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Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

*******sch Mann
207 Beiträge
Zitat von ****a89:
Zitat von *******nsch:
Zitat von ****a89:
@*****pud :
Dann muss man vielleicht auch nochmal stärker in sexuell offene Paaren und polyamore Paaren unterscheiden.

stärker unterscheiden??....man muss es einfach unterscheiden.

Da hast du recht. Das Wort stärker war jetzt unglücklich gewählt.
Ich meinte hier bezogen auf die Antworten im Thread, dass ich nicht immer erkennen kann, ob mit offen nun sexuell offen oder polyamor gemeint ist.


War keine Kritik, wollte es einfach nur generell klarstellen, das dies einfach ein Unterschied ist.

Ansonsten, bin ich raus....eine Frau hat mir recht gegeben, mein Tag kann nicht besser werden...
Das möchte ich auch nochmal stark betonen. Offene Partnerschaft und Poli-Partnerschaft ist nicht das selbe.
Das liegt aber, wie ich schon oft angemerkt habe, daran dass die Begriffe falsch verwendet werden.
Ich LEBE Monogam mit meinem Partner zusammen, aber wir sind nicht Monoamor, sondern Polyamor, aber nicht Polygam.

Wir können gegenüber anderen Sexpartner Zuneigung und Verliebtheit empfinden, sie sind aber NICHT Teil unseres Familienalltages. Das ist ganz wichtig zu unterscheiden. Wir haben nämlich eine feste Bindung als Familie, sind weder eifersuchtsfrei, noch führen wir kurzfristig und beliebig austauschbare Beziehungen.

Wir haben eher eine starke Bindung zueinander und wollen keinen neuen Partner, weil wir für uns den Partner haben, mit dem die Basis für unsere sexuelle Freiheit überhaupt erst möglich ist!
Zitat von *******2019:
Es gibt Menschen, die benötigen keine Verliebheitsgefühle um sexuelle Lust zu empfinden. Sie ist einfach so da. Sie haben einfach Spaß am Sex. All diese Menschen sind oftmals frei von Eifersucht und auch dem Gefühl der Verlustangst, weil nicht der Mitspieler im Vordergrund steht, sondern ihre Lust. Diese ist nicht an irgendein Zusammengehörigkeitsgefühl gekoppelt.

Andere benötigen zuerst Vertrauen und eben eine gewisse Verliebheit um überhaupt Lust auf Sex zu bekommen.
Diese Menschen können sich halt nicht vorstellen, dass ihnen ein Mensch der sexuell so offen ist, überhaupt genug Gefühl und Wertschätzung entgegenbringt, dass es für eine längere Zeit reicht.
Wenn man nämlich dem sehr sexuell aufgeschlossenem Partner überdrüssig geworden ist, wird man ganz leicht ausgetauscht, da es für diese Menschen ja ein leichtes ist immer neue Partner zu haben.

Und zusätzlich gibt es sicher noch sämtliche Abstufungen dazwischen, in jeder möglichen Kombination.

Bei uns ist es z.B. so: "Er" benötigt für sexuelle Aktivitäten ein inniges Gefühl, bei "ihr" ist das bei weitem nicht so ausgeprägt. "Sie" ist eine sexuell offene und aktive Frau, was "er" bewundert, schätzt und unterstützt.

Wir haben beide Spaß am Sex, auch am Sex mit weiteren Mitspielern. Dennoch sind wir beide nicht frei von Eifersucht. Darüberhinaus lieben wir uns innig und wir wollen den anderen keinesfalls verlieren bzw. austauschen.

Und wir sind uns treu - keiner von uns will oder würde allein etwas außerhalb unserer Beziehung anfangen.

Solche Entweder-Oder-Kategoriesierungen treffen daher unserer Meinung nach nicht zu. *g*
***ka Frau
2.028 Beiträge
Zitat von *******nsch:
Zitat von ****a89:
Zitat von *******nsch:
Zitat von ****a89:
@*****pud :
Dann muss man vielleicht auch nochmal stärker in sexuell offene Paaren und polyamore Paaren unterscheiden.

stärker unterscheiden??....man muss es einfach unterscheiden.

Da hast du recht. Das Wort stärker war jetzt unglücklich gewählt.
Ich meinte hier bezogen auf die Antworten im Thread, dass ich nicht immer erkennen kann, ob mit offen nun sexuell offen oder polyamor gemeint ist.


War keine Kritik, wollte es einfach nur generell klarstellen, das dies einfach ein Unterschied ist.

Ansonsten, bin ich raus....eine Frau hat mir recht gegeben, mein Tag kann nicht besser werden...
*smile*
Zitat von *****pud:
Zitat von ****a89:
Haben das echt schon so viele offen lebende Paare gesagt?
Also ich kann jetzt nur für mich und eine Freundin sprechen, die auch eine sexuell offene Beziehung führt. Und für uns wäre es die Hölle, unseren Partner zu verlieren.

Das ist unter polyamoren Paaren schon verbreitet. Und es ist nicht einfach da zwischen Bindungsangst und Glück gönnen zu unterscheiden.
Manche binden sich nicht, und verkaufen das als "Gönnen können". Manche.

Zum Großen Teil ist das so, weil sie in dee Vergangenheit Erfahrungen gemacht haben, die Bindung mit Abhängigkeit gleichsetzen.
Also wird Bindung vermieden und die damit gefühlte Abhängigkeit und Ohnmacht gleich mit.

@*****pud
Stammen deine Vermutungen aus deinen eigenen Erfahrungen weil Du Poly bist oder vermutest Du es nur, dass Poly Menschen so ticken/ handeln?
Oder Du bist eine Psychologin/Psychotherapeutin die aus den Erfahrungen ihrer Patienten hier berichtet?

Sie
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Sind wir im Thread eigentlich noch bei den Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben? Oder stochert man lieber in den Wolken herum?

Ich bin jedenfalls zuversichtlich, dass sich die Zahl dieser Frauen deutlich vergrößern wird, allerdings je nach Bedürfnissen. Ich nehme an, dass Frauen ohne besondere sexuelle Bedürfnisse weiterhin die verdammen, die ihnen diese voraus haben.
Zitat von *******2019:
Ein kleiner Nachtrag.
Nicht jeder Mensch kann Sex und Gefühl voneinander trennen.

Selbst wenn man es kann und z B.
in Singlezeiten (weil eben einfach kein für eine Beziehung passender Mensch da ist) munter ohne Beziehung mit anderen Menschen Sex hat, wenn diese für ihn attraktiv genug sind, weil man sein sexuelles Grundbedürfnis ausleben möchte....
Selbst dann kann es sein, das man IN einer Beziehung sexuell nur mit dem Partner verkehren möchte und dies auch ebenso vom Partner erwartet.

Sex ohne und Sex mit Beziehung kann durchaus verschieden, promisk und monogam, empfunden werden und auch den strikten Wunsch nach zeitlicher Trennung nach sich ziehen, eben weil beide Arten so verschieden sind und mir zeitgleich ausgelebt keinen Spaß machen.

Switche ich dann in der Beurteilung von sexuell offen zu sexuell verschlossen?
*nachdenk* *ironie*
Zitat von *****lnd:
Ich nehme an, dass Frauen ohne besondere sexuelle Bedürfnisse weiterhin die verdammen, die ihnen diese voraus haben.

Ich werde nichts anderes erwarten.
Man lächelt vornehm und geht seinen Weg.
********stin Frau
477 Beiträge
Hingabe von Heiligen, Huren, Hausfrauen, Hexen
Seine Sexualität zu erkenne, anzunehmen und auszuleben erfordert von allen Geschlechtern Mut, der sich lohnt, um am Ende glücklich zu sein. Ein offener, natürlicher, ehrlicher und direkter Umgang befreit ungemein. Manchmal sind da große Mauern - von innen und von außen, die Stein um Stein abgebaut werden müssen.

Denn es geht ja nicht um die schnöde Anzahl von Sexpartnern? Da hat eine überzeugte GB-Dame in einer Nacht womöglich locker so viele unterschiedlich besetzte Akte, wie manch andere m/f/div noch nicht mal im ganzen Leben. Aber in dem Fall sind nicht Nummern hinter der Nummern interessant , sondern die Tatsache, dass sie zu ihrer Lust steht, sich nicht schämt, nicht ausgelacht oder verachtet wird, sondern einfach angenommen wird. (Und ja, da gibt es sicherlich Grenzen gesetzlicher und ethischer Art)

Bestimmt katapultiert meine Art, mein natürlicher Umgang mit der Lust, meinem Körper, meiner Leidenschaft einige Menschen (nicht nur das männliche Geschlecht) aus der Komfortzone; und dann gibt es welche,
die damit umgehen wollen und können
oder
die damit umgehen wollen, es aber nicht können
oder
die damit nicht umgehen wollen und es nicht können
oder
die damit nicht umgehen wollen, es aber könnten.

Das nehme ich niemandem krumm. Und mir hat das bisher auch niemand vorgeworfen. Oft begegnet mir sogar Erleichterung, dass ich mich kenne, mir vertraue und dadurch Sicherheit vermittele. Es fordert aber auch meine Partner heraus, sich selber zu reflektieren und immer wieder neu zu finden.

Ich möchte eigentlich jeden Menschen animieren, dass er auf seine Lustreise geht und sich traut sie zu leben. Es gibt nichts zu werten an den Vorlieben und Neigungen, Fetischen und Einstellungen.

Mein Umfeld fördert und fordert mich dahin und ich liebe sie alle dafür, dass ich meinen Sex nicht einsperren muss.

Dafür kommuniziere ich allerdings auch viel.
Lass teilhaben, was mich high macht, was ich will, was ich mag, was nix für mich ist. Damit gebe ich Zeit mich zu verstehen und zu begreifen, dass sich viele Facetten aneinander nicht ausschließen.

Mit Überzeugung gelebte Monogamie, das dunkle Vergnügen bei abgedrehtem Licht, viele wechselnde Partner kann genauso ausgelebte Lust sein wie Freude an RapeGames zwischen Männern oder der Verzicht auf physikalischen Sex.

Es muss nur die eigene Sexualität sein, die da einvernehmlich mit Partnern ausgelebt wird und die kundzutun, da den eigenen Weg zu gehen und zu schauen, wer passt zum Mitgehen - das ist für mich offen gelebte Sexualität.
*****y87 Frau
9.543 Beiträge
@********stin
Da reicht einfach ein Danke nicht.

Einfach wunderbar auf den Punkt gemacht.

Ich (versuche) auch nicht jemanden dafür zu verurteilen,wenn er/sie mit meinen Umgang mit der Sexualität nicht klar kommt. Muss aber gestehen,dass es teilweise nicht einfach ist. Gerade wenn ich mitbekomme,dass es Frauen in meinem Umfeld trifft. Da werde ich echt zur Bestie,wenn da abfällige Dinge gesagt werden. Wenn es mich selber betrifft. Ja dann lächle ich einfach "Fick dich" und mache weiter 😁 Meistens. Manchmal trifft es mich auch. Kommt einfach dann auf die Situation an.
*******t_77 Frau
4.900 Beiträge
@********stin
Thema, Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

Dein Statement und Botschaft find ich sehr spannend.
Mich würde trotzdem interessieren, was deine Erfahrung damit ist.
Du lebst in Berlin. Dort ist sexuelle Freizügigkeit kein großes Thema.

LG Scarlett
Zitat von *******t_77:
@********stin
Thema, Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

Dein Statement und Botschaft find ich sehr spannend.
Mich würde trotzdem interessieren, was deine Erfahrung damit ist.
Du lebst in Berlin. Dort ist sexuelle Freizügigkeit kein großes Thema.

LG Scarlett

Hallo Scarlett!.
Du hättest wahrscheinlich lieber auf eine Antwort von der Hengstin gewartet!.
Aber ich wollte auch noch dazu etwas loswerden!. Es mag vielleicht sein, das in Berlin insgesamt mit der Sexualität freier umgegangen wird. Ich denke aber auch dort nicht uneingeschränkt.
Was dich anbelangt oder jeden anderen, lebt es einfach so aus wie es euch glücklich macht!. Man kann halt leider nicht dafür von jedem Verständnis oder Toleranz bekommen, aber deswegen auf das verzichten was man gerne hat, nein!.
Man kann auch polyamor und offen leben, das geht!
Feste Partner und trotzdem ab und zu mal Spaß im Club mit anderen. Immer diese Schubladen.
*******t_77 Frau
4.900 Beiträge
@****es
Um das geht es mir gar nicht und ich leb meine Sexualität, wie ich es auch schon geschrieben habe offen und sehr lustvoll aus.

Aber ich schreib hier konkrete Erfahrungen und keinen Marketingtext oder geb Anleitungen, wie es sein sollte.

Und das bitte ist kein Angriff, sondern mich interessiert es wirklich.


Zitat von ****es:
Zitat von *******t_77:
@********stin
Thema, Frauen, die ihre Sexualität offen ausleben - Erfahrungen?

Dein Statement und Botschaft find ich sehr spannend.
Mich würde trotzdem interessieren, was deine Erfahrung damit ist.
Du lebst in Berlin. Dort ist sexuelle Freizügigkeit kein großes Thema.

LG Scarlett

Hallo Scarlett!.
Du hättest wahrscheinlich lieber auf eine Antwort von der Hengstin gewartet!.
Aber ich wollte auch noch dazu etwas loswerden!. Es mag vielleicht sein, das in Berlin insgesamt mit der Sexualität freier umgegangen wird. Ich denke aber auch dort nicht uneingeschränkt.
Was dich anbelangt oder jeden anderen, lebt es einfach so aus wie es euch glücklich macht!. Man kann halt leider nicht dafür von jedem Verständnis oder Toleranz bekommen, aber deswegen auf das verzichten was man gerne hat, nein!.

Madame @********stin

Ich liebe deine Beiträge. Ich verneige mich vor dir. 😁
*******ene Frau
492 Beiträge
Zitat von ********stin:
Hingabe von Heiligen, Huren, Hausfrauen, Hexen
Seine Sexualität zu erkenne, anzunehmen und auszuleben erfordert von allen Geschlechtern Mut, der sich lohnt, um am Ende glücklich zu sein. Ein offener, natürlicher, ehrlicher und direkter Umgang befreit ungemein. Manchmal sind da große Mauern - von innen und von außen, die Stein um Stein abgebaut werden müssen.

Denn es geht ja nicht um die schnöde Anzahl von Sexpartnern? Da hat eine überzeugte GB-Dame in einer Nacht womöglich locker so viele unterschiedlich besetzte Akte, wie manch andere m/f/div noch nicht mal im ganzen Leben. Aber in dem Fall sind nicht Nummern hinter der Nummern interessant , sondern die Tatsache, dass sie zu ihrer Lust steht, sich nicht schämt, nicht ausgelacht oder verachtet wird, sondern einfach angenommen wird. (Und ja, da gibt es sicherlich Grenzen gesetzlicher und ethischer Art)

Bestimmt katapultiert meine Art, mein natürlicher Umgang mit der Lust, meinem Körper, meiner Leidenschaft einige Menschen (nicht nur das männliche Geschlecht) aus der Komfortzone; und dann gibt es welche,
die damit umgehen wollen und können
oder
die damit umgehen wollen, es aber nicht können
oder
die damit nicht umgehen wollen und es nicht können
oder
die damit nicht umgehen wollen, es aber könnten.

Das nehme ich niemandem krumm. Und mir hat das bisher auch niemand vorgeworfen. Oft begegnet mir sogar Erleichterung, dass ich mich kenne, mir vertraue und dadurch Sicherheit vermittele. Es fordert aber auch meine Partner heraus, sich selber zu reflektieren und immer wieder neu zu finden.

Ich möchte eigentlich jeden Menschen animieren, dass er auf seine Lustreise geht und sich traut sie zu leben. Es gibt nichts zu werten an den Vorlieben und Neigungen, Fetischen und Einstellungen.

Mein Umfeld fördert und fordert mich dahin und ich liebe sie alle dafür, dass ich meinen Sex nicht einsperren muss.

Dafür kommuniziere ich allerdings auch viel.
Lass teilhaben, was mich high macht, was ich will, was ich mag, was nix für mich ist. Damit gebe ich Zeit mich zu verstehen und zu begreifen, dass sich viele Facetten aneinander nicht ausschließen.

Mit Überzeugung gelebte Monogamie, das dunkle Vergnügen bei abgedrehtem Licht, viele wechselnde Partner kann genauso ausgelebte Lust sein wie Freude an RapeGames zwischen Männern oder der Verzicht auf physikalischen Sex.

Es muss nur die eigene Sexualität sein, die da einvernehmlich mit Partnern ausgelebt wird und die kundzutun, da den eigenen Weg zu gehen und zu schauen, wer passt zum Mitgehen - das ist für mich offen gelebte Sexualität.

Ein sehr schöner Beitrag zu diesem Thema.....Danke
****ter Mann
250 Beiträge
@*******t_77
Zitat von *******t_77:
Du lebst in Berlin. Dort ist sexuelle Freizügigkeit kein großes Thema.

Das ist nur ein Mythos um Touristen anzulocken. Spätestens seit in Berlin die Berliner eine Minderheit sind.
Zitat von ****ter:
@*******t_77
Zitat von *******t_77:
Du lebst in Berlin. Dort ist sexuelle Freizügigkeit kein großes Thema.

Das ist nur ein Mythos um Touristen anzulocken. Spätestens seit in Berlin die Berliner eine Minderheit sind.

Bestimmte Stadtteile sollte man meiden 🤭
*****_54 Frau
11.606 Beiträge
Zitat von ****ter:


Das ist nur ein Mythos um Touristen anzulocken. Spätestens seit in Berlin die Berliner eine Minderheit sind.

Stimmt nicht. *g*
****ter Mann
250 Beiträge
@*****_54
Ich denke schon. Vor 20 Jahren war das Leben hier deutlich bunter. Mit der dann einsetzenden Binnenmigration aus den südwestlichen Provinzen hat hier auch eine Prüderie Einzug gehalten die einen verzweifeln lassen kann.

Sorry für *offtopic* ich bin schon weg.
***ka Frau
2.028 Beiträge
Zitat von ****ter:
@*****_54
Ich denke schon. Vor 20 Jahren war das Leben hier deutlich bunter. Mit der dann einsetzenden Binnenmigration aus den südwestlichen Provinzen hat hier auch eine Prüderie Einzug gehalten die einen verzweifeln lassen kann.

Sorry für *offtopic* ich bin schon weg.

Die Kehrwoche migriert nach Berlin *ggg*
Ich frag mich ja ehrlich über was denn in Wohnhäusern in anderen Gegenden gestritten wird?
***ba Mann
916 Beiträge
Zitat von *******t_77:
...Spätestens seit in Berlin die Berliner eine Minderheit sind.
Wo nicht? 70% aller Münchner stammen nicht aus München. Sogar der langjährige Oberbürgermeister Ude ist ein halber Schweizer.
*******n_HH Frau
5.918 Beiträge
Ich war/ bin Berlinerin, Osnabrückerin, Wuppertalerin, Leipzigerin, Erfurterin, Bielefelderin, Hamburgerin etc. ...
Es lebe die Reisefreiheit und die freie Wahl des eigenen Wohnorts *zwinker*

Meine Oma kommt übrigens aus...
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Zwar habe ich am Stadtrand von Berlin eine Wohnung, aber freiwillig nach Berlin ziehen würde ich nicht. Hier wohne ich mitten in der Stadt, und das auch noch sehr schön an Parks. In Berlin wäre das unbezahlbar. Sogar in Hamburg am Kaiserkai wohnten wir billiger und schöner.

Über Begegnungen mit der schwäbischen Kehrwoche gibt es amüsante Betrachtungen von Wladimir Kaminer. Nicht aber, so viel ich weiß, über Schwäbinnen, die ihre Sexualität offen ausleben. Davon weiß ich nur ein klein wenig:

Hbhf Stuttgart, Sonntagabend, Abschied eines jungen Paares. Sie: "Scheide duud weh". Er: "Schwänzle fei au".
Wundertuete
Moin Nachbarin, kann mich gut mit deinen postings identifizieren *smile*

LG
Armin
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