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Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

*********rin87 Frau
933 Beiträge
Das ist ein wirklich spannendes Thema und ich hab mich selbst schon oft gefragt was ich antworten würde wenn ich privat einen Mann kennenlerne und dieses Thema aufkommt.
Es gibt leider zu viele Vorurteile... Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass man damit auch schnell jemanden verschrecken kann.
Auf der anderen Seite ist mir Ehrlichkeit sehr wichtig und ich stehe auch dazu.
Hier im Joyclub sieht es aber zum Glück ganz anders aus. Da wird man eher keinen Mann abschrecken wenn man offen und ehrlich ist.
Das mag ich hier besonders *g*
Lustig an diesem Thread ist, dass inzwischen soundsoviel Männer bekannt haben, dass es ihnen gar nichts ausmachen würde, mit einer sexuell offenen Frau eine Beziehung einzugehen. Ferner haben sehr viele Männer geschrieben, dass sie keinerlei Vorurteile gegen solche Frauen haben.

Es sind auffälligerweise immer wieder mehrheitlich Frauen (einzelne, nicht alle), die hier gebetsmühlenartig wiederholen, dass solche Frauen diffamiert werden. Sie ignorieren geflissentlich, dass hier ein völlig anderer "Mainstream" herrscht... fast nach dem Motto: "Ich habe meine Meinung, verwirren sie mich bitte nicht mit Fakten - und was nicht in mein Weltbild passt, blende ich einfach mal aus" *gg*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Zitat von *********Stein:
Sie ignorieren geflissentlich, dass hier ein völlig anderer "M ainstream" herrscht... fast nach dem Motto: "Ich habe meine Meinung, verwirren sie mich bitte nicht mit Fakten - und was nicht in mein Weltbild passt, blende ich einfach mal aus" *gg*

Nein, sie ignorieren das nicht. Sie kennen bloss, anders als du offenbar, auch die Aussagen die hier öffentlich im Forum nicht gemacht werden da das Forum eben nicht nur dem intellektuellen Austausch sondern auch der Aufmerksamkeitsheischerei und Selbstdarstellung dient. Und du wirst doch wohl nicht behaupten wollen dass Männer mehrheitlich nicht intelligent genug seien zu begreifen, welche öffentlichen Aussagen für sie selbst eher unvorteilhaft sind. Oder doch? *g*
Zitat von *****de2:
Und du wirst doch wohl nicht behaupten wollen dass Männer mehrheitlich nicht intelligent genug seien zu begreifen, welche öffentlichen Aussagen für sie selbst eher unvorteilhaft sind. Oder doch?

Nun, ich habe erstens meine eigene Aussage dazu gemacht - und genauso gemeint, egal, was "die Öffentlichkeit" davon hält - und zweitens lebe ich mit einer solchen Frau zusammen. Endlich.

Ergo meine ich es ernst und kann nur zunächst allen Männern, die hier schreiben unterstellen, dass sie es auch ernst meinen. Alles andere wäre eine krude, kriminalistische Denkweise, nach dem Motto: Jeder ist schuldig, bis er seine Unschuld bewiesen hat (und das ist nicht meine Weltsicht *g* )

Nein, ich gehe nicht immer gleich vom Schlechten aus. Nein, ich unterstelle nicht den Männern hier, dass sie nur schöntun wollen. Denen, die sich die Mühe machen, hier zu schreiben, unterstelle ich zunächst einfach mal, dass sie ihre Meinung zum Besten geben.

Insgesamt lernt man in diesem Forum ja recht schnell, wer meinungstreu und authentisch ist und wer lediglich Selbstdarstellung betreibt. Und Aufmerksamkeitshascherei. Und stören will, um jeden Preis. Und wer alles, aber auch alles negativ sehen will. Männer wiewohl auch Frauen. Und auf die achtet man dann und nimmt sie nicht mehr ernst - aber antwortet ihnen angemessen, wenn es angebracht ist *zwinker*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Frauen müssen da gar nichts unterstellen. Sie bekommen die Meinungen und Aussagen verschiedenster Männer in reichlicher Menge geliefert. Ob sie wollen oder nicht, sie müssen nicht mal drum bitten. *g*

Natürlich gilt das nicht für alle Männer. Aber falls du tatsächlich glaubst dass die Männer die Frauen die hier angemeldet sind eher abwerten tatsächlich in einem solchen Thread hier ihre Meinung schreiben damit sich ein möglichst repräsentatives Bild ergibt hältst du Männer für bedeutend dümmer als ich. *g*

Auf Basis eines solchen Meinungsbildes die Hypothese aufzustellen dass solche Einstellungen nur auf der Einbildung mancher Frauen beruhen würden ist, freundlich formuliert, kühn ... *g*
Zitat von *****de2:
Auf Basis eines solchen Meinungsbildes die Hypothese aufzustellen dass solche Einstellungen nur auf der Einbildung mancher Frauen beruhen würden ist, freundlich formuliert, kühn ...

Zitat von *********Stein:
Nun, ich habe erstens meine eigene Aussage dazu gemacht - und genauso gemeint, egal, was "die Öffentlichkeit" davon hält - und zweitens lebe ich mit einer solchen Frau zusammen.

Nein, das ist nicht "kühn". Das ist.

Das ist Realität, auch, wenn manche oder mancher diese Realität negieren möchte.

Es ist auch keine Hypothese und kein Meinungsbild - es ist Realität. Vielleicht eine andere als andere hier haben. Aber eben meine.

Und meine weitere Realität ist es, nicht sofort das Schlimmste beim Gegenüber anzunehmen. So eine Art Leben habe ich nicht gewählt.

Gleichwohl verstehe ich, dass es Menschen gibt, die eher mit Meinungsbildern, Hypothesen und Theorien leben wollen. Das ist dann eben deren Realität. Jeder wählt sich sein Leben.

Und wenn man in verschiedenen Realitäten lebt, wird der Austausch schwierig. Der Eine redet die ganze Zeit von imaginären, eingebildeteten "Einstellungen", der andere von dem, was er täglich erfährt, erlebt.

Dass da eine Lücke klaffen muss, ist mir völlig klar *zwinker*
Ich sag' nur Stammhirn
Ich habe schon sehr, sehr lange damit aufgehört mir darüber Gedanken zu machen. Wozu auch?
Natürlich haben Männer Angst vor starken Frauen. Nicht weil wir uns nehmen worauf wir Lust haben, sondern weil wir wissen wie und worauf. Also steigt die Angst uns nicht befriedigen zu können (was auch so ist und wohl noch einige Eiszeiten zum resetten braucht).
Männer haben genetisch halt leider die Info, dass die Fortpflanzung im Fokus steht...und schon hat man geklärt, warum das Geficke nicht geheiratet wird *traenenlach*
Mein Fazit: Es spielt doch auch keine Rolle, wer was und warum denkt.
Der Punkt ist doch, was will ICH! Und für mich stand auf der einen Seite
da anzukommen, wo noch lange nicht Schluss ist und dafür alleine oder Familie und Sex nach Gencode...
Bleibt gesund!!! LG
Zitat von ******ppe:
Der Punkt ist doch, was will ICH!

Das ist irrelevant. Zumindestens in einem größeren Kontext der Kausalität. Das was passiert, ist das, was passiert, als Reaktion auf Gewesenes. Und das völlig willensunabhängig. Rein kausal.


Eine Maxime des Willens geht für mich nicht auf. Wenn z.Bsp. die Natur zuschlägt, ist dein Wille irrelevant. Das Wenigste, was im Leben passiert (nicht: gewertet wird) ist Ausdruck eines eigenen persönlichen Willens.
Zitat von ******ppe:
Natürlich haben Männer Angst vor starken Frauen. Nicht weil wir uns nehmen worauf wir Lust haben, sondern weil wir wissen wie und worauf. Also steigt die Angst uns nicht befriedigen zu können (was auch so ist und wohl noch einige Eiszeiten zum resetten braucht).
Männer haben genetisch halt leider die Info, dass die Fortpflanzung im Fokus steht...und schon hat man geklärt, warum das Geficke nicht geheiratet wird *traenenlach*
Mein Fazit: Es spielt doch auch keine Rolle, wer was und warum denkt.
Der Punkt ist doch, was will ICH!

Während du den Mann tief in die Kausalität schiebst (Eiszeitprogrammierung, Genetik) reklamierst du für dich Freiheit von dieser.
Das wird so nicht sein. Der Mann ist ebensoviel oder sowenig in der Eiszeit verfangen wie du. Gleicher Basiscode, gleiche Kausalität. Es sei denn, du bist frei von diesem Universum.
Guten Morgen alle miteinander.

Irgendwie lässt mich dieses Thema nicht in Ruhe. Habe ja auch schon was dazu geschrieben und gemerkt, dass ich aber noch nicht das für mich zutreffende beschreiben konnte.
Jetzt sehe ich schon etwas klarer in meiner Gedankenwelt durch.

Folgendes ist mir aufgefallen.
Es gibt Menschen, die benötigen keine Verliebheitsgefühle um sexuelle Lust zu empfinden. Sie ist einfach so da. Sie haben einfach Spaß am Sex. All diese Menschen sind oftmals frei von Eifersucht und auch dem Gefühl der Verlustangst, weil nicht der Mitspieler im Vordergrund steht, sondern ihre Lust. Diese ist nicht an irgendein Zusammengehörigkeitsgefühl gekoppelt.

Andere benötigen zuerst Vertrauen und eben eine gewisse Verliebheit um überhaupt Lust auf Sex zu bekommen.
Diese Menschen können sich halt nicht vorstellen, dass ihnen ein Mensch der sexuell so offen ist, überhaupt genug Gefühl und Wertschätzung entgegenbringt, dass es für eine längere Zeit reicht.
Wenn man nämlich dem sehr sexuell aufgeschlossenem Partner überdrüssig geworden ist, wird man ganz leicht ausgetauscht, da es für diese Menschen ja ein leichtes ist immer neue Partner zu haben.

Und nun mal ein Beispiel.
Ein Mann für dem zuerst das Gefühl eine Rolle spielt und der es nicht toll und geil findet seine Frau mit anderen zu teilen ( sowas gibt es nämlich auch noch), dem wird eine Frau, für die Sex mit anderen ein Spaßfaktor ist, auf den sie nicht verzichten möchte, nicht die ideale Partnerin sein. Er möchte ja in erster Linie doch die Gewissheit der Treue ( auch körperlichen) haben. Auch möchte er nicht nur ein Geduldeter Mitspieler sein. Und das ist es ganz oft. Egal ob Mann oder Frau.

Ich habe mich schon oft mit Männern und Frauen unterhalten, die in offenen Beziehungen leben. Was mir dabei aufgefallen ist, immer kam der Satz, na wenn der Partner sich woanders orientiert, wäre das doch schön für ihn und überhaupt nicht schlimm, denn es kommt ja wieder ein anderer.
Und nun frage ich mich, was hat das mit Liebe zu tun, höchstens mit Beliebigkeit.
Und diese Beliebigkeit schreckt halt viele Männer und auch Frauen ab, sich einen sexuell so offenen Menschen als Partner zu nehmen.

Wenn sich zwei Gleichgesinnte gefunden haben, ist das in meinen Augen schon ein riesiges Glück.
****ano Mann
228 Beiträge
Zitat von *****pud:
Zitat von ******ppe:
Der Punkt ist doch, was will ICH!

Das ist irrelevant. Zumindestens in einem größeren Kontext der Kausalität. Das was passiert, ist das, was passiert, als Reaktion auf Gewesenes. Und das völlig willensunabhängig. Rein kausal.


Eine Maxime des Willens geht für mich nicht auf. Wenn z.Bsp. die Natur zuschlägt, ist dein Wille irrelevant. Das Wenigste, was im Leben passiert (nicht: gewertet wird) ist Ausdruck eines eigenen persönlichen Willens.

Ich stimme nicht zu. Es stimm zwar, dass Kausalität meint einen direkten Ursache-Wirk-Mechanismus. Sache A findet statt und bewirkt Sache B. Aber Sache A ist nicht gleich Natur. Die Kognition funktioniert sehr wohl auch bewusst.
Zitat von ****ano:
Ich stimme nicht zu. Es stimm zwar, dass Kausalität meint einen direkten Ursache-Wirk-Mechanismus. Sache A findet statt und bewirkt Sache B. Aber Sache A ist nicht gleich Natur. Die Kognition funktioniert sehr wohl auch bewusst.

Da streiten sich noch die Philosophen.

A) Determinismus:kann in meinem Hirn etwas frei von Naturgesetzen sein, denn nur dann sind die Neuronen und unsere Gedanken frei

B) Natur: kann es im Universum etwas geben, was nicht Natur ist? Also ist sämtliche Kultur (was wir darunter verstehen) eine Illusion? Weil das gesamte Universum Natur ist, und nichts von außerhalb des Universums kommt?



Entscheidende Fragen auch zum Thema. Folgen wir bei den Wertungen und dem Handeln (zu freier Sexualität) einem freien Willen, oder ist alles die Konsequenz von Kausalität (Genetik, Erziehung, Umwelt) und wir meinen nur uns bewusst dagegen oder dafür entschieden zu haben?
Ein kleiner Nachtrag.
Nicht jeder Mensch kann Sex und Gefühl voneinander trennen.
****ano Mann
228 Beiträge
@*****pud
Ich möchte trotzdem differenzieren.
Zum Beispiel die kognitive Dissoziation. Ich nehme meinen Zustand wahr und kann diesen ändern, zum Teil ändern oder belassen.

Sicherlich keine komplett rationalen Entscheidungen, aber nicht deterministisch.
*******sch Mann
207 Beiträge
Zitat von ****ano:
@*****pud
Ich möchte trotzdem differenzieren.
Zum Beispiel die kognitive Dissoziation. Ich nehme meinen Zustand wahr und kann diesen ändern, zum Teil ändern oder belassen.

Sicherlich keine komplett rationalen Entscheidungen, aber nicht deterministisch.

Ich bin ja nur ein einfacher Mann......soviele Fremdwörter verwirren mich.

Hat das jetzt noch was mit "Ficken" zu tun?
Zitat von ****ano:
Sicherlich keine komplett rationalen Entscheidungen, aber nicht deterministisch.

Das deterministische ist damit nicht aus der Welt. Das sollten wir, wenn, dann aber per PM klären.

Teile der Bevölkerung verunsichert unsere Wortwahl.😊😊😊
Könnt ihr nicht so schreiben wir Charles Bukowski 😂😂😂😂😂😂
*****olf Mann
3.042 Beiträge
Zitat von *******nsch:

Hat das jetzt noch was mit "Ficken" zu tun?
Auf der Meta-Ebene schon.
***ka Frau
2.028 Beiträge
Zitat von *******2019:


Ich habe mich schon oft mit Männern und Frauen unterhalten, die in offenen Beziehungen leben. Was mir dabei aufgefallen ist, immer kam der Satz, na wenn der Partner sich woanders orientiert, wäre das doch schön für ihn und überhaupt nicht schlimm, denn es kommt ja wieder ein anderer.
Und nun frage ich mich, was hat das mit Liebe zu tun, höchstens mit Beliebigkeit.
Und diese Beliebigkeit schreckt halt viele Männer und auch Frauen ab, sich einen sexuell so offenen Menschen als Partner zu nehmen.
.

Haben das echt schon so viele offen lebende Paare gesagt?
Also ich kann jetzt nur für mich und eine Freundin sprechen, die auch eine sexuell offene Beziehung führt. Und für uns wäre es die Hölle, unseren Partner zu verlieren.

Ich liebe meinen Mann und würde darunter leiden, wenn er mich verlässt. Trotzdem lasse ich ihm sexuelle Freiheit und vertraue darauf, dass er mit mir zusammen ist, weil ich charakterlich ein passender Partner bin, mit dem man gerne zusammen lebt.
Ich finde es schön, wenn mein Partner sich freiwillig für mich entscheidet.
Zitat von ****a89:
Haben das echt schon so viele offen lebende Paare gesagt?
Also ich kann jetzt nur für mich und eine Freundin sprechen, die auch eine sexuell offene Beziehung führt. Und für uns wäre es die Hölle, unseren Partner zu verlieren.

Das ist unter polyamoren Paaren schon verbreitet. Und es ist nicht einfach da zwischen Bindungsangst und Glück gönnen zu unterscheiden.
Manche binden sich nicht, und verkaufen das als "Gönnen können". Manche.

Zum Großen Teil ist das so, weil sie in dee Vergangenheit Erfahrungen gemacht haben, die Bindung mit Abhängigkeit gleichsetzen.
Also wird Bindung vermieden und die damit gefühlte Abhängigkeit und Ohnmacht gleich mit.
***ka Frau
2.028 Beiträge
@*****pud :
Dann muss man vielleicht auch nochmal stärker in sexuell offene Paaren und polyamore Paaren unterscheiden.
*******sch Mann
207 Beiträge
Zitat von ****a89:
@*****pud :
Dann muss man vielleicht auch nochmal stärker in sexuell offene Paaren und polyamore Paaren unterscheiden.

stärker unterscheiden??....man muss es einfach unterscheiden.
********raum Paar
11.283 Beiträge
Vielleicht liegt es einfach am Paradoxon Mensch.

Wir haben auf der einen Seite manchmal unsere Moralvorstellung, auf der anderen Seite, dann öfter unsere Wünsche (Lust, Leidenschaft und mehr) und auf einer weiteren Seite dann je nach Situation und Lebenssituation entsprechende Bedürfnisse nach Nähe, Wärme, geliebt werden, wie ein Prinz, eine Prinzessin behandelt zu werden, ein Alleinstellungsmerkmal zu erleben.

Wenn dann Andere es anders hinbekommen, andere Schwerpunkte für sich und / oder Ihr Leben treffen, fällt es uns schwer, sie so sein zu lassen, wie sie sind.

Vielleicht auch, weil wir ab und zu mit unserer Wahl, unserem Spagat nicht wirklich zufrieden sind.

Es stellt unsere getroffen Entscheidungen gegebenenfalls ab und an in Frage und das mögen wir nicht immer.

Und trotzdem finde ich es mega, wenn jemand mit allen Sinnen genießen kann und das auch so lebt.
***ka Frau
2.028 Beiträge
Zitat von *******nsch:
Zitat von ****a89:
@*****pud :
Dann muss man vielleicht auch nochmal stärker in sexuell offene Paaren und polyamore Paaren unterscheiden.

stärker unterscheiden??....man muss es einfach unterscheiden.

Da hast du recht. Das Wort stärker war jetzt unglücklich gewählt.
Ich meinte hier bezogen auf die Antworten im Thread, dass ich nicht immer erkennen kann, ob mit offen nun sexuell offen oder polyamor gemeint ist.
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