rede gerne darüber und ein kleiner Teil Menschen in meinem Leben weiß über das was ich so tue auch Bescheid.
Doch nie im Leben würde ich auf die Idee kommen das jedem auf die Nase zu binden. Nicht weil ich Angst hätte als "Schlampe" abgestempelt zu sein, sondern weil es niemanden etwas angeht...
Und damit geht es mir persönlich auch sehr gut *g*
Auch glaube ich das Frauen mit so einer Einstellung vielleicht nicht jedem Mann gefallen (und definitiv noch weniger Frauen
*zwinker* ) aber sie irgendwann genau den Mann treffen der genau das so will. Der diese leidenschaftliche, sexuell offene Frau auch als Mutter seiner Kinder möchte...
Meine Erfahrung ist eine andere. Die Männer fanden es bisher immer gut, dass ich sexuell offen bin und es auch auslebe. Ich glaube, dass viele Menschen einfach zu verklemmt sind und hatte immer das Gefühl, dass Männer sehr gerne und endlich mal ihre innigsten intimsten Fantasien teilen konnten.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
aber sie irgendwann genau den Mann treffen der genau das so will. Der diese leidenschaftliche, sexuell offene Frau auch als Mutter seiner Kinder möchte...

Womit wir wieder bei der heiligen Hure wären, wie ich sie mir vorstelle.
Frauen die ihre Sexualität offen ausleben.

Beim Lesen dieses Threads fiel mir auf wie viele die offene Art des Auslebens der Sexualität
mit "Höher & Schneller" verbinden spricht mit der Quantität und Häufigkeit der Sexualpartner...

Es fielen die Begriffe wie Promiskuität.
Also oft und viel und mit Vielen.

WAS IST ABER MIT DER TIEFE der eigenen Sexualität?
Bedeutet "offen ausleben", dass es nur auf Häufigkeit der wechselnden Partner ankommt und dies dann nicht heimlich?

WÄRE MIR PERSÖNLICH ZU OBERFLÄCHLICH!

Weil wenn ich mit 100 Männern in meinem Leben gefickt habe, bedeutet es nicht für mich, dass ich dabei meine SEXUALITÄT AUSGELEBT habe...

Meine Sexualität offen auszuleben bedeutet für mich all diese Kinks, Fetische und Vorlieben die mich kicken, triggern in Anspruch zu nehmen und sie ausprobieren und zu leben.
Das gelingt in der Tat meistens mit einem richtigen für mich Partner.
Wir leben gemeinsam UNSER KINK und unsere Sexualität aus.
Das befriedigt und erfüllt auf allen Ebenen.
Das nenne ich OFFENE AUSLEBUNG DER SEXUALITÄT!
Dabei ist wohl möglich "sozial monogam" zu bleiben, also man gehört als Paar zusammen, aber man
"holt sich andere Mitspieler" um eben all diese Kinks und Vorlieben der gemeinsamen Sexualität ausleben können.
Wenn man eben "20 Männer" braucht um ein bestimmtes Kink auszuleben, dann ist es eben so.
Dann gelte man für andere als promisk.
So what?
Wichtig ist nur "SO" will man es selbst.

Aber zum Glück braucht man eigentlich nur zwei Menschen die auf einander perfekt abgestimmt sind und so ist es möglich sehr viel Tiefen, Intensivität und Abwechslung der eigenen Sexualität zu erkunden.

Und OFFEN bedeutet für mich...ich bin OFFEN für all diese neuen aussergewöhlichen Erfahrungen die mit 10 mal verschiedenen ONS niemals zu erreichen sind.

Ausleben der eigenen Sexualität ist nicht nur ficken.

Mein sexuelles Wesen kommt zum Vorschein wenn ich DINGE tue die mich kicken und triggern, und nicht wenn ich plump max 30 min mit verschiedenen Typen Sex habe.


Sie
Was mit der " Tiefe", Bin der Ansicht,das Tiefe immer gegeben ist,wenn eine Frau ihre Sexualität offen auslebt.
Das fängt beim " fallenlassen" können an.
Auch messe ich dies nicht unbedingt wechselnden Partnern an,aber durchaus an den Menschen,welche Sexualität,als etwas Natürliches empfinden.
******_66 Mann
505 Beiträge
Rases_66,

Hallo Sweetie111,
zu Deinem Zitat,
ich finde das OK wenn eine Frau, Ihre Sexualität spontan ausleben möchte und das direkt zeigt, viele Frauen öffnen sich immer mehr dazu, so wie du sagst, beim Mann ist es erlaubt, und bei der Frau wird es leider immer noch als etwas schlechtes und verwerfliches dargestellt, ist es eigentlich nicht. warum soll eine Frau, ihre Lust und Leidenschaft, nicht spontan ausleben dürfen, und das spontan zeigen dürfen ohne von der Gesellschaft blöd angemacht zu werden. Leider gibt es immer noch zu viele Moral Apostel die immer etwas dagegen zu sagen haben.
Eine Psychologin sagte mal zu mir, man soll seine Lust und Leidenschaft ausleben, und wenn man keinen festen Partner hat, ist das völlig OK, wenn man dem nach geht, und wenn man das auslebt.
Zitat von *****de2:
Dass die Akzeptanz so unterschiedlich wahrgenommen wird kann natürlich nicht zufällig damit zu tun haben dass die Frauen, die andere wegen ihrer offenen Sexualität ablehnen, dennoch versuchen, bei der jeweiligen Dame zum Stich zu kommen ... *fiesgrins*

Meintest du das allgemein?

Wenn ja, denkbar.


Wenn nein, und du meintest das als Seitenhieb gegen mich: ich habe keinen Wunsch mit Frauen aus dem Joyclub Sex zu haben. Ich bin also durch dererlei Dynamiken nicht kompromittiert. Meine Ansichten dazu kommen aus einer Außenwahrnehmung. Von daher brauche ich keine Vermeidungsstrategien, welche das Objekt der Begierde vom Makel des Schlampenseins befreit.
*****urt Mann
365 Beiträge
Um mal ganz kurz den inzwischen langen Thread zusammenzufassen:

Die einen finden es so, und die anderen es anders. Manche behaupten wiederum dies, und andere verneinen es. Wiederum gewisse jedoch wenden ein dass, aber andere haben diese Erfahrung so wiederum nicht gemacht. Es wurden auch klarerere Definitionen gefordert, welche prompt geliefert wurden, oder auch nicht. Dann schaltete sich ein User ein, der mit einer Userin nicht übereinstimmte, wobei jedoch nicht klar wurde ,ob er oder sie vielleicht ein Paar sei, oder gar womöglich dasselbe Paar, das mit sich selbst diskutierte?

Insofern wissen wir jetzt also schon bedeutend mehr als zu Beginn der Diskussion!
Zitat von *****urt:
Dann schaltete sich ein User ein, der mit einer Userin nicht übereinstimmte, wobei jedoch nicht klar wurde ,ob er oder sie vielleicht ein Paar sei, oder gar womöglich dasselbe Paar, das mit sich selbst diskutierte?

Das ist so. Ich beleidige mich sogar mit mehreren Profilen selbst, um eine Reaktion zu provozieren. Ich bin vom Verband "Supporttester e.V." und bewerte im Kundenauftrag das Moderationsverhalten auf Plattformen. Und ebenso die Leistung des Supports.


Ich steh übrigens auf Rollenspiele.....🤣🤣🤣
Zitat von ******_66:
Eine Psychologin sagte mal zu mir, man soll seine Lust und Leidenschaft ausleben, und wenn man keinen festen Partner hat, ist das völlig OK, wenn man dem nach geht, und wenn man das auslebt.

Schlaue Frau. Das ist genau der Knackpunkt.
Leb einfach das aus wonach es dir gelüstet.
Zitat von *****de2:
Dass die Akzeptanz so unterschiedlich wahrgenommen wird kann natürlich nicht zufällig damit zu tun haben dass die Frauen, die andere wegen ihrer offenen Sexualität ablehnen, dennoch versuchen, bei der jeweiligen Dame zum Stich zu kommen ... *fiesgrins*

Systematische Wiederholungstäter.
Sie handeln nur so.

Jemand sagte mal zu mir, ich kann sie ( eine Frau) so gar nicht leiden, sie ist mir sehr unangenehm, aber für einen Fick ist sie immer da.
Mein Kommentar dazu: Schön das man keine Selbstachtung vorzuweisen hat. Sehr schlechter Charakterzug.Es wird dir irgendwann den Nacken brechen.
****ity Paar
16.586 Beiträge
Na dafür brauch man keine Psychologie *nixweiss*

Mich wundert wirklich, wie viele deswegen auf der Couch landen.
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