FemDoms: Wie geht ihr beim Anbahnen von SM-Beziehungen vor?

Ich habe einen Partner und eine Spielbeziehung. Gesucht habe ich immer nur Spielbeziehungen.

Same here

Ich selber habe einen Ehemann (kein bdsmler), gleichzeitig habe ich einen Partner der auch mein sub ist, wo bei es bei uns als reine BDSM-Beziehung (Spiel Beziehung) angefangen hat.

Aktiv suchen tue ich nicht. Aber wenn dann wäre es sicher eine Spiel Beziehung, wobei auch hier mehr entstehen kann. Ich für mich kann das nicht hundertprozentig trennen da ich polyamor bin und einiges mgl wäre.

DAS ist der voll krasse Unterschied zwischen den meisten Maledoms und den meisten Femdoms

Ich halte sehr viel davon als dominante Sadistin ganz klar und ohne Schnörkel zu sagen, was du suchst.

Mein Profil habe ich daher auch mit entsprechenden Homepages ausgestattet. Deshalb melden sich weniger und wenn dann kann ich dahin verweisen. Gute Resonanz kommt auch aus dem Miteinander in den speziellen Gruppen.

Wenn ich anfange mit einem potentiellen Mann zu schreiben frage ich direkt nach den bisherigen Erfahrungen und stelle vertiefende Frage, die er ohne Erfahrung nicht beantworten kann. Ich mag auch mir Fotos von z.B. Striemen oder CBT zeigen zu lassen. Klar kann man die auch faken, ist mir aber noch nicht passiert. Ich frage auch nach seinen Vorstellungen. Da sage ich aber auch ganz unverblümt was ich mir davon wann und warum oder auch nicht vorstellen kann. Hier mache ich keine Kompromisse... Wenn die Reaktion eher mäßig ist, dann passt es nicht und zwar wirklich nicht.

Wenn das passt will ich mich sehr zeitnah treffen. Ist die Chemie entsprechend und wir hatten eine gute Zeit gibt es eine Session zum antesten. Passt es auch hier, dann kann man den Kontakt ausgestalten.

Mit dieser "Taktik" bin ich bisher gut gefahren und lerne immer mal wieder passende Männer kennen, mit denen ich unterschiedliche Wege beschreite.


Ganz wichtig ist Geduld... es kann nicht jeder passen, auch wenn er "maso" ist ;-D

Das ist Joy-SM-Denken.

Auf reinen SM Portalen ist das anders. Auch bei Maledoms.

Sie

Welche Portale meinst Du??????
Wäre sehr interessiert - kann Eure bisherigen Beiträge nur unterschreiben, finde die Auswahl ganz ganz mühsam -
Typ 1 ist der "Lecksklave" (Attraktivität eines Ikea-Regals)
Typ 2 ist der "fessle mich, bespiel mich, erfüll mir meine Fantasie"-Typ (noch weniger attraktiv)
und alle sind sie "eigentlich" und "irgendwie" single, real aber dann doch irgendwie gebunden.
(Die schlaff zusammensackenden "ich bin so devot, dass ich kaum stehen kann"-Männer finde ich ebenfalls maximal Mühsam).

Aber ein Gegenüber mit Hirn und Humor mit dem sm eben ein TEIL der Beziehung ist (das kann von wohlwollender Freundschaft bis zur Liebesbeziehung alles sein), aber für mich muss immer eine Form von Beziehung, Vertrauen und aufeinander einlassen dabei sein, das ist ganz ganz schwer....

Auch wenn extra darauf hingewiesen wurde, dass es kein Bashing sein soll... mein Eindruck ist, dass männliche Subs mehr phantasieren und “vorgeben zu sein”, als dann in der Realität machbar ist. Vielleicht Selbstüberschätzung? Oder sie wollen einfach erstmal das Treffen ergattern? ... und wohlmöglich erhofft der ein oder andere sich auch normalen Sex.

Mina,
an sich machst du ja alles richtig: selbst klar kommunizieren, schreiben was du willst/suchst.

Das was du suchst, suche ich quasi auch. Ohne festere und emotionale Bindung und nur zum “Spielen” tun sich manche wohlmöglich schwer. Insbesondere, wenn es um härteres SM geht.

Aber auch da gibt es die passenden Leute. Versuche es doch mal in der “Sklavenzentrale”, wenn du da noch nicht bist...oder mal ne weibliche Sub “testen” ...

Mina,
was mir auch noch einfällt zur Vorliebenabfrage. Vielleicht triffst du häufig auf Unerfahrene, did nicht wissen was es alles gibt und auf sie zukommen könnte.

Erstelle selbst einen Fragebogen in dem du vor allem auch Spielarten aufführst, die DIR wichtig sind und vorkommen können.
Beispiel Klinik: vielleicht stellen sich da manche ein sexy Krankenschwester-Rollenspiel vor 😂
Nenne dann Beispiele und das “Kind beim Namen”, zB was dir beim Einsatz von Nadeln vorschwebt und welche Körperstellen eingestochen / durchstochen werden.

Ich finde so einen Fragebogen sinnvoll, wenn man schnell zum Spiel schreiten möchte und keine Beziehung/Partnerschaft aufbauen will/kann.

&

Herrlich herrinnenlich.
Nahezu alle Klischees wurden bereits bedient. 👍

FemDoms sind unberührbar und haben keinen Sex.
Darum gibt es auch nur so wenige, weil die sich nicht fortpflanzen, sondern nur als Mutationen entstehen.
FemDoms wollen nur spielen, am Liebsten mit muskulösen, jungen Typen, mindestens 185 cm und 20 x 6 (auch wenn Sex keine Rolle spielt), egal ob die Dame selbst im Spiegel noch Platz findet, oder auf den eigenen BMI pfeift.
Die meisten FemDoms sind so einzigartig, dass Ihnen ein Horn aus der Stirn wächst.

Was ich noch etwas vermisse, sind diejenigen, die absolut selbstlose Bedienstete suchen zum putzen, renovieren etc. pp.
quasi als Ehrenamtliche subs für bedürftige FemDoms.

Sorry, das war OT und ziemlich sarkastisch, aber mich stach gerade ein Haferflöckchen.

@**********Lilly bin vor lachen aus dem wasserbett gefallen ^^

Männliches SM ist nunmal viel sexualisierter als weibliches SM

und da ich mit beiderlei Geschlecht SMig spiele.... kann ich das ziemlich gut beurteilen.
sowohl an mir selbst - wenn mein Masotierchen angeworfen wird, spielt Sex keinerlei Rolle.. das stört. Die Befriedigung kommt ganz woanders her

als auch an den Spielenden. Männliches SM ist immer durch eine gewisse aggressive Sexualität geprägt. ich habe genau 3 Ausnahmen kennen gelernt. in 20 Jahren. 2 weil sie es nicht brauchten, einer weil er nicht durfte (ein "blas mir doch wenigstens einen kam dann trotzdem nach")

einer der Gründe - dieses sexuell aggressive - dass ich z.b. meinen SM gerne mit Frauen auslebe. egal ob bi oder nicht, auch sexuelle Anziehung da ist oder nicht, zärtlichkeiten ausgetauscht werden oder nicht... es geht bei diesem SM um ganz andere Dinge. und das ist unheimlich schön.

von daher verstehe ich es sehr gut, wenn Frauen eben keinen Sex wollen.
Das ist aber wohl eine Gefühlswelt, die Männer nicht allzugut nachvollziehen können

Also ich dachte immer, Bdsm wäre eine Spielart der Erotik. Deshalb würde es mich sehr wundern, wenn die einen mehr erotische Befriedigung daraus ziehen würden als die anderen. Nur, weil diese bei manchen nicht über die primären und sekundären Geschlechtsorgane hervorgerufen wird, heißt das nicht, dass sie nicht entsteht und erlebt wird.
Das Problem ist eher, dass viele/manche/einige keine inneren Sensoren für diese Art der Erotik haben. Sie sind darauf programmiert, dass es nur dann sexuell und erotisch ist, wenn bestimmte Stellen körperlich gereizt werden. Für die viel feineren Dosierungen, die zum Beispiel ein Rückenkratzen hervorruft haben sie keine Antenne und ärgern sich dann darüber, dass die Session nicht sexuell anziehend war, obwohl sie es hätte sein können.

Ich muss aber auch sagen, dass mir ohne direkt sexuelle Elemente auch viel fehlen würde. Ich bin froh, dass mein Dom das auch so sieht.

Sowohl Masochismus als auch Sadismus müssen nicht mit sexueller Erregung oder verknüpft einhergehen....

Noch nichtmal mit Machtgefälle...

Der Witz ist, das mit dem attraktiven schlanken Mann mit großem Dödel, das hatte ich schon ein paar mal. Nur das ich nicht fett bin, damit kann ich leider nicht dienen. Ich bin nur deutlich älter.

Sich irgendwie dirch die Betten wälzen und ficken ist für mich genau das und nicht BDSM.

Und ich mag nicht mit Spielzeug vögeln. Und auch nicht fortpflanzen.

Die moderne Femdom von heute hat dafür einen dominanten Mann an ihrer ehelichen Seite.

Aber ja, ich hatte auch schon einen heißen Laubfeger, den ich nicht mit Sex bezahlen musste. Ich finde das nämlich schräg, wenn ein Mann, den es kickt, Service für eine Femdom zu machen, mit Sex dafür bezahlt werden will.

Ich hab an unsern Stammtisch-spielabenden nur Sessions ohne sex, einfach nur spielerisch, fiesen sm.
Mit viel nähe, innigkeit und durchaus auch intim, aber ohne direkt sexuelle Handlungen.
Mein Freund ebenso und wir beide vermissen dabei sowenig wie unsre Opfer, die kommen immer mal wieder um mit uns zu spielen
(es macht dabei auch kein unterschied ob frau oder mann)


Das sind für mich die unverbindlichen spielereien,
wenns mit jemandem passt und mehr draus wird ist der direkt sexuelle Aspekt für mich auch wichtig

Ich habe noch immer den naiven Glauben in mir, dass die BDSM Community (wer auch immer die ist) tolerant gegenüber allen anderen ist. Dass ein stiller Konsens darin besteht, dass jeder "sein BDSM" so definiert wie er es mag. Lese ich die Beiträge hier, wirkt es oftmals wie ein gegeneinander Abwägen wessen BDSM doch das deutlich echtere ist.

Ich kann nachvollziehen, wenn der Eindruck entsteht, dass Männer mehr sexuelle Interaktivität im BDSM wünschen. Ob es aggressiver ist, kann ich nicht beurteilen, würde ich einige Personen an ihren Worten messen, dann wäre die Aggressivität gleich verteilt.

In der Vergangenheit habe ich bei der Suche nach einer Spielpartnerin auch diejenigen erlebt, die ausdrücklich gefragt haben, ob ich bereit dazu bin sie zu penetrieren. Es wurde geradezu enttäuscht aufgenommen, als ich mitteilte, dass es für mich nicht zwingend dazugehört.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass BDSM in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Es hat nicht mehr ein mögliches Schmuddel-Image und zieht auch interessierte Neulinge an. Schaue ich auf einschlägige Pornoseiten, so finden sich tausende von Videoclips mit dem Hashtag "Bondage", "SM", "BDSM" usw. Diese Inhalte sorgen für Fantasien in den Köpfen der Menschen, egal welchen Geschlechts. Auch wenn sie BDSM praktizieren möchte, so ist eine Vanilla-Sexualität in ihnen vorhanden, die auch befriedigt und gestillt werden möchte.
Vermutlich haben immer mehr "Stinos" gefallen an neuen Spielvarianten gefunden.

Wenn dann der erfahrene BDSMler auf ebenen einen Vertreter dieser Gruppe trifft, dann entstehen solche Erfahrungen wie sie hier geschildert werden. Solche Portale wie JC sind nicht mehr nur exklusiv für einen Kink.

Wenn ich einen sub für alles suche, gehört Sex dazu. Und viele devote Männer können oder wollen nicht gescheit ficken.

Solange das rechtzeitig kommuniziert wird, ist alles in Ordnung. Dann bleibt so ein Mann eben in der Party&Only-play-Zone bei mir.

Schräg wird es für mich, wenn der Mann Exklusivität einfordern will.

Sie

Guter Einwand LeFilou.
Ob männlicher BDSM wirklich "aggressiver" zelebriert wird, als weiblicher BDSM, tja, sorry ich bin ja auch nur wieder ein Mann, aber darüber kann ich auch nix im Vergleich sagen, allerdings nur von mir höchstpersönlich.
Wir wissen ja, einschlägig, das es hier auch bestimmte nicht männliche Menschen gibt, welche eben alles, was Männer so tun oder nicht tun, sagen wir mal im erotischen Filme-Bereich, über einen Kamm scheren und alle in einen, zugegeben unrealistischen Männer-Topf, schmeissen, weil sie es eben so wollen. Eben ihre "eigene Wahrheit" über Männer sich zurechtlegen. Ich nenne es mal den "Böhse Onkelz" Effekt. Die Medien stellten die Band eh immer in die nicht linke Ecke und ließen der Band auch nie eine echte Möglichkeit, sich mal zu erklären. So entstehen eben neben den realen Wahrheiten, eben die Wahrheiten, welche man eben gerne konstruiert hat, wohl auch im diskriminierenden Sinne, seitens der damaligen Medien.

OK, ich bin ja bekannterweise ein Mann, welcher BDSM auch auslebt, welch ein Wahnsinn, aber eben im Antlitz einer Frau. Der Sex, also der Penetrationssex, welcher hier wohl gemeint ist, spielt in meinem BDSM, als eigentlicher Mann im Frauen-Antlitz keine so grosse Rolle und ich bin auch nicht "aggressiv" in meinem BDSM-geprägten Denken und Handeln.
Von daher schwingt hier in dieser Diskussion, mal wieder, eine gewisse Vor-Verurteilung über BDSM-betreibende männliche Menschen mit. Vielleicht gibt es sie, die aggressiven BDSM-Männer, who know´s, aber, siehe mein Böhse Onkelz-Reputations-Beispiel in der Gesellschaft, etwas immer wieder zu behaupten, ohne konkrete Beweise dafür oder dagegen, das hat in meinen Augen deutliche diskriminierende Tendenzen.

Ja, meine Erfahrung ist auch, dass TV, Crossdresser usw. zwar Biomänner sind, aber sehr häufig nicht penetrieren wollen. Ähnlich wie extrem devote Männer, Männer die lieber durchgehend keusch gehalten werden möchten usw.

Das darf alles sein.

Ich kenne auch genug Maledoms, denen es gar nicht darauf ankommt, unbedingt sub vögeln zu müssen. Dafür gibt es dann den Spielzeugkoffer, in dem mehr Spielzeug für Frauen als für die Session selbst drinnen ist. Mein Mann hat viel mehr Vibratoren als ich in seinem Spielzeugschrank. Und er möchte auch nicht jede Spielpartnerin besexeln.

Sie

FlittchenLilly,
das, was ihr hier als Vorurteile und Klischees anprangert, sind für andere einfach persönliche Erfahrungen. Natürlich gibt es auch immer alles andere und immer Ausnahmen, was jedem halbwegs intelligenten Menschen bewusst ist.

Trotzdem gibt es auch einfach Verteilungen und Phänomene im BDSM, die einfach häufiger oder seltener vorkommen.



Ich stimme dem zu. Und verstehe das so: Bei den meisten MaleDom und FemSub Konstellationen gehören sexuelle Handlungen zum Spiel dazu.
Das deckt sich zu 100% mit meiner eigenen Erfahrung und auch mit dem, was ich als FemSub kenne und will.
(Natürlich gibt es Ausnahmen!!!).

Ich kenne allerdings einige FemDoms, die eben wie die TE und andere hier auch, hauptsächlich SM-ig spielen wollen und normale sexuelle Handlungen nicht möchten. Diese FemDoms befinden sich in der Regel aber nicht in einer Partnerschaft/Liebesbeziehung mit “ihrem” MaleSub.

Ich spreche das mal ganz klar aus, da es deswegen oft zu Kritik kommt (die auch mir gegenüber schon geübt wurde): offensichtlich ist der MaleSub hier „nur“ “Spielzeug”.

Aber es ist ja nicht verwerflich danach zu “suchen”. Wenn man jemanden findet, der diese Rolle annehmen möchte und es zwischen beiden Konsens und Gefallen gibt, sollten das auch Menschen, die anders spielen akzeptieren.

Hier ging es ja um die Suche und die Problemanalyse, warum es schwer ist, so jemanden zu finden.

Und es ist sicher zutreffend, dass viele Männer von der weiblichen Domination in erster Linie phantasieren und auch oft etwas anderes darunter verstehen.
„Stinos“ verstehen darunter ja teils schon, wenn sie oben liegt, wild reitet und den Takt angibt. Das hat ja aber Null mit SM zu tun...
So könnte es sein, dass eben auch solche Männer sich bei ihr melden.

BlueVelvet,
Ich kann mich deinen Erfahrungen und Ansichten da zu 100% anschließen 👍🏻


Auch die sexuelle Penetration mit Toys würde ich zu „sexuellen Handlungen“ zählen, da sie ja eine andere Art der Lust und Erregung erzeugen als reines SM/Schmerz.

An BlackSwan_84:
Ich bin bei Dir bei dem Fakt, das es nicht verwerflich ist jemanden passenden zu finden. Kein Thema.

Du schreibst ja auch, das es um die Suche geht und eben um die Problemanalyse derselben.

Die Knackpunkte könnten folgende sein:
Auch ich als bisexueller Mensch habe da so meine Schwierigkeiten, denn viele männliche Interessenten, welche sich als bisexuell ausgeben, sind es garnicht. Das wär dann eine Form der Unehrlichkeit. Gibt es garantiert auch bei heterosexuell veranlagten Menschen beiderlei Geschlechts, was die Sache logischerweise nicht vereinfacht.
Sind die Vorlieben und Vorstellungen kompatibel zwischen den beiden Suchenden, also in BDSM-Hinsicht. Sind die sexuellen Veranlagungen überhaupt kompatibel, also die genetische Ausstattung, also ob der Mensch nun homo, hetero oder bisexuell veranlagt ist. Alles kann auf Grenzen stoßen, in der Kombinatorik des "idealen Partner/innen Findungsprozesses", eben basierend auf genetischer Veranlagung des Sexualtriebes und der BDSM-Vorlieben. Ist das alles auch in der Praxis umsetzbar.?

Da würde ich eher ansetzen, in der Problemlösungs-Strategie, als immer bei so eher oberflächlichen Parametern, wie Körpergröße, Haarfarbe, ist er toll, sympathisch oder eben nicht. Das wären ja immer oberflächliche und nie zu 100% erfüllbare oder erhoffbare Parameter.

Die elementaren Parameter bei einer solchen Suche, auch die genetischen, werden m.E. immer mal wieder nicht so in den Vordergrund gerückt.
Ich bin auch immer wieder erstaunt darüber, wie wenig sich die Leute, auch hier im Joy, mal mit den wissenschaftlichen Aspekten, welche tatsächlich eine Rolle spielen in den Findungsprozessen, auseinandergesetzt haben. Hmm.
Und das ist jetzt keine Wertung meinerseits, sondern eine auf Erfahrungen basierende Feststellung.

@********n_84
Ich stimme dir in ganz vielen Aussagen zu.

Allerdings ist mein Eindruck, dass Sex (GV/AV/blasen) auch bei Maledom/femsub Konstellationen eine größere Rolle spielt, wenn sub "nur das Spielzeug" ist. Er oder beide sich also in einer anderen Lebens- oder Liebebeziehung befinden und "nur" BDSM miteinander praktizieren.

Okay, das ist dann vllt. genau der Punkt.
Ich nehme durchaus sexuelle Handlungen an sub vor (mit Toy oder welcher Art auch immer), das erregt mich aber nicht unbedingt sexuell und wenn es mir um den Punkt "Sex im BDSM" geht, dann meine ich damit schon Penetrationssex oder Oralverkehr.

Mit einem Partner findet das selbstverständlich statt, gerade auch gerne wenn er mein Sub ist.

Wenn es allerdings rein um Spielsessions geht wie von @****ni beschrieben, dann würde ich von mir nicht behaupten an solchen Abenden Sex mit jemandem gehabt zu haben. Sondern das ist schon so wie geschildert. Es geht um Sadismus, Masochismus evtl. auch die anderen Buchstaben des BDSM, aber nicht darum jemanden flach zu legen.
Genauso geht mir das auch. Von daher kann ich mich den Ausführungen nur anschließen.

Auch ein wundervolles Klischee 👍


Stimmt, die poly FemDom, die von Ihrem "Toy" monogamie oder ein cuckidasein erwartet vergaß ich zu erwähnen.


Da bin ich aber heilfroh, dass ich mich mit einer altmodischen FemDom gleich mehrfach fortpflanzen durfte.
Leider wurden es immer nur Jungx und somit kein moderner FemDom-Nachwuchs.


Glückwunsch zum selbstlos dienendem Laubfeger.
Allerdings hatte ich nirgends von SEX als Bezahlung geschrieben.
Schräges Weltbild. *hmm

Ich entschuldige mich nochmal für's und weise erneut darauf hin, dass mein Post Spuren von enthalten könnte.

Zum Glück kannte und kenne ich auch Nicht-Klischee-FemDoms.
Ja, die gibt es wirklich.