Ich misch mal kurz mit.
Eine nützliche Frage ist „hattest du schon eine Femdom (Lady, Mistress usw)? und/oder warst du bei einer Domina?“
Sehr aufschlussreich. Ein Mann, der weder noch erlebt hat, kennt in der Regel alles aus dem Netz. Und was findet er dort? Nichts als Werbung von Dominas oder Menschen, die an dieser Neigung Geld verdienen wollen. Nichts davon ist wirklich real, denn es geht um das gute Geld. Gezeigt wird, was gefällt und erwünscht ist und das ist Meilen weit weg von dem, was Femdoms sich in der Regel wünschen.
Meistens wünschen sich FemDoms eine BEZIEHUNG (feste oder Spielbeziehung) mit einem devoten und/oder masochistischen Mann, in der sie sich Ausleben können, mit einer angemessenen Schnittmenge an gemeinsamen BDSM Praktiken und Neigungen. Sie will dabei die Führung inne haben, und er sich ihr hingeben, in D‘s oder SM oder eben in beidem zusammen.
Ihr wird aber in erster Linie der Mann wichtig sein, gefällt er, sympathisch, angenehm, ansprechend, offen usw.
Egal wie viele Neigungen passen, selbst wenn es 80 oder 90% sind, ohne den Funken, ohne die Chemie, wird sie es bleiben lassen.
Aus Mann mit Dominasicht sieht es aber so aus, als ob Femdoms eben nur die sexuelle Geilheit in ihrem Tun suchen - und damit beginnt das grösste Missverständnis. (Ja, Ausnahmen gibt es). Dazu kommt, dass Männer wohl öfter als Frauen Emotion und Sex trennen können, zumindest bevor die Beziehung ist. Bei ihr regiert also eher Emotion, bei ihm eher Geilheit.
Nun aber zur Eingangsfrage:
Warum gibt er nicht mehr Preis, als Allgemeinschauplätze?
Weil er es vielleicht nicht besser weiss, aus mangelnder Erfahrung?
Weil die Angst, als Wunschzettelsub abgekanzelt zu werden, zu tief sitzt?
Weil er wirklich aus dem schöpfen will, was sie will und macht (MACHT), weil gerade dies sein Fetisch ist?
Viel wichtiger aber, als alles genau vorher wissen zu wollen, ist die Chemie, und da diese entscheidet, macht es einfach erstmal Sinn, ein unverbindliches Kaffeetreffen zu vereinbaren, bevor man Stunden und Tage umsonst investiert in Schreibereien. Bei einem Treffen kann sie die Fragen auch mitnehmen, und das Gegenüber dabei zu sehen, beantwortet nonverbal schon viel mehr, als jedes hin- und herschreiben.
Mein Appell - verliert nicht die Zeit mit Schreiben, wenn ihr an realen Treffen interessiert seid. Zu viel Schreiben kann auch Gutes und sogar Passendes zerstören, weil man an Details hängen bleiben kann, die real dann wenig Bedeutung haben. Chancen haben auch gute Typen (Profile verraten viel) verdient, mit einem Dominablick, denn oft ist ihr Verhalten eben darin begründet, dass sie meinen, so auftreten zu müssen, um eine Chance zu haben. Hier hilft hinterfragen und klären.
Aus Erfahrung, meinen „Sklaven“ habe ich hier kennen gelernt, und eine innige tiefe Beziehung hat sich entwickelt. Mir hat das Profil gefallen, der Humor, die Schreibweise, Eckpunkte haben gepasst und nach zwei drei Mails und einem Termin, habe ich mir einen Schreibstopp ausbedungen. Das Treffen fand statt, der Funken sprang...
Eine nützliche Frage ist „hattest du schon eine Femdom (Lady, Mistress usw)? und/oder warst du bei einer Domina?“
Sehr aufschlussreich. Ein Mann, der weder noch erlebt hat, kennt in der Regel alles aus dem Netz. Und was findet er dort? Nichts als Werbung von Dominas oder Menschen, die an dieser Neigung Geld verdienen wollen. Nichts davon ist wirklich real, denn es geht um das gute Geld. Gezeigt wird, was gefällt und erwünscht ist und das ist Meilen weit weg von dem, was Femdoms sich in der Regel wünschen.
Meistens wünschen sich FemDoms eine BEZIEHUNG (feste oder Spielbeziehung) mit einem devoten und/oder masochistischen Mann, in der sie sich Ausleben können, mit einer angemessenen Schnittmenge an gemeinsamen BDSM Praktiken und Neigungen. Sie will dabei die Führung inne haben, und er sich ihr hingeben, in D‘s oder SM oder eben in beidem zusammen.
Ihr wird aber in erster Linie der Mann wichtig sein, gefällt er, sympathisch, angenehm, ansprechend, offen usw.
Egal wie viele Neigungen passen, selbst wenn es 80 oder 90% sind, ohne den Funken, ohne die Chemie, wird sie es bleiben lassen.
Aus Mann mit Dominasicht sieht es aber so aus, als ob Femdoms eben nur die sexuelle Geilheit in ihrem Tun suchen - und damit beginnt das grösste Missverständnis. (Ja, Ausnahmen gibt es). Dazu kommt, dass Männer wohl öfter als Frauen Emotion und Sex trennen können, zumindest bevor die Beziehung ist. Bei ihr regiert also eher Emotion, bei ihm eher Geilheit.
Nun aber zur Eingangsfrage:
Warum gibt er nicht mehr Preis, als Allgemeinschauplätze?
Weil er es vielleicht nicht besser weiss, aus mangelnder Erfahrung?
Weil die Angst, als Wunschzettelsub abgekanzelt zu werden, zu tief sitzt?
Weil er wirklich aus dem schöpfen will, was sie will und macht (MACHT), weil gerade dies sein Fetisch ist?
Viel wichtiger aber, als alles genau vorher wissen zu wollen, ist die Chemie, und da diese entscheidet, macht es einfach erstmal Sinn, ein unverbindliches Kaffeetreffen zu vereinbaren, bevor man Stunden und Tage umsonst investiert in Schreibereien. Bei einem Treffen kann sie die Fragen auch mitnehmen, und das Gegenüber dabei zu sehen, beantwortet nonverbal schon viel mehr, als jedes hin- und herschreiben.
Mein Appell - verliert nicht die Zeit mit Schreiben, wenn ihr an realen Treffen interessiert seid. Zu viel Schreiben kann auch Gutes und sogar Passendes zerstören, weil man an Details hängen bleiben kann, die real dann wenig Bedeutung haben. Chancen haben auch gute Typen (Profile verraten viel) verdient, mit einem Dominablick, denn oft ist ihr Verhalten eben darin begründet, dass sie meinen, so auftreten zu müssen, um eine Chance zu haben. Hier hilft hinterfragen und klären.
Aus Erfahrung, meinen „Sklaven“ habe ich hier kennen gelernt, und eine innige tiefe Beziehung hat sich entwickelt. Mir hat das Profil gefallen, der Humor, die Schreibweise, Eckpunkte haben gepasst und nach zwei drei Mails und einem Termin, habe ich mir einen Schreibstopp ausbedungen. Das Treffen fand statt, der Funken sprang...